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Vor der ganzen Klasse 8. Teil (fm:Gruppensex, 1680 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2014 Gesehen / Gelesen: 19188 / 14892 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (38 Stimmen)
Auch die Jungs trifft es, vor der ganzen Klasse

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Gehetzt stürmte Egon ins Klassenzimmer. Voller Schrecken sah er, dass Erna schon an ihrem Pult saß und die Anwesenheit bereits festgestellt hatte. "Hallo Egon, auch schon ausgeschlafen? Tut mir leid, zu spät. Du bekommst einen Strich in die Strafliste." Erna holte ein Heft heraus und schlug es auf. Beim Überfliegen bemerkte sie mit Stolz, dass nicht allzu viele Striche die Liste zierte. Dann blieb ihr Blick auf dem Namen Egon hängen und sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Oh Egon, du hast aber gut zugelegt. Dies ist dein fünfter Strich. Du weißt was das bedeutet?"

Egon wusste es nur zu genau. Seine alte Karre hatte ihn in letzter Zeit häufig im Stich gelassen. Er war am Donnerstag in der ersten Stunde dran sich zu Präsentieren und die4 Klasse konnte mit ihm machen, was sie wollte. Er war einer der Rädelsführer gewesen und hatte mitgeholfen das Geschehen zu initiieren. Er konnte, ja durfte sich nicht drücken. Aber er wusste auch genau, er war nicht immer der bravste und zarteste Peiniger gewesen. Ab und an war er ziemlich heftig. Jetzt erwartete ihn die Retourkutsche.

Als Erna ihn mit höhnischen Worten aufforderte sich zu setzen, klatschen alle weiblichen Mitglieder Beifall. Einige der Mienen verhießen ihm nichts Gutes. So wurde der Dienstag und Mittwoch ein richtiger Spießrutenlauf. Immer wieder bekam er Bemerkungen und auch Drohungen von seinen Klassenkameradinnen zugeflüstert. Mehr als einmal trieb es ihm die Schamröte ins Gesicht, was ihn noch mehr zur Zielscheibe des weiblichen Spottes machte.

So war er eigentlich froh, als es Donnerstag wurde. In der Dusche rasierte er sich Schwanz und Eier kahl. Erna hatte es zwar nicht ausdrücklich zu ihm gesagt, aber da die Mädchen es machen mussten, hielt er es für Ratsam auch unbehaart zu erscheinen. Auch beim Anziehen strauchelte er etwas, ob er Unterwäsche tragen sollte. Er kam zum Ergebnis, das es auch ohne Schlüpfer gehen musste. Pünktlich saß er dann auf seinem Platz in der Klasse, als die Lehrerin das Zimmer betrat.

Mucksmäuschen still war es im Raum, als Erna ihre Tasche auf das Pult legte. Sie öffnete diese und zog einen Analplug und eine Tube Gleitcreme heraus, den sie vor sich hinlegte. Jetzt erst wandte sie sich den Schülern zu. "Guten Morgen, heute haben wir eine Premiere. Zum ersten Mal dürft ihr mit einem männlichen Schüler eure Spielchen veranstalten. Auf Wunsch einer Schülerin habe ich ja auch etwas mitgebracht. Egon bitte komm vor und entkleide dich, wie du es ja schon mehrfach gesehen hast."

Zögernd ging Egon nach vorne und stellte sich vor das Lehrerpult. Er sah Erna in die Augen und als diese keine Regung zeigte, drehte er sich um und stand mit dem Gesicht zur Klasse. Zuerst zog er sein Shirt über den Kopf und zeigte seine durchtrainierten Oberkörper, was die Mädchen zu ersten Bemerkungen veranlasste. Er griff an seinen Gürtel und öffnete diesen. Mit dem Hosenknopf zögerte er. Manuela war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter ihm positioniert. Als Egon keine Anstalten machte die Hose zu öffnen, griff sie rechts und links in die Gürtelschnallen und zog mit einem Rutsch das Beinkleid bis zu den Knöcheln herunter. Diese Aktion wurde frenetisch von den anderen Mädchen begrüßt.

Egon stieg aus der Hose heraus und stellte sich, mit vor seinem Gemächt verschränkten Händen, daneben hin. Sein Gesicht hatte eine puterrote Farbe angenommen. Vor Hohn triefend forderte Manuel ihn auf: "Sei doch so lieb und lege dich auf die zwei Tische, die die Jungs zusammengestellt haben. Auf den Rücken, natürlich. Wir wollen doch was sehen." Er lag noch nicht richtigauf seiner Folterbank, da hatten einige Jungs ihn auch schon an Händen und Füssen an die Ecken der Tische gefesselt. Seine Klassenkameraden zogen sich zurück und überließen das Feld den Damen.

Gar nicht fein, standen sie um die Tische herum und lästerten über seinen Körper und seinen Schwanz, der halbsteif in die Höhe ragte besonders. Sabine griff als erste an seinen Schwanz und wichste ihn leicht. "Armes Ding, wirst heute von ihm total vernachlässigt" war ihr Kommentar dabei, die restliche Klasse lachte. Als er dann schon recht hart war, zog sie eine stärkere Schnur hervor und band das gute Stück direkt an der Schwanzwurzel fest ab. Egon verzog zwar das Gesicht, ließ aber sonst keinen Ton hören. Manuela ergriff sofort das Wort: "Mensch

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