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Abiturparty (überarbeitet) (fm:Verführung, 13104 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 22 2014 Gesehen / Gelesen: 36778 / 30587 [83%] Bewertung Geschichte: 9.35 (81 Stimmen)
Eine große Gruppe Abiturientenschüler feiert ihren Schulabschluss mit einer gewaltigen Party. Ich erlebe dort wilde Sachen mit vielen Weibern...

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Schließlich standen sie um unsere Matten, es folgte bei jedem das typische Umarmungs-Küsschen-Ritual und man konnte jetzt jede einzelne genau erkennen. Aus unsrer ehemaligen Schule waren sechs gekommen: Melanie, rot-bräunliche Haare, ging mir bis zur Schulter, mit einer ansehnlichen Körbchengröße; Victoria, Vic genannt, mit braunen Haaren, etwas kleinere Brüste, dafür aber einen einzigartigen Charakter; Luisa, eine etwas höher gewachsene junge Dame, heute braun gefärbte Haare und aktive Raucherin; Maren, blonde gelockte Haare, ein Ökofreak, heute mit wahnsinnig langen Netzstrümpfen und einem Prachtarsch; Lisa, ein etwas schüchternes Mädel, schwarze Haare, Trinkerin und zum Schluss noch meine Ex Juliane, doch die hatte ihr Abitur schon ein Jahr länger, klein, blond-braune Haare, Brüste Größe B. Die Weiber aus dem Liboriusgymnasium und der Sportpenne waren nur zu viert, darunter Anni, eine blonde Raucherin, mit einem hübschen Gesicht, nem geilen Körperbau und nem geilen Arsch, ihre Freundin Vanessa, ebenfalls blond mit einigen schwarzen Strähnen, mit den dunkelsten Augen die ich kenne, immer mit ihrem Handy anzutreffen, Denise, mit hellroten Haaren, einem süßen Lächeln, einem schlanken Körper und dafür große Brüste und, als Krönung der Gesellschaft, Natalie, die größte von allen, mit langen eleganten blonden Haaren, Körbchengröße C, mit edlen rot geschminkten Lippen, ein göttliches Lächeln, die schönsten grünen Augen die ich je gesehen habe und trotz ihrer schlanken Figur einen ordentlichen Arsch.

Alle chillten sich um die kleine Feuerstelle und begannen ihre Taschen zu leeren: Sekt (widerlich), ein paar Flaschen Wein und noch einen Wodka. Wir waren also mit allem ausgestattet, langweilig konnte es nicht mehr werden. Doch die Essensfrage war noch ungeklärt, schließlich einigten wir uns darauf, den Pizzaservice anzurufen. Nur wenig später, nach meinem ersten Bier und einer weiteren Lunte, von der wir aber alle nicht besonders viel hatten, kehrten Johann und Richard zurück. Sie hatten nicht nur Raketen gekauft, Johann hatte mal noch eben ein paar Böller von zu Hause geholt. Carl und Jan standen auf, um ein bisschen Feuerholz zu holen und sonst hockte nur Stefan bei den Ladies, er hatte schon derbe rote Augen und feierte sich über jeden kleinen Kommentar.

Ich warf die Frage in die Runde, was für Mucke gewünscht sei, es gab viele Vorschläge, von Reggae bis Dubstep und noch viel mehr. Ich versuchte allen gerecht zu werden, also schmiss ich einen alten DubReggaeMix an, der auf Soundcloud schon recht populär geworden war (um die 1000 Klicks). Alle begannen im Beat zu nicken, ein paar Mädels versuchten zu tanzen, doch dafür war die Musik nicht ideal, trotzdem war es ein lustiger Anblick. Johann ging den ersten Schritt und öffnete die erste Flasche Tequilla, Carl und Jan kamen mit Holz zurück und bald saßen wir um ein prasselndes Feuer, welches im Takt des Beats zu züngeln schien. Ich ließ mich zwischen Anni und Melanie fallen, Melli warf mir, wie fast immer, ein süßes Lächeln zu, doch Anni war schneller, zog mich zu ihr heran, wir begannen ein Gespräch. Melli warf ihr einen eifersüchtigen Blick zu und warf sich wieder ihrem Ex Carl an den Hals. Ich kannte Melli schon länger und damals in der zehnten hatte ich aus Versehen mitbekommen, wie sie mit ihren Freundinnen über mich schwärmte, hatte sogar irgendetwas über meinen Schwanz gesagt. Seit schon einer ganzen Zeit ging dieses Lächelritual zwischen uns einher, doch sie hatte mich noch nicht darauf angesprochen.

Obwohl ich Anni schon seit der elften kannte, merkte ich im Verlauf des Gesprächs, dass ich vieles über sie noch gar nicht wusste.

"Am Wochenende gehe ich häufig auf nen Reithof und nehm dort n bisschen Unterricht. Die Leute dort kenne ich schon länger und es macht mir dort echt Spaß. Daher kenn ich auch Denise", erklärte sie mir mit einem Funkeln in den Augen.

"Willst du auch so was in diese Richtung machen?"

Sie verzog die Mundwinkel: "Ja, irgendwas in diese Richtung. Ich weiß noch nicht so genau. Was machst du jetzt?"

Ich antwortete schnell, diese Frage hatten mir schon viele gestellt: "Ich mache hier in Dessau noch n FSJ im Internat, danach geh ich nach München um da zu studieren."

"Film, oder? Was genau?"

"Vor allem im Regie- und Kamerabereich. Die Hochschule dort ist sehr praxisorientiert, ich hoffe, dass man dort etwas dazu lernen kann, was ich noch nicht weiß."

Wir unterhielten uns noch eine Weile; währenddessen rauchten wir einige Zigaretten und nippten an dem Wodka, der die Runde machte. Doch dann schlug mir jemand hinter mir kräftig auf die Schulter: "Abend, Kalle. Ihr habt schon ohne uns angefangen, sehe ich?" Ich drehte mich zum Sprecher, da stand Lukas mit Jonas, Jakob und Nico. Alle hatten eine Kippe aus dem Maul hängen, außer Jonas, der hielt locker ein Bier in der Hand. Sie gingen den Kreis entlang und begrüßten alle, jetzt waren wir endlich vollständig. Schnell setzt ich mich an meinen Mac, begann ein bisschen Chillmucke rauszusuchen, Richard, eigentlich der bessere DJ von uns beiden, bot mir an, den DJ zu übernehmen. Nachdem er mich erfolgreich verdrängt hatte, ging es richtig los. Richard begann ordentlich heftigen Dubstep aufzulegen, mixte alles tausendmal besser als ich es gemacht hätte. Ich wollte mich schließlich wieder zu Anni chillen, doch Lukas hatte sich den Platz geklaut und ließ seinen Charme spielen.

Neben Vanessa war ein Platz freigeworden, ohne groß zu zögern gesellte ich mich zu ihr. Kaum hatte ich mich hingesetzt, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter, sie war nun mal dafür bekannt, sehr anhänglich zu sein. Sie hatte sich nur ein bisschen parfümiert, trotzdem kroch mir der Geruch in die Nase. Sie schrieb gerade einem Freund über What'sApp, warf mir einen kurzen Blick zu, diese dunklen Augen machten mich immer wieder verrückt. Man konnte nie sagen, wie der Blick gemeint war, sehnsüchtig, schmachtend oder einfach nur freundschaftlich.

"Dein Parfüm riecht gut", merkte ich nebenbei an.

"Ich hab's nur wegen dir überhaupt benutzt, Kleiner. Ich find' s toll, dass es dir gefällt. Luisa meinte, es würde stinken."

Vivi war die jüngste in diesem Kreis, da sie eine Klasse übersprungen hatte, nahm deshalb gerne immer Ratschläge von den Älteren an.

"Ich finde, dass Luisa keinen Geschmack hat. Ich werde wohl mal mit ihr reden müssen."

Sie kicherte: "Ich glaube nicht, dass das nötig ist. Wenn sie nun mal ihre Meinung dazu hat, dann ist das halt so."

Wir flirteten hin und zurück, einfach so aus Spaß und langsam zeigte das Gras und Alkohol Wirkung bei mir. Ich wurde unausgesprochen heiter, fing über die unkomischsten Sachen an zu lachen, bis Vanessa, die sich köstlich amüsiert hatte, mich von der Gruppe wegzog, bevor ich noch was Dummes anstellen würde. Das Tipi war gerade leer, sie zog mich hinein und ich ließ mich drinnen auf eine der Matten fallen. Vivi warf einen Blick auf' s Feuer, welches in der Nacht sehr hell die fünfzig Meter zum Zelt leuchtete, und schloss dann den Zelteingang. Sie setzte sich auf eine Matte mir gegenüber und kreuzte die Beine. Sie musterte mich wieder mit diesem unergründlichen Blick. Dann kam sie zu mir rüber und setzte sich einfach auf meinen Schoß. Ich war etwas überrascht, dann lehnte sie sich zurück und flüsterte mir etwas in' s Ohr: "Kannst du mich massieren? Ich glaub, ich hab mich ein bisschen verkrampft."

So lief der Hase also! Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, als ich daran zurück dachte, wie meine Massagen sonst immer ausgegangen waren. Ich begann etwas zaghaft an den Schultern, diese Zurückhaltung machte die Mädels meistens fordernder. Sie schnurrte wohlig, als ich zu ihrem Nacken kam, die Haare ein bisschen zwirbelte und langsam ihren Rücken hinab wanderte. Ungefähr etwas unter ihren Achseln spürte ich den Verschluss von ihrem BH, es turnte mich schon in bisschen an. Ich wanderte mit den Händen bis zu ihren Hüften und begann dort Hand anzulegen, ihr entfuhr ein leises Stöhnen, sie lehnte sich ein bisschen mehr zurück, versuchte gleichzeitig aus ihrer Strickjacke herauszukommen. Ich ließ nur ungern von ihr ab, doch half ihr beim Ausziehen der Jacke. Darunter trug sie nur eine ärmellose Bluse, der weiße Stoff war ein bisschen transparent.

Ich kehrte mit meinen Händen wieder zurück an die Arbeit, ich ging tiefer zu ihrem Po, strich sacht darüber und wartete auf ihre Reaktion. Sie schien sich noch sehr zu entspannen, lehnte sich jetzt ganz an mich. Ich küsste sie liebkosend in den Nacken, ein weiteres Stöhnen löste sich von ihren Lippen. Ich begann jetzt wieder von oben, doch diesmal die Vorderseite entlang. Sacht strich ich ihr über die Brüste. Bei ihr waren sie weder zu groß oder zu klein, sie waren einfach perfekt, als meine Hände sie umfassten. Ich massierte sie dort ein bisschen, bevor ich wieder tiefer ging, ihren Bauch streichelte und ihrem Liebeszentrum immer näher kam. Sie begann jetzt unruhig auf meinem Schoß hin und her zu rutschen, auch bei mir zeigte sich eine Reaktion, mein Penis versteifte sich. Langsam führte ich meine Hände in ihren Schoß, begann ihre Waden zu streicheln, sie wurde noch unruhiger, stöhnte jedoch auf. Schließlich gelangte ich in ihren Schritt, begann meine Hand vorsichtig über ihrer Lustgrotte über die Jeans zu reiben. Sie packte meine Rechte mit ihrer Hand, hielt mich dort fest stöhnte lustvoll auf. Ich rieb energischer, Vivi machte mich so verrückt, doch dann zog sie meine Hand weg und ich warf ihr einen erstaunten Blick zu.

Doch sie wollte nur schnell aus ihrer Jeans raus, geschickt streifte sie sich auch noch den Slip ab. Dann ließ sie sich wieder auf meinen Schoß fallen, doch bevor ich wieder Hand anlegen konnte, drückte sie mich sanft, aber bestimmt auf die Matte. Ich ließ es gern geschehen, hatte schon in meiner Erregung ein paar Vorstellungen. Kaum lag ich auf dem Rücken, rutschte sie eilig mit ihrer Muschi über meinen Mund, ohne dass sie noch etwas sagen musste, begann ich sie zu lecken. Mit meiner Zungenspitze begann ich ihren Kitzler zu massieren, ein Zittern durchlief ihren Körper, sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus. Ich nutzte alles aus, stieß ihr die Zunge in die junge und noch etwas enge Fotze. Sie stöhnte laut, bäumte sich auf und begann meine Zunge zu reiten. Ich half kräftig mit, sie hatte ein Tempo drauf, mit dem ich nur mühsam mithalten konnte. Doch urplötzlich, gerade, als ich meine Finger dazu geholt hatte, zog sich alles in ihr zusammen, sie schrie aus und stöhnte, während sie den Ritt über meinem Gesicht beendete. Taumelnd und schwach glitt sie neben mich auf eine Matte, beruhigte sich langsam wieder mit einer Hand zwischen den Beinen. Dann warf sie mir einen glücklichen Blick zu, ich beugte mich zu ihr, wischte mir dabei etwas von ihrer Mösenflüssigkeit aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

Es war eine kurze, sinnliche Berührung, ich konnte nicht genug kriegen, drang mit der Zunge in ihren Mund ein, sie antwortete mit ihrer, wir umkreisten einander, spielten mit einander. Es dauerte lange, bis wir wieder von einander loskamen, doch jetzt schien mein Schwanz in meiner Jeans fast erpresst zu werden. Vivi schien mein Problem zu bemerken und öffnete meine Hose. Der den Boxershorts sprang ihr mein Freudenspender entgegen, sie griff ohne Umschweife gleich hinein und packte ihn. Schon diese Berührung machte mich verrückt, sie hatte Erfahrung, und was für welche. Langsam begann sie meinen Penis zu wichsen, zog die Vorhaut zurück und schob sie wieder über meine Eichel.

Ich wollte gerade zu einer Reaktion ansetzen, da beugte sie sich mit ihrem Kopf zu meinem Ständer und nahm ihn in den Mund. Ich konnte nicht mehr denken, hätt ich mich nicht zurück gehalten, wäre ich jetzt schon gekommen. Ich spürte nur noch, wie er an ihren Rachen anstieß, doch sie nahm ihn noch viel tiefer in sich auf. Es war wahnsinnig.

Doch bevor ich kommen sollte, wollte ich sie noch ordentlich nehmen, ich zog meinen Schwanz aus ihren Mund und bedeutete ihr, sich hinzulegen. Mit einem unschuldigen Blick legte sie sich jetzt wieder zurück, spreizte ihre Beine um einiges und schob sich die Bluse über die Brüste. Allein bei diesem Anblick musste ich mich schon zurückhalten, meinen Penis zu wichsen und ihr die Sahne einfach ins Gesicht zu spritzen. Doch ich zügelte mich und glitt zwischen ihre gespreizten Bein, setzte meinen Ständer an ihren Schamlippen an und drang ganz langsam in sie ein. Sie schloß dabei die Augen, begann schneller zu atmen, alles hob und senkte sich bei ihr. Schließlich hatte ich mich ganz in ihr versenkt, ich griff nach ihren Brüsten, sie stöhnte laut auf und ich begann langsam mich in ihr zu bewegen. Zuerst ganz langsam, doch das machte mich so wahnsinnig, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Nebenbei begann ich noch ihre Brustwarzen zu zwirbeln, ich steigerte mein Tempo, sie stieß immer häufiger hechelnd die Luft aus, griff sich schließlich noch selber zwischen die Beine und begann sich zu befingern. Wir beide setzten das höchste Tempo an, ich nagelte sie fast auf den Boden fest. Doch bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte, zog ich ihn noch mal heraus und rammte ihn noch mal bis zum Anschlag in sie rein.

Doch das war zuviel für uns beide.

In ihr zog sich alles krampfhaft zusammen, sie drückte ihr Kreuz durch, presste die Augen zusammen und schrie leise auf.

Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten und schleuderte ihr alles Schub für Schub in ihre Möse, ich stöhnte auch auf, klammerte mich an ihren Hüften fest bis nichts mehr kam. Dann sank ich auf ihren wunderschönen Brüsten zusammen. Sie zitterte noch, doch hatte sich wieder gefangen, strich mir mit einer Hand durch die Haare, warf mir einen braven Blick zu.

"Lass uns das auf jeden Fall wiederholen", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie die Arme um mich schlang. Ich konnte nur nicken, war noch zu sehr ausgelaugt.

Wir lagen dort sicher zehn Minuten, bis wir wieder die Kraft fanden, aufzustehen. Wir richteten uns wieder her, sie säuberte mit einem Taschentuch ihre Möse, bevor sie wieder in ihren Slip und ihre Jeans Schlüpfte. Ich schloss meine Hose und den Gürtel wieder, half ihr beim richten ihres BHs und ihrer Bluse und schon sah alles wie vorher aus. Wir verließen zusammen das Tipi, begannen ein Gespräch über irgendein belangloses Thema und gesellten uns wieder zur Gruppe ans Feuer, doch dort die Jungs waren auch nicht untätig gewesen. Lukas knutschte mit Anni und Carl und Melli hatten wieder zusammen gefunden. Die Pizzen waren auch schon gekommen, Stefan entschuldigte sich bei mir, dass er schon ein Stück von meiner gegessen hatte. Ich blieb gleich bei ihm sitzen, Vivi verschwand zu Lisa und Maren.

Ich war immer noch ausgelaugt von der Sache mit Vivi, war aber noch so weit geistesgegenwärtig, es mir nicht anmerken zu lassen, als Luisa mich ansprach. Sie hatte sich ihre sonst blond-braunen Haare komplett braun gefärbt, sie wirkte heute auch irgendwie kühl, wie sie es sonst nicht war. Sie lächelte, sie schien meine vorübergehende Maskerade durchschaut zu haben.

"Jetzt tu bloß nicht so. Ich glaub, jeder hier hat dich und Vanessa gehört", flüsterte sie mir zu.

"Waren wir so laut?", fragte ich sie leise.

Wieder lächelte sie mich an: "Dich hat man nicht so gehört, aber Vivi schon. Die hat eine starke Lunge."

Ich fand mich damit ab, dass jeder an diesem Feuer schon Bescheid wusste. Anni warf mir über das Feuer einen wissenden Blick zu. Nico gestikulierte mit einem Daumen nach oben schräg neben mir. Ich wandte mich von denen ab, die alles mitbekommen hatten, vertiefte mich auf das Leeren einer Flasche Bier und zündete mir eine Zigarette an, ich entspannte mich wieder ein bisschen, sammelte wieder Energie. Doch Luisa saß immer noch neben mir und schaute mich rätselnd an. Ich bemerkte diesen Blick, es schien sogar ein bisschen Neugierde darin zu liegen.

"Was ist los?"

"Ich frage mich gerade, wie oft Vivi gekommen ist."

Mich amüsierte die Frage ein bisschen: "Nach wie oft hat es sich denn angehört?"

Sie runzelte die Stirn: "Dreimal? Oder mehr?"

Ich schüttelte den Kopf: "Nur zweimal. So hab ich das zumindest gemerkt."

"Wow, immerhin. Das schafft nicht jeder. Was hast du denn mit ihr angestellt?"

Ich wollte schon was bezüglich der Anzahl der Orgasmen erwidern, doch zog es letztendlich vor, ihr richtig zu antworten: "Na ja, zuerst mit Zunge, dann richtig."

Luisa war erstaunt: "Du bist ja ein richtiger Gentleman in solchen Sachen. So hatte ich dich nicht eingeschätzt."

Ich nahm das jetzt mal positiv auf, nickte nur. Sie wandte sich lächelnd mit dem Kommentar ab: "Das würd ich auch gerne mal erleben."

Ich gesellte mich wieder zu meinen Freunden, zu Lukas und Johann, beide warfen mir einen wissenden Blick zu.

"Na, hattet ihr ordentlich Spaß?", wollte Johann wissen, von dem ich wusste, dass er im Mädchen aufreißen kein Anfänger mehr war.

"Hat man doch gehört, oder?"

Er grinste mich an: "Mehr als genug. Doch sie mehr als dich."

"So soll das auch sein. Sag mal, können wir die Shisha noch einweihen?"

Jakob, der hinter Johann ein bisschen mitgehört hatte, nickte eifrig, der Vorschlag wurde hauptsächlich positiv aufgenommen und bald saßen wir in kleinerer Runde um die Shisha. Das Mundstück ging im Kreis herum, jeder zog zwei, drei Mal, bevor der Stab weitergereicht wurde. Wir drehten die Shisha noch mit, denn der Schlauch wickelte sich zu häufig um das Gestell. Stefan hatte uns seinen halben Lucky Strike Tabak gegeben, es war zu dem Flash ein Genuss. Bei uns saßen von den Mädels nur drei: Vic, Luisa und Natalie. Die anderen versuchten zu nem Martin Garrixx Track zu tanzen, es sah aber eher nach dem Versuch aus, auf den Beinen zu bleiben.

Bei uns kreiste schon alles um das Thema Beziehung, Carl, dem es nach zehn Minuten mit Melli schon wieder auf die Nerven gegangen war, hatte es angesprochen.

"Stört es euch eigentlich, nur Sex mit den Jungs zu haben, oder wollt ihr was Größeres? Von uns weiß ich, dass einige etwas zu oberflächlich sind, gerne mal auf ner Party eine aufreißen, wie unser Karl hier, aber wie ist das bei euch?"

Luisa zuckte die Schultern, sie hatte bis jetzt nicht so viele Erfahrungen gesammelt, doch Victoria kannte sich aus.

"Ja, ab und zu, doch es stört mich immer, wenn dann die ach so schwärmerischen Jungs am nächsten Morgen nicht mehr da sind."

"Das heißt, Sebastian ist bis jetzt der einzige gewesen, der geblieben ist?"

Ein Schmunzeln ging durch die Runde, die Rauchwolke roch angenehm und Vic ließ ein künstliches Lachen hören.

"Ha ha ha. Den hab ich woanders kennen gelernt."

Neben mir drehte sich Luisa von ihr weg, sie war schon nicht mehr so gut gelaunt. Sie gab das Mundstück an mich weiter und verließ unsere Runde. Ich warf ihr nur einen kurzen Blick hinterher, würde mich später damit auseinandersetzen. Ihr Platz wurde von Denise und Anni gefüllt, Denise warf mir ein schüchternes Lächeln zu, Anni versuchte mir das Mundstück weg zu schnappen. Vic sprach aber weiter.

"Ich weiß noch nicht mal, ob ich Spaß an so nem Quickie hätte, wie wir ihn vorhin gehört haben. Für mich ist das irgendwie zu oberflächlich. Ich mein, wie lang kennt ihr euch jetzt eigentlich?"

Ich antwortete etwas verzögert, da ich noch mit Anni kämpfte: "Seit ungefähr drei Jahren. Aber ihr hat's gefalln."

Vic versuchte tapfer ihre Stellung zu verteidigen: "Vielleicht ist sie eine von denen, den's gefällt."

Anni beanspruchte mich zu sehr, ich musste mich nun doch von dem Gespräch abwenden. Da sie mir jetzt noch irgendwas zuflüstern wollte.

"Wenn du mir jetzt das Teil überlässt, beschere ich dir den Fick deines Lebens."

Ich zog die Augenbrauen hoch: "Ach ja? Denkst du ernsthaft, dass du mich so einfach rumkriegen kannst? Und du sagst mir das wegen einem Zug von ner Shisha?"

Sie schaute mir direkt in die Augen: "Im Gegensatz zu Vicky steh ich auf schnelle Nummern."

"Ach ja? Und der Fick meines Lebens soll auch noch kurz sein?"

Sie zuckte mit den Schultern, wandte sich kurz an Denise und tuschelte mit ihr, bevor sie mir wieder einen anzüglichen Blick zuwarf, dabei ihre blonden Haare etwas schüttelte.

"Du kannst es ja noch Denise besorgen."

Wow, die meinte es wirklich ernst, damit hatte ich nicht gerechnet.

"Seid ihr so notgeil? Oder einfach nur besoffen?"

Sie senkte beschämt den Blick: "Ich bin feucht, seit du mit Vivi verschwunden bist. Ich brauche jetzt irgendwas in mir, komm schon."

Oh mein Gott war das ein verlockendes Angebot. Das konnte ich schlecht ausschlagen. Ihre Konzentration auf das Mundstück hatte jedoch nachgelassen, bevor sie reagieren konnte, entwand ich ihr es und zog, entspannte mich noch ein bisschen. Beim Gedanken, es mit beiden zu machen, wurde ich auch schon wieder ein bisschen geil.

"Okay, ihr habt's auch nicht anders gewollt. Hinterm Wohnwagen steht noch ein kleinerer in fünf Minuten."

Erstaunlicher Weise nickte sie, stand fast augenblicklich auf und zog Denise mit sich. Ich warf ihr noch einen Blick auf den Arsch, dann wandte ich mich wieder dem Gespräch zu. Carl sprach wieder: "Kommen wir nochmal zurück zum Hauptthema, Vicky. Gegen nen One Night Stand haste nichts, aber ist das nicht genau das gleiche wie ein Quickie? Wo ist da der Unterschied?"

Vic war ausgekontert worden, ihr sah man an, dass sie nicht wusste, was sie sagen konnte. Ein Lachen erschallte kurz, bevor sie sich endgültig geschlagen gab und die Mundwinkel verzog.

Ich stand auf, das Feuer brannte noch, Jonas legte gerade Holz nach und die Meute dort war auch gut gelaunt. Lukas hatte sich gleich Jule an den Hals geschmissen, er machte auch schon mit seiner zweiten des Abends rum. Vivi schaute kurz auf und schenkte mir ein Lächeln, während Nico bei ihr sein Glück versuchte. Alle waren gut beschäftigt.

Ich ging hinter den großen Wohnwagen und kletterte in den kleineren hinein. Es brannte nur eine Lampe, ich konnte erkennen, dass Anni nur noch BH und Slip trug, sich verführerisch auf der Bank räkelte. Mit dem Zeigefinger lockte sie mich.

Sie trug rote Spitze, an ihr sah es unheimlich gut aus, ihre Brüste wurden noch etwas hervorgehoben, doch ihr dünner Bauch zeigte, dass sie eindeutig vom Sportgymnasium Kam. In meiner Hose wuchs zum zweiten Mal an diesem Abend etwas an, er war dort unten ziemlich böse eingeklemmt.

Ich ging langsam auf sie zu, blieb jedoch unmittelbar vor ihr stehen. Sie spreizte einladend die Beine, schob sich die Haare hinters Ohr, ließ ihre freie Hand verführerisch von ihren Brüsten zu ihren Slip wandern. Tatsächlich, dort war der Stoff schon durchnässt, sie warf mir auch einen weiteren flehenden Blick zu.

Doch ich komplimentierte sie auf die Beine, wollte sie küssen, sie noch etwas auf die Folter spannen. Ihr Kuss war nicht ohne, sie übernahm die dominante Rolle bei dem Spiel unserer Zungen, drang tiefer in meinen ein als ich in ihren. Unsere Lippen trafen sich, meine Zungenspitze fuhr darüber, ich glaubte fast, Erdbeere zu schmecken. Ich unterbrach den Kuss ruckhaft, öffnete schnell ihren BH und ließ ihn achtlos zu Boden fallen, um diese herrlichen Titten bestaunen zu können, sie waren größer als die von Vivi, ihre Brustwarzen standen schon hart ab, es war ein Augenschmaus.

"Ich werde dich jetzt von hinten nehmen", kündigte ich an, brav legte sie sich auf den Campingtisch und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Anerkennend klopfte ich ihr auf den Po und packte schnell meinen Ständer aus. Probeweise schob ich ihr meine Hand in den Schritt, ihr Höschen war tropfnass, sie wurde fordernder.

"Komm schon, gib's mir jetzt."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich zog den Slip zur Seite und versenkte mich mit einem Stoß in ihr. Sie war noch enger, als ich erwartet hatte, stieß sie erst vorsichtig langsam, damit sie sich daran gewöhnen konnte, sie quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Ich legte ihr noch eine Hand auf den Hintern, klopfte im Takt mit meinem Sack, der gegen ihre Beine schlug. Doch auf Dauer hätte ich das in dieser schon so feuchten Möse nicht ausgehalten, dazu die ganze Zeit ihr orgasmusartige Gestöhne, ich wollte sie regelrecht hämmern.

Mit der linken griff ich nach ihren Haaren, sie machte sofort ein Hohlkreuz, ihre Titten hingen verlockend herab, beherzt griff ich zu, steigerte mein Tempo nur sehr langsam ein wenig, bis ich sie schließlich auf dem Campingtisch festnagelte, doch da war es um sie geschehen.

Es war ein lauter Lustschrei, sie molk meinen Schwanz mit ihrer Fotze, es wurde noch glitschiger darin, dann brach sie auf dem Tisch zusammen.

Ich hatte ein bisschen Angst um sie, doch da begannen zwei Hände meine Schultern zu streicheln. Langsam zog ich meinen Schwanz aus Anni, ich war immer noch nicht gekommen, was mich verwunderte.

Denise begann von oben mein Hemd zu öffnen, strich mir über die muskulöse Brust, dann kam sie vor mich, machte weiter und ich küsste sie auf die vollen Lippen. Anni lag noch immer geschafft da, immer noch mit ihrem Prachtarsch, meine Erregung steigerte sich noch mehr.

Denise ging vor mir tiefer, bis sie meinen Schwanz in der Hand hielt, wichste ihn kurz, bevor sie in die Knie ging und ihn ganz in sich aufnahm. Sie leckte gekonnt mit ihrer Zunge um die Eichel, wichste ihn mit ihren Lippen weiter, er stieß immer an ihrem Rachen an, es war ein göttliches Gefühl, ich spürte wie der Orgasmus auf mich zurollte, begann schneller zu atmen, doch im entscheidenden Moment zog sich Denise zurück. Sie stand wieder auf, legte sich zu Anni auf den Tisch, doch mit den Brüsten nach oben, denn sie war bereist vollkommen nackt. Sie deutete auf ihren Schambereich, präsentierte mit weit gespreizten Beinen ihre glatt rasierte Muschi, ich zögerte keinen Moment, rammte ihn hinein und vögelte sie, bis sie außer Atem war, bis sie anfing zu zucken, bis ihre Finger sich in meinen Rücken bohrten. Ich war kurz vorm Abspritzen, doch holte ihn noch mal raus, setzte ihn am Arschloch Annis an, als ich eindrang vernahm ich einen Schrei, versuchte mich in dem engen Loch zu bewegen, stieß einige Male noch zu, dann packte mich der Orgasmus, ich stöhnte auf, pumpte alles in ihren wunderschönen Arsch, bis ich nichts mehr hatte, ich mich wieder entspannen konnte und sich meine Hoden merkwürdig leer anfühlten.

Wackelig auf den Beinen nach einem so geilen Fick suchte ich mir ein Taschentuch, um meinen Riemen von Annis Fekalien zu säubern, dann setzte ich mich auf die Bank und wartete, bis beide Mädels wieder zu sich kamen.

Beide lagen noch auf dem Campingtisch, komplett geschafft, mir ging es nicht gerade besser. Um wieder ein bisschen runter zu kommen, zündete ich mir eine von den Pall Mall Zigaretten an, der Nikotinflash holte mich wieder ein bisschen auf den Boden zurück. Anni war die erste, die sich wieder regte, etwas wackelig kam sie auf die Beine und begann sich wieder anzuziehen, klaubte ihren roten BH vom Boden, schlüpfte wieder in ihre Sachen.

"Du brauchst dich nicht wieder anzuziehen, so gefällst du mir fast besser", rutschte es mir heraus, doch Anni lächelte.

"Aha, haben wir noch Lust auf eine zweite Runde?"

"Nee, dafür bin ich jetzt zu leer. Vielleicht ein anderes Mal."

Denise hatte sich immer noch nicht gerührt, ich stand auf und stupste sie an. Doch Anni zuckte mit den Schultern: "Lass sie. Nach so nem Orgasmus braucht die immer ne Zeit lang, bis sie wieder auf die Beine kommt."

Ich dachte mir meinen Teil bei so einem Kommentar. Anni sah jetzt wieder halbwegs ordentlich aus, ich legte ihr einen Arm um die Schulter und so kehrten wir wieder zurück zum Lagerfeuer. Einige Mädels hatten sich schon hingelegt (das heißt um das Feuer herum), doch der Großteil der Jungs war noch wach, jetzt ging die Bong herum. Natalie, Melanie, Lisa und Maren waren noch dabei, Denise lag ja noch im Wohnwagen, Anni schenkte mir noch einen Kuss und verschwand zu ihrer Truppe, um sich auch hinzulegen. Lukas hatte den Kopf Jules auf dem Schoß, beide sahen etwas geschafft aus, für mich war alles klar.

Neben Jan war ein Platz frei, ich setzte mich und nahm auch einen Zug von der Bong, begann wieder zu fliegen. Jake saß mir schräg gegenüber, er schaukelte nicht ganz im Takt zu Richard Mix, er war zweifellos schon bei den Sternen und sagte den Aliens Gute Nacht.

Ich hatte in der kurzen Zeit, in der ich weg war, nicht viel verpasst. Während wir alle der Reihe nach die Bong kosteten, redeten wir nicht viel; nur ab und zu machte jemand noch die Bemerkung, wie das Zeug wirkte oder wie er sich fühlte. Schließlich löste Johann Richard als DJ ab, er legte deutlich härteren Dubstep auf, bei dem das melodische fast gänzlich verschwand. Die Drops bestanden fast nur noch aus Scratches, doch es passte zu unserer Lage. Carl spackte gut rum, alle mussten lachen und Richard konnte sich endlich auch ein paar Züge gönnen.

Maren und Lisa standen auf und verschwanden im Wohnwagen, Melli und Natalie unterhielten sich gerade und warfen ihren beiden Freundinnen einen komischen Blick hinterher.

Johann spielte noch einige Zeit, doch schaltete letztendlich doch einen langen Mix an, damit er sich wieder zu uns gesellen konnte. Es wurden ein paar Biere geöffnet, die letzten Reste der Pizza wurde verdrückt und Chips gingen rum, wir redeten über dies und das, lästerten ein wenig, bis aus der Dunkelheit zwei Scheinwerfer auf unser Lager fielen. Der Vorsicht halber ließen wir schnell das wenige Gras verschwinden, doch das wäre nicht nötig gewesen.

Fabia, ein Mädel das sich die Haare immer färbte, heute mal blond mit ordentlichem Vorbau und einem geilen Körper stieg mit zwei Freunden aus, ihr richtiger Freund Tom und Martin. Fabia kam aus unserer Schule, doch die anderen kamen vom Liborius.

Sie wurden herzlich begrüßt, sie chillten sich dazu und zündeten sich Zigaretten an. Ich blieb aber so lange nicht am Feuer, wollte eben noch mein Drehzeug aus dem Wohnwagen holen, meine Indus waren alle.

Ich war sicher, es auf dem Schreibtisch liegen gelassen zu haben und fand es recht schnell.

Ich wollte gerade gehen, als mich ein Stöhnen hinter mir zusammen fahren ließ. Beinahe hätte ich alles fallen gelassen; schnell drehte ich mich um.

Gerade in diesem Moment schob Maren Lisa die Zunge in den Mund. Es war so ein geiler Anblick, beide hatten sich schon die Blusen geöffnet, Maren hatte darunter noch BH und Slip an, doch Lisa schien auf beides verzichtet zu haben, diese hatte auch ihren Minirock hochgeschoben und schien sich gerade selbst zu fingern, während sie sich hemmungslos küssten. Maren hatte ihre Hände an Lisas Wangen gelegt, schien sie nicht loslassen zu wollen, während sie ihre Lippen aus Lisas presste.

Beide saßen sich auf dem einzigen Bett im Wohnwagen gegenüber, hielten sich fest.

Lisa streckte langsam ihre freie Hand aus, begann von Marens Hals wie in Zeitlupe über ihren Oberkörper zu streichen, berührte dabei Marens noch verpackte Brüste, entlockte ihr damit ein Stöhnen, fuhr tiefer, über ihren flachen Bauch und erreichte schließlich den Schoß von Maren. Diese wurde fordernder, nahm eine Hand von Lisas Wange und hielt ihre streichende Hand fest, doch diese entwand sich ihrem Griff.

Maren presste Lisa intensiver die Lippen auf, spielte mit ihr ein heftiges Zungenspiel, sodass Lisa schließlich aufhörte sich zu fingern und begann, Marens BH zu öffnen. Ihre Bewegungen waren schnell und hastig, sie war sehr erregt.

Maren ließ von Lisas Mund ab, küsste sich langsam den Weg nach unten, über ihr Kinn, die Brüste und Brustwarzen, über den flachen Bauch, bis sie wieder rum langsam dem Schoß immer näher kam, zog ihr mit einem Ruck den Minirock herunter, sie nahm Lisas Becken in die Hände, rutschte tiefer, küsste sich für Lisa quälend langsam hinab zu Lisas wahrscheinlich total feuchten Möse.

Lisa befreite Maren vollständig von ihrem BH, dann lehnte sie sich zurück, sie drückte Marens Kopf noch mehr an ihre Muschi, schloß die Augen, während Maren begann sie zu lecken, fast zärtlich.

Ich stand nur fassungslos da, war schon wieder total geil, hatte aber auch ein paar Gewissensbisse, ihnen einfach so zuzuschauen, konnte aber auch nicht gehen, denn die Bretter vor der Tür knarrten sehr laut, sie schienen mich zwar nicht beim reinkommen gehört zu haben, aber dann spätestens wenn ich gehen würde.

Lisa entwich stöhnend Luft, ich konnte sehen, wie Maren sich jetzt intensiver einsetzte, wahrscheinlich mit dem Kitzler spielte, die Zunge in die Fotze trieb, schmatzend durch die Schamlippen fuhr, sie nahm schließlich auch noch ihre Finger dazu, von der Rechten versenkte sie erst einen, dann zwei Finger in ihr, begann energischer zu lecken, Lisa stöhnte, ihre Atmung verschnellerte sich hörbar, wie auch sichtbar, sie drückte Maren fordernder an ihre Fotze, diese beeilte sich aber nicht, blieb bei ihrem Tempo, bis sie noch mal den Kitzler umspielte, das war der entscheidende Auslöser, mit einem nicht ganz leisen Schrei kam Lisa, begann krass zu zittern, während Maren ihr die inzwischen überfüllt Lustgrotte ausschleckte. Lisa legte den Kopf in den Nacken, das war der krasseste Orgasmus, den ich an einer Frau bis zu dem Zeitpunkt je gesehen hatte, mein Penis war schon wieder ordentlich hart und dazu kurz vorm Abspritzen, anscheinend hatte sich da etwas in mir regeneriert. Doch ich widerstand der Versuchung, mir mit der Hand Erlösung zu verschaffen.

Das Schauspiel war aber noch nicht vorbei, Maren war von Lisa zurück gerutscht, befreite sich vom überflüssigen Slip und präsentierte wieder rum Lisa ihr Liebesdelta. Lisa hatte sich ein bisschen erholt, begann aber ohne zu zögern mit der Handarbeit, strich ihr mit den Fingern über die Schenkel, fuhr zur Vagina, stoppt kurz davor und begann dann wieder von vorne. Maren flüsterte leise: "Bitte. Bitte gib's mir."

Doch Lisa hatte einen eigenen Kopf, kostete ihr Spiel aus, es musste Maren wirklich geil werden, doch nach dem fünften Mal erbarmte sich Lisa ihrer, begann die Schamlippen zu spalten, vorsichtig schob sie erst einen Finger, dann einen zweiten in die Spalte, begann sie langsam so zu ficken, während sie ihr den Kitzler abschleckte.

Ich fasste einen Entschluss, legte mein Drehzeug beiseite und ging zu den beiden, denn wahrlich, ich hielt es nicht mehr aus. Eilig öffnete ich meinen Gürtel und stellte mich fast direkt neben Lisa, die mich verblüfft bemerkte, mir aber dann Marens Möse präsentierte.

Sie stieß noch wenige Male in Maren und entfernte sich kurz, ich drang in dieser kurzen Pause in sie ein, überrascht quiekte sie auf, wollte den Kopf heben, doch ich drückte sie sanft, aber bestimmt wieder aufs Bett. Ich begann sie zu durchpflügen, schneller als sonst, denn ich war schon so nah davor, wollte mich in sie ergießen, auch Maren war durch Lisas Vorbereitung schon sehr weit, wand sich unter den Stößen, ihre Fotzenmuskeln zitterten schon, da kam Lisa auf die Idee, mit der Zunge nach zu helfen, für Maren war das das Finale, sie bekam eine Art Schüttelkrampf, in ihr wurde es verdammt eng, sie schrie ihren Orgasmus heraus, sicher hatten alle es gehört, doch egal, ich stieß hektischer in sie, ein zweiter Orgasmus folgte von ihrer Seite, und kurz bevor ich kam, rutschte mir noch der Schwanz aus ihrer Fotze.

Lisa handelte instinktiv, packte meinen Kolben und verleibte sich ihn über ihren Mund ein, ich konnte nicht mehr anders, schleuderte das, was noch übrig war, in ihren Mund, hielt ihren Kopf fest, bis sie anfing zu röcheln. Ich gab sie frei, sie holte wieder Luft und leckte noch die letzten Spermatropfen von meinem Penis.

Ich ließ mich aufs Bett fallen, wieder leerer, doch mein Penis blieb steif, reckte sich zu Lisa, die ihm einen erfreuten Blick zuwarf, bevor sie sich aufspießte und anfing, mich zu reiten. Das war eine der engsten Mösen, in denen ich bis dahin gesteckt hatte, es gab mir noch einen Kick, doch es würde noch ein bisschen dauern, bis für mich eine Erlösung in Sicht wäre.

Maren war wieder zu sich gekommen, sie beugte sich zu mir und gab mir einen innigen Kuss, begann mich ein bisschen zu massieren, strich mir über die Arme und über die Brust, streichelte mich, küsste mich an verschiedenen Stellen, ich genoss es, beide verstanden es, jemanden angenehm Befriedigung zu verschaffen.

Ich griff nach Marens Brüsten, sie waren kleiner, doch lagen trotzdem gut in den Händen, spielte ein wenig mit den Nippeln, zwirbelte sei, begann die Titten zu kneten, wanderte etwas weiter nach oben, streichelte ihre Schultern, umfasste ihr Gesicht.

Lisa ritt sich ihrem Höhepunkt entgegen, ihre Finger massierten noch den Kitzler, doch bei mir hatte sich noch nicht alles so weit aufgeladen, letztendlich kam sie zum zweiten Mal an diesem Abend (mit einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass es schon halb zwölf war) und ließ sich auf meinen Oberkörper fallen. Ich legte die Arme um sie, küsste sich auf die Stirn, hatte erstmal das Gefühl, jetzt nichts mehr machen zu können.

Schließlich wollte ich wieder aufstehen, doch Lisa war noch nicht bereit von mir runter zugehen. Maren stand auf und zündete sich eine John Player Special und bot mir auch eine an.

Dankend nahm ich an, immer noch halb unter Lisa begraben, sie hielt mir das Feuer hin, ich zog. Mir schmeckte JPS nicht so, da gab es einen Beigeschmack, den ich nicht kannte, aber es gab der Situation was Bodenständiges.

Maren begann sich währenddessen wieder anzuziehen, suchte ihre Sachen zusammen, schließlich gab mich Lisa auch frei, ich schloss den Gürtel, packte das Gestänge ein.

Als wir gerade noch den Wohnwagen wieder verließen, legte ich beiden jeweils einen Arm über die Schulter, Maren lächelte spitzbübisch, Lisa wurde rot, als wir uns wieder in die Runde setzten.

Draußen waren sie schon fast in hektischer Vorbereitung auf das Feuerwerk, erste Raketen standen in leeren Bierflaschen, zwei Batterien à 500 Schuss und die Böller lagen griffbereit. Jemand hatte Knallfrösche gekauft, ich nahm ein paar und warf sie ins Feuer, es krachte und der Großteil der Schlafenden war wieder wach, beschwerten sich über den Krach, doch kamen schließlich in das Partygeschehen zurück.

Wir öffneten ein paar Biere und stießen an, Nico kam auf die Idee, in den verbleibenden 10 Minuten Bierball zu spielen, schnell stellten wir uns auf, es war ein Mädchen gegen Jungs Spiel, doch letztendlich gewannen wir mit einer Flasche Vorsprung, doch in dem Moment wurde es auf allen Uhren 12, wir zündeten die Raketen an, im Himmel zeichneten sich verschiedene Farben ab, es wurde heller, es war auch ein Mordsgetöse in den Ohren.

Ich legte mich auf den Rücken in der Nähe des Feuers und beobachtete das Mitternachtsspektakel, viele taten es mir gleich, nur unsere Anzünder standen noch, es ging die erste Batterie los. Sie jagte pro Minute zwanzig Schüsse in den Nachthimmel, sie brannte bis zum letzten Schuss aus, der Himmel wurde rot, blau, grün bis hin zu gelb und orange. In der Stadt sah man dieses Feuerwerk anscheinend auch, aus der Gegend des Bauhauses stiegen plötzlich auch Raketen in den Himmel. Lukas begann einfach aus Geck zu springen, als wollte er diesen Leuten zuwinken, er erntete von unserer Seite Gelächter, und er grinste uns gut gelaunt an.

Ein paar Jungs standen auf, packten die Böller und die letzte Batterie, sie wollten diese Sachen im Feld aufstellen und alles mit einer Zündschnur verbinden, also zogen Nico, Carl, Stefan und Jake los, um ein großes Spektakel zu veranstalten.

Als ich mich umschaute, bemerkte ich, dass unsere neuen Gäste anscheinend schon wieder verschwunden waren, nirgendwo waren sie zu sehen.

Ich stand auf, denn ich wollte mir einen bauen, aber da Fabia momentan die einzige war, die noch genug Ott hatte, machte ich mich auf die Suche nach ihr, bis ich schließlich in dem kleinen Wald Haut aufblitzen sah. Ich konnte mir schon fast denken, was sie da machten, ich ging aber trotzdem hin.

Der Anblick war geil, doch durch meine Erlebnisse vom Abend hatten meine Genitalien anscheinend sehr geschwächt. Fabia wurde gerade im Doggystyle von Tom hart genommen, während Fabia Martins Schwanz wichste, jeden von Toms Stößen quittierte sie lautstark mit einem Stöhnen. Als ich vielleicht nur noch wenige Meter entfernt war, zwängte Martin ihr seinen Penis hinein, begann auch mit heftigen Stößen ihren Mund zu ficken. Ich trat schließlich näher an den Dreier heran und ging zu Martin.

"Sorry, ich muss mal kurz mit Fabia labern", sprach ich ihn an, alle hielten erschrocken einen Moment inne, doch dann ließ Martin kurz von Fabia ab, während Tom sie weiter gnadenlos rammelte.

Fabia stöhnte noch laut, doch jetzt konnte sie mir wenigstens antworten.

"Fabia, ich brauch mal dein Ott und Akties und Longpapes und so weiter. Kann ich das bekommen?"

Sie schloss erregt die Augen, ließ ihren Kopf fallen, nickte aber noch deutlich genug.

"Darf ich auch wissen, wo das ist?"

Tom holte seinen Penis aus ihr heraus, so konnte Fabia mir ohne Probleme antworten: "Das Gras ist unter meinem Push Up im BH, der Rest in irgendeiner Hosentasche."

Tom setzte seinen Prügel wieder an, diesmal aber an dem engeren Loch.

"Oh mein Goott! Ja! Da is es genau richtig!"

Fabia verkrampfte sich, ging ins Hohlkreuz, ihre Brüste hingen verlockend herab, während sie die Augen zusammen presste, mit Toms Stößen mitging.

"Braves Mädchen", sagte ich zu ihr, küsste sie kurz auf die Lippen, während Tom sie hart Anal nahm. Ich strich ihr kurz durchs Haas, dann ließ ich den erwartungsvollen Martin wieder ran.

Ihren BH fand ich schnell, der lag zwei Schritte weiter, unter dem Push Up fand ich die ca. 5 Gramm schnell, schnupperte kurz das Parfüm von Fabia, dann warf ich den BH wieder hin und suchte ihre Hose, die auch nur wenige Schritte weiter lag, in ihrer rechten Tasche fand ich den Crusher, Aktis und Longpapes.

Hinter mir setzten die drei zum Endspurt an, Fabias Stöhnen, gedämpft von Martins Riemen, verhieß ihren Orgasmus, ich drehte mich um. Tom packte gerade ihr Becken und zog es an sich heran, während er wahrscheinlich seine Sahne in ihren Darm schleuderte, auf der anderen Seite presste Martin ihr seinen gesamten Penis bis zum Anschlag in den Mund. Zwischen den beiden bekam sie einen mächtigen Schüttelkrampf, ihre Schreie wurden deutlich gedämpft, sie kam unheimlich hart. Beide zogen die Schwänze aus ihr heraus, sie ließ sich auf die Erde fallen und schaute durch die Bäume zum Himmel, leckte sich ein bisschen Sperma von den Lippen.

Ich verließ die drei lächelnd, begann auf dem Rückweg zum Feuer schon genug Ott für einen zwei zu eins Joint zu crushen und verkündete den Kiffern die frohe Nachricht.

Genau in dem Moment hatte ich das Gefühl, die Wiese würde explodieren, die Böller gingen alle fast zeitgleich in die Luft, nur die Batterie wartete, bis alle Knaller weg waren, bevor sie begann, buntes Licht zu verbreiten. Ich war immer noch überrascht von dem Spektakel, als ich aber von Carl darauf angesprochen wurde, bestätigte ich ihm, dass ich so was noch nicht gesehen hatte.

An einer Stelle hatte die Wiese Feuer gefangen, doch das ging bald wieder aus, also setzte ich mich hin und drehte für Carl, Vicky und für mich einen Joint, wie schon gesagt, zwei Drittel Ott und ein Drittel Tabak. Er gelang mir gut, wurde schön gerade, ich haute ihn auch an, es schmeckte gut, das war das "AK 47" Zeug, aus Erfahrung wusste ich, dass das ganz schön lange anhalten konnte, aber da wir sowie so schon dauerhigh waren, würde es jetzt nicht mehr so reinhauen. Ich gab ihn zuerst Vic weiter, dann ging das Ding im Kreis, bis schließlich hinter mir Melanie stand und irgendwas wollte. Sie zog mich ein bisschen von der großen Gruppe weg, bis sie schließlich stehen blieb und mich komisch anschaute.

An ihrem Blick erkannte ich, dass sie schon nicht mehr ganz nüchtern war. Sie begann zu reden: "Ich muss dir was sagen. Ich glaub, das weißt du schon längst, aber ich wollte dir noch sagen, dass..."

Sie suchte nach Worten: "Dass ich auf dich steh, mit dir schlafen will, mit dir Zeit verbringen will und so weiter." Sie warf mir einen verunsicherten Blick zu, sah dabei so süß unschuldig aus, ich wär dahin geschmolzen. Ich ließ ihr keine Zeit noch irgendwas anderes zu sagen, küsste sie auf ihre rot geschminkten Lippen, spielte mit ihrer Zunge und griff ihr an den Arsch. Sie stöhnte in meinen Mund, ohne Zweifel, Melli war ein geiles Stück.

Ich ließ meine Hände bis zu ihrer Bluse wandern, glitt darunter und nahm ihre Titten in die Hand, C-Größe. Ich begann sie zu massieren, zu kneten, ich spielte mit den Nippeln, die sich bereits erwartungsvoll aufgerichtet hatten, sie wurde immer aufgegeilter, begann mit flinken Fingern mein Hemd zu öffnen, welches schon das zweite Mal an diesem Abend geöffnet wurde. Ich ließ mit einer Hand von ihren Brüsten ab, strich ihr mit dieser durch das wohlig duftende rote Haar, legte ihr schließlich eine Hand auf die Wange. Meine andere Hand versuchte relativ erfolgreich, ihre Bluse zu öffnen, eilig und vielleicht auch ein bisschen hastig öffnete ich die Knöpfe, zwischen uns war jetzt nur noch ihr lästiger BH, den ich vorhin auf die Schnelle einfach nach unten gezogen hatte. Den Verschluss fand ich schnell, letztendlich hing der BH lasch um ihren Oberkörper.

Kurz ließen wir voneinander ab, um uns vollständig von der Oberbekleidung zu befreien, warfen unsere Wäsche achtlos zu Boden und umschlangen uns erneut, küssten uns, ihre Lippen schmeckten so gut, ich konnte nicht genug bekommen. Mit meinen Küssen wanderte ich nun abwärts, über ihre Mundwinkel, ihr Kinn, ihren Hals (sie legte den Kopf zurück und ließ ein zufriedenes Stöhnen ertönen), dann langsam über ihre Brüste, ich liebkoste vorsichtig die Nippel, massierte die Titten dazu, dann wanderte ich weiter nach unten, meine Hände glitten mit, von ihren Achseln zu ihrer Hüfte, meine Küsse verteilte ich über ihren nicht zu flachen Bauch, wie ich ihn schon häufig genug hatte, begann sie dort zu streicheln. Sie trug einen Minirock, er irritierte mich jedoch nicht, neckisch warf ich einen Blick darunter, einen Slip trug sie nicht.

Melli hielt es nicht mehr aus zu stehen, sie setzte sich, ich folgte ihr, dann schob sie ihren Rock etwas hoch und komplimentierte mich heran.

Ich ließ nicht auf mich warten, meine Hände glitten am Rock entlang, bis sie diese tollen Beine berührten. Langsam wanderten sie zu ihrer ungeschützten Möse, tasteten sich zögerlich an die Schamlippen heran. Ich fuhr mit einem Finger testweise durch die triefend nasse Spalte, sie zitterte, schnurrte mich an, bewegte ihr Becken in meine Richtung. Sie konnte es kaum noch erwarten.

Ich verschwand mit dem Kopf unter ihrem Rock, tastete mich nun mit meiner Zunge von ihren Schenkeln zu ihrer Fotze. Ich umkreiste sie gekonnt, stupste mit Absicht ihren Kitzler an, sie wand sich unter mir, war auf' s höchste erregt. Dann fuhr ich mit der ganzen Zungenbreite über ihre Muschi, ihre Hände pressten mich enger an ihren Schoß, wahrscheinlich hielt sie mein Spiel schon längst nicht mehr aus. Ich wollte sie nicht weiter warten lassen, stieß mit meiner Zunge in diese junge Spalte, ein lautes Stöhnen war die Antwort. Ich bohrte mich tiefer in sie hinein, entfernte mich wieder, stieß wieder zu, sie wurde immer zittriger. Ich half mit den Fingern nach, massierte, während ich sie leckte, ihren Kitzler penetrierte, es machte sie wirklich wahnsinnig, sie stöhnte wie verrückt. Ich ließ mit den Händen wieder vom Kitzler ab, stieß härter mit der Zunge in sie, während ich ihre Arschbacken in den Händen hielt. Doch das schien sie nicht mehr auszuhalten.

Ihre Hand presste mich auf einmal noch tiefer in ihren Schritt, ihre Schenkel fuhren zusammen, ich war eingeklemmt, konnte nicht mehr heraus, sie schrie, krallte sich in meinen Kopf. Für eine Minute war ich blind, konnte mich weder vor noch zurück bewegen, war mit der Zunge in ihrer Möse gefangen, dann entspannte sich wieder alles bei ihr, ich schlüpfte unter dem Rock hervor, meine Hoden hatten wieder ein paar Spermien mehr produziert, die sich schon darauf freuten, in Melli verschwinden zu können.

Melli selbst starrte in den Nachthimmel, war noch immer in einer anderen Dimension. Ich holte meinen Ständer raus, schob wieder etwas ihren Rock hoch, um mich besser orientieren zu können, dann glitt ich langsam in sie hinein.

Es war enger als die von Lisa, vorsichtig drang ich tiefer in sie vor, bis ich sehr überrascht auf ihr Jungfernhäutchen stieß. Melli war noch Jungfrau? Das konnte ich mir im Leben nicht vorstellen.

Also wurde ich zärtlicher, denn sie hatte vor Anstrengung schon die Augen zusammen gepresst, das erste Mal war für die Frauen immer schmerzvoll. Tiefer drang ich ein, bis der Widerstand nachließ, Melli zusammen zuckte, einen leisen Schrei hören ließ. Etwas mutiger ließ ich mich vollkommen in ihr versinken, bis ich sogar an ihren Muttermund stieß. Wieder langsam ließ ich ihn heraus gleiten, dann versenkte ich mich wieder, ließ ihr diesmal genügend Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, ihr entwich zischend Luft, ich wurde geiler, legte mir ihre Füße auf die Schultern und umfasste ihre Hüfte. Ich bewegte mich immer noch langsam in ihr, steigerte aber für sie kaum merklich das Tempo.

Sie schien aus ihrer Schmerzphase heraus gekommen zu sein, bei jedem Stoß stöhnte sie genussvoll und ungehemmt auf, sie begann, um härtere Stöße zu betteln, ich kam der Bitte unverzüglich nach. Mit ihrem Becken fest im Griff erhöhte ich schneller das Tempo, aus dem hineingleiten wurden energische Stöße, ich wollte ihr erstes Mal zu einem unvergessenen Erlebnis machen.

Dann kam sie ein zweites Mal, diesmal presste sie die Lippen und Augen zu, sie klemmte mich mit ihren Beinen wieder ein, sie molk meinen Schwanz. Ein Beben ging durch ihren Körper, ich merkte wie sie erschöpft in sich zusammen sank.

Ich war noch nicht fertig, doch um sie nicht schon beim ersten Mal ausnutzen zu müssen, stieß ich nun deutlich langsamer, es wurde für mich zur Qual, doch plötzlich überkam es mich, ich klammerte mich an ihren Hüften fest, während sich in nur wenigen Schüben mein Sperma in sie hinein pumpte.

Ich legte mich zu Boden, würde diese geile Nacht vermutlich nie vergessen, bedeckte Mellis Gesicht mit Unmengen von Küssen, sie brachte ein erschöpftes Lächeln zustande. Ich war glücklich, freute mich jetzt schon auf mögliche Wiederholungen, ich schloss Melli in die Arme, so wie sie war, und schlief in ihren weichen Armen auf ihren wunderschönen Brüsten ein. Für heute war ich fertig, würde erst mal nichts mehr tun.

*

Die Sonne ging auf, sie blendete mich, ich schaute auf die Uhr. 5:55 Uhr! Ich stöhnte müde auf, wollte weiterschlafen, doch die brennende Sonne hielt mich sicherlich gewollt davon ab. Ich gab mich geschlagen.

Ich musterte Melanies Gesicht, ihre rot-braunen Haare fielen ihr neckisch ins Gesicht, ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie lag ruhig da in meinen Armen, atmete regelmäßig. Sie war glücklich, ich auch ein bisschen, konnte es mir mit ihr ganz gut vorstellen.

Sanft befreite ich mich aus ihrer Umarmung, sie schien jedoch nichts bemerkte zu haben, schlief, oben ohne, einfach weiter. Ich legte ihr ihre Bluse um die Schultern, um sie beim Aufwachen nicht in Verlegenheit zu verbringen und schloss auch erstmal meine Hose. Dann begann ich einen kleinen Rundgang.

Unsere Feuerstelle sah katastrophal aus, alles lag kreuz und quer, ich freute mich schon ordentlich auf' s Müll sammeln. Alle schliefen noch, einige verliebt umarmt, andere, wie zum Beispiel Anni, schliefen in Gruppen, umgeben von Freundinnen. Direkt neben ihr lag Vivi.

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, ich reflektierte noch einmal jedes Erlebnis, es machte mich munterer.

Ich warf einen Blick in das Tipi, innen wurde ich ordentlich überrascht. Vic lag nackt neben Stefan, der sich aber in der Nacht wieder hergerichtet hatte, er umarmte sie. Da hatte sie gestern Abend lautstark gegen einen One Night Stand ausgesprochen, doch das schien sie nicht abgehalten zu haben. Ihr armer Freund.

Ich kam an Dutzenden Bierflaschen, Weinflaschen und an einer mit Zigarettenstummeln und aufgebrauchten Aktis gefüllten Mulde vorbei. Ich sah Fabia und Tom eng umschlungen am Rand der Feuerstelle liegen, in ihr Gesicht hatte sich ein zufriedenes Lächeln gezaubert. Ein bisschen weiter war die Jungsecke, Johann, Richard und Jake schliefen noch tief.

Ich verlies unser Lager, begann einen kleinen Spaziergang zu machen als großen Bogen um die Wohnwagen herum. Sogar von weitem konnte man die Katastrophe hier sehen, wenn jetzt die Polizei gekommen wäre, wären wir alle ziemlich am Arsch. Ich sah blondes Haar durch den Wind flattern. Erst dachte ich, es wäre eine Täuschung, denn im Umkreis konnte ich keine Person ausmachen. Ich schaute noch etwas genauer hin, tatsächlich, da waren blonde Haare auf dem kleinen Hügel, vielleicht zwanzig Meter von mir entfernt. Ich war neugierig, wer konnte das sein?

Lebte in dieser Gegend überhaupt jemand?

Ich ging auf den Hügel, verfluchte mich, dass ich kein Drehzeug dabei hatte, aber hatte auch keinen Bock, noch mal zurück zu laufen, nur für eine Kippe.

Die Haare kamen mir merkwürdig bekannt vor, sie waren zum Pferdeschwanz gebunden, der etwas kräftige morgendliche Wind ließen sie flattern.

Ich näherte mich vorsichtig von der Seite der Person, Rauch stieg von ihr auf. Ja, genau, jetzt wusste ich, wen ich da vor mich hatte.

Es war Natalie, sie war anscheinend auch sehr früh aufgewacht, jetzt hockte sie da, mit ihrem Bauchfreien Top und ihren Hotpants, sie starrte in den Sonnenaufgang, in der rechten Hand lässig die Zigarette und sie hatte sich leicht zurück gelehnt. Sie war bar Fuß, ihre Zehen spielten mit dem Sand, der den Hügel bedeckte. Sie vergrub sie zwischen den Körnern, um sie dann wieder herauszuziehen und ihn beim Herabrieseln zu beobachten. Natalie war eben verspielt, immer wenn sie zum Beispiel etwas zum Aufschrauben in der Hand hatte, begann sie manchmal, aus purer Langeweile, es auf- und zuzuschrauben, war ein bisschen nervig, aber auch liebenswürdig auf ihre Art eben.

Ich stieg den Hügel hinauf, so leise wie nur möglich, dann ließ ich mich geräuschvoll links von ihr fallen. Erschrocken fuhr ihr Kopf herum, der Pferdeschwanz wurde aus seiner leicht schaukelnden Meditation gerissen, doch als sie mich erkannte, beruhigte sie sich wieder.

"Ach, du bist' s Karl. Du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt", sie warf mit einen vorwurfsvollen Blick zu, lächelte aber dann.

"Tut mir Leid. Darf man dir Gesellschaft leisten? Oder willst du lieber allein sein?", erwiderte ich.

Sie überlegte kurz: "Du störst mich jetzt nicht, kannst ruhig hierbleiben. Zu zweit ist es immerhin besser als alleine."

Ich deutete auf ihre Lucky Strike Packung: "Darf ich?"

"Nur zu. Bedien dich."

Ich nahm mir eine Zigarette, zündete sie an und inhalierte zum ersten Mal an diesem Tag meine morgendliche Nikotindosis. Ich hatte schon wieder den Gedanken, dass ich vielleicht weniger rauchen sollte, schließlich besteht die Gefahr für Lungenkrebs. Also nahm ich mir vor, heute nur wenig zu rauchen. Ich musterte kurz Natalie, die den Sonnenaufgang beobachtete.

"Und was machst du hier so früh? Meditieren?"

Sie lachte leise, schüttelte aber den Kopf und nahm noch einen Zug: "Ich hab ne Schlafstörung seit ich zehn bin. Ich wache immer gegen vier Uhr morgens auf, dann kann ich meistens nicht mehr einschlafen. Heute hab ich also grad mal zwei Stunden geschlafen und es war schon ein bisschen hell, da hatte ich Bock auf nen Spaziergang. Siehst ja, wo ich gelandet bin."

Sie beobachtete weiterhin den Sonnenaufgang, ihre Augen waren sehr fokussiert, bis sie meinen Blick bemerkte.

"Ich liebe Sonnenauf- und Untergänge. Wie immer das Licht langsam sich auf verschiedenen Ebenen ausbreitet, das sieht episch aus, mir gefällt' s. Früher bin ich deswegen auch extra lange aufgeblieben, doch jetzt nicht mehr."

Meine Güte, sie war ja fast philosophisch veranlagt, das konnte ich mir bei ihr nicht wirklich vorstellen, sie war eher eine Partymaus.

"Und was machst du hier?", fragte sie jetzt mich.

"Gerade dieser schöne Sonnenaufgang hat mich geweckt, da wollt ich ne kleine Runde drehen. Ich kann nich gut wieder einschlafen, wenn es hell ist. Dann hab ich deine Haare gesehen und hab mir gedacht..."

"Na? Was hast du dir gedacht?"

"Als erstes hab ich mich vielmehr gefragt, warum du schon auf bist. Dann hab ich mir gedacht, dass du sicher Gesellschaft gebrauchen könntest."

Sie lächelte: "Da lagst du gar nicht so falsch. Aber sag mal, was war eigentlich gestern mit dir los? Wolltest du einfach mal alle Mädchen aufreißen, die so zu fassen waren?"

Ich versuchte beleidigt zu klingen: "So schätzt du wirklich mich ein? Als einen Aufreißer, der alles vögelt, was er zu fassen kriegt?"

"Nein, eigentlich nicht, aber gestern hattest du gut viele. Sechs, oder?"

Ich nickte: "Ja, das ist schon richtig, aber so einer bin ich eigentlich nicht. Vivi wollte sich als erstes nur massieren lassen, dann ist das ausgeartet. Dann hat mich Anni übelst heiß gemacht, gut, bei Maren, Lisa und Melli hab ich selbst entschieden."

Natalie zog die Augenbrauen hoch: "Wenigstens bist du ehrlich."

Dann schaute sie mir in die Augen. Ich hielt ihrem Blick stand, sie hatte braune Augen, gerade irgendwas durchdringendes im Blick, irgendetwas, was ich nicht deuten konnte.

Sie sagte wieder etwas.

"Du bist mir an unserer ersten Begegnung nie so aufgefallen, wie du jetzt bist. Du hast dich ziemlich krass verändert. Vom Schüchternen zum Womanizer. Was ist passiert?"

Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, hielt immer noch ihrem Blick stand: "Keine Ahnung. Irgendwie bin ich offener geworden."

Sie rutschte näher an mich heran: "Das hab ich gemerkt, aber warum? Warst du mit dir nicht zufrieden?"

Jetzt senkte ich den Blick, sie hatte jetzt starke Emotionen in ihren Augen, etwas sehr intensives. Ich starrte in den Sonnenaufgang.

Sie flüsterte mir etwas ins Ohr: "Versuchst du etwas hinter deiner Fassade zu verstecken?"

Früher hatte ich mein Maul gegenüber Mädchen nie aufbekommen, hatte immer mit vielen Abweisungen zu kämpfen, ich war eben sehr verletzlich. Wahrscheinlich bin ich das jetzt immer noch, ich weiß es nicht, meine Fassade verbirgt vieles, denn wenn ich will, kann ich so sein wie früher.

Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange, ich drehte überrascht den Kopf. Sie saß direkt neben mir, schaute mich vielsagend an.

"Hat es nicht lange gedauert, bis du alles versteckt hast, wovon du gedacht hattest, dass es keine gute Eigenschaft von dir war?"

Das war Anfang der zehnten passiert, ich wollte mein Image ändern, hatte mit dem Rauchen angefangen, wurde tollkühner, versteckte aber meine Schüchternheit hinter einer großen Klappe. Die Lehrer fanden den Imagewechsel nicht gut, meine Leistungen sanken sehr hart ab, doch unter den Mitschülern hatte ich mit einen neuen Ruf gemacht. Es war harte Arbeit, so zu werden, wie ich jetzt bin.

Ich nickte, begann zu erzählen, wie krass ich mich in einem halben Jahr verändert hatte. Sie hörte zu, unterbrach mich nicht und schien mich auch zu verstehen. Damals hatten Schüchterne eben keine Chance auf Anerkennung.

Sie legte mir einen Arm um die Schulter, hauchte mir weitere Küsse auf die Wange. "Du hast ne Menge auf dich genommen, um dir deinen Status zu erkämpfen, hast aber auch ne Menge deines Charakters aufgegeben. Hast du wenigstens dafür das bekommen was du wolltest?"

Ich blickte ihr diesmal tief in die Augen: "Ja, es hat sich ausgezahlt. Ich kann mit Leuten wie dir abhängen, chillen, abfeiern und so weiter. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, denen ich unter anderen Umständen nicht mal begegnet wäre. Nur selten bereue ich es, wenn ich Dinge sage die ich gar nicht ernst meine, wenn diese Sachen dann Menschen verletzen, dann wäre ich gerne wie früher."

Sie erwiderte meinen Blick lange, zwischen uns schien sich ein Feld aufzubauen, das anfing zu knistern vor Elektrizität. Ihre Augen öffneten sich noch mehr, diesmal lag etwas gefühlvolles, emotionales darin. Ich würde es nicht als Liebe beschreiben, aber der Moment zeigte, dass sie sich auch krass verändert hatte aus ähnlichen Gründen. Der Raum zwischen uns wurde immer kleiner, ich weiß nicht mehr, ob ich mich zu ihr herabbeugte oder sie an mich herankam. Auf jeden Fall fanden sich unsere Lippen, sie schmiegten sich aneinander, liebkosten sich. Ihre Zunge glitt über meine Lippen, ich küsste sie begehrender, ihre Zunge drang in meinen Mund ein, sie fing an zu spielen, es war göttlich, vielleicht sogar die Krönung der Party für mich. Zwischen uns lag nicht nur die Lust, sondern etwas anderes, intensiveres, eine Art Seelenverwandtschaft.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, wir küssten uns einfach nur, einander verlangend oder einfach nur aus Verzweiflung. Unsere Lippen trafen sich immer wieder, sie schmeckte so gut, trotz des Rauchgeruchs, der die Stimmung ein wenig störte. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen, schienen auch nicht ohne den andern zu können. Sicher fünf Minuten küssten wir uns nur. Langsam, nach Atem ringend, lösten wir uns voneinander, sie hatte mir auch, ohne dass ich es gemerkt hatte, das Hemd aufgeknöpft.

Ich nahm ihre Hand und zog sie an mich heran, wir begannen uns zu liebkosen, sie küsste mir die Mundwinkel, sie glitt mit ihren Lippen an mir hinab, ich küsste ihre Stirn, meine Hände wanderten über ihre Arme zu ihren Schultern, ich massierte sie langsam, gefühlvoll, ich begann langsam, ihr Top zu lösen, das auf ihren Rücken durch wenige Knöpfe gehalten wurde. Diese öffnete ich langsam, sinnlich, während sie mit ihren Lippen über meine Schultern wanderte. Ihre Hände waren schwer beschäftigt mit den letzten Hemdknöpfen, doch es waren schließlich auch bei ihr alle offen.

Wir lösten uns widerstrebend voneinander, ich zog mir mein Hemd aus, sie befreite sich von ihrem Top. Dann küsste sie sich weiter über meine Brust hinab, während meine Finger erneut auf Wanderschaft gingen, ihren Körper erforschten, ihren glatten Rücken, ihre C-Brüste. Meine Hände fanden ihren Weg weiter nach unten zu ihrem Becken und ihrem Po, sie küsste sich gerade meinen Bauch hinab. Ich ließ meine Hand dort, glitt dort langsam unter ihre Hotpants, die an ihr wirklich scharf aussahen, während ich mich langsam zurücksinken ließ, mich schließlich in den Sand legte. Eine meiner Hände begann bestimmt die Hotpants zu öffnen, die inzwischen zu Hindernissen geworden waren. Sie öffnete fast zeitgleich meinen Gürtel, sie warf mir einen erregten Blick zu, Gott war das alles scharf hier. Die Pants rutschten ihr von der Hüfte, ein schwarzer String verwehrte mit jetzt den Zugriff in ihr Paradies, doch den schob ich zur Seite, während sich vor mir ihr rasiertes Liebesdreieck offenbarte.

Sanft fuhr ich meinen Fingern herum, sie stöhnte verlangend meine Boxershorts an. Sie zog meine Shorts herunter, mein Steifer sprang ihr entgegen und sie packte zu. Langsam begann sie ihn zu wichsen, während sie mir mit der anderen Hand die Eier massierte. Es war ein Gefühl, als wäre ich im Himmel, ich war verdammt geil und scharf auf sie. Meine Finger glitten fast selbstverständlich in sie, doch ihr Becken war nun etwas zu weit weg für mich, sie rutschte so herum, dass ihr Po direkt neben mir war. Fast in der 96er fingerte ich sie nun, meine Finger versanken ganz in ihr, sie wichste meinen Schwanz und schaute mir dabei tief in die Augen. Hinter ihr gewann die Sonne immer mehr an Höhe, zwar nur langsam, aber stetig. Sie gab diesem Moment etwas unwirkliches, als wäre das alles nur ein göttlicher Traum. Doch ihr Stöhnen war echt, als meine Finger wieder in ihrer Möse versenkten, auch die Fotze und ihre Hand an meinem Glied war echt, und ehrlich gesagt, ich wollte auch nicht, dass es ein Traum war, ich fühlte mich viel zu gut, um jetzt aufzuwachen.

Ich penetrierte ihren Kitzler ein bisschen, sie stöhnte wieder auf, der Griff um meinen Schwanz wurde fast unerträglich eng, sie wichste mich ruckartiger, energischer und aufgegeilter. Weiterhin stieß ich sie mehr mit den Fingern als das ich sie fingerte, durch ihr wichsen steigerte sich auch meine Lust, wollte ihr meinen Samen einverleiben. Sie begann unter den Stößen immer wieder zusammen zu zucken, verlor ihre Konzentration, als ich einen kurzen Blick in ihr Gesicht erhaschte, hatte sie auch ihre Augen geschlossen, hatte ihre Arbeit an meinem Riemen eingestellt, kraulte nur noch meine Eier. Ich stieß sie weiter, begann intensiver über ihre Schamlippen zu streichen, berührte häufiger ihren Kitzler, der rot und angeschwollen war, sie war kurz vorm Durchdrehen. Sie legte ihren Kopf auf meine Beine, hatte noch immer erregt die Augen geschlossen, atmete mehr ruckartig, bei jedem Stoß entwich ihr zischend Luft, sie bewegte sich mit, drängte sich meinen Fingern entgegen, wollte unbedingt ihre Erlösung haben, während sie auch ihre Arbeit am Penis wieder aufnahm, dort immer schneller wurde, gar kein Zurück mehr kannte. Irgendwann hielt sie meine Finger in sich nicht mehr aus, sie schrie ihren Orgasmus heraus wie nichts, ihr Griff drohte meinen Schwanz zu erpressen, sie fiel zur Seite, beinahe auf mich, doch ich wich noch aus, ihre Fotze lief über, spritzte fast wortwörtlich ab, es war ein geiler Anblick.

Sie erholte sich schnell wieder, kroch auf mich zu und küsste mich wieder mit diesen herrlichen Lippen, die ich überall spüren wollte. Ich komplimentierte sie in eine kleine Mulde im Sand, sie räkelte sich verführerisch darin, warf mir heiße Blicke zu, spielte an sich herum, sie machte mich verrückt, was sie auch sicher beabsichtigte. Ich kroch erwartungsvoll an sie heran, glitt aus meiner Hose und aus meinen Boxershorts, dann zwischen ihre gespreizten Beine, wo sie ihren Schoß präsentierte. Sie packte wieder meinen Ständer, der in ihrer Hand vor Vorfreude zitterte, dann setzte sie ihn an ihrer Vagina an, langsam half ich selber etwas nach, er glitt in sie hinein, ein wollüstiges Stöhnen entschlüpfte ihren Lippen, schloss entspannt die Augen. Ich legte mich vor, stützte mich im Sand ab und übersäte ihr Gesicht mit Küssen, schmeckte noch mal ihre Lippen, die sie sinnlich offen gelassen hatte und begann mich langsam in ihr zu bewegen. Ihre Möse umschloss meinen Riemen fest, sie legte mir noch die Hände auf den Rücken, sie begann ihr Becken zu bewegen, wollte, dass ich sie nehme. Ich kam ihrem unausgesprochenen Wunsch nach, langsam glitt ich noch mehr in sie hinein, bewegte mich sehr langsam in ihr, sie hatte ihre Augen noch immer geschlossen, stöhnte mich an, ich küsste mich an ihrem Hals entlang, während sich meine Stöße in sie steigerten, sie hing mit, strebte jeder Bewegung von mir entgegen, doch ich hatte es noch nicht so eilig. Ich ging schon mit ihr mit, genoss zeitgleich das Gefühl sie vollkommen auszufüllen, und da sie nicht mehr so eng war, war es auch ein komplett anderes Gefühl.

Meine Hände wanderten ziellos über ihren wunderschönen Körper, ich stieß sie inzwischen schon fester und schneller, es brachte sie um den Verstand, aus ihrem Stöhnen waren leise Schreie geworden, es hielt sie so gut wie nichts mehr zurück, so wie sie jetzt anfing, meinen Schwanz zu melken. Auch ich war soweit bereit, bis ich es schließlich nicht länger zurückhalten konnte. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen, ich presste ihr verlangend die Lippen auf den Hals, klammerte mich an ihrem Körper fest, während mich der Orgasmus überrollte, ich ihr mein Sperma in die Fotze pumpte, alles kam Schubweise und beim letzten Stoß und Spritzer ging schließlich auch sie ab. Schmerzhaft krallte sie sich in meinen Rücken, ihre Fingernägel kratzten über meine Haut, sie schrie alles aus ihr heraus, hatte die Augen zusammengepresst, während es in ihr recht eng wurde, sie wurde überschwemmt, sie kam mit aller Gewalt. Sie begann um Atem zu ringen, schlug wieder die Augen auf und schaute mich mehr als zufrieden an. Ich lächelte zurück, küsste sie noch intensiv, spielte mit ihrer Zunge, bevor ich mich von ihr herunterrollte.

Ich war schon wieder selber total fertig, ich hatte einfach am Abend zuvor viel zu viel gevögelt, es konnte jetzt eigentlich nur noch schlechter werden. Doch trotz meiner Erschöpfung stand mein Schwanz noch wie eine eins, der Kleine konnte anscheinend nicht genug bekommen. Ich schüttelte erstaunt den Kopf, ich hatte in dem Moment keine Ahnung, wo mein Durchhaltevermögen hergekommen war. Natalie hatte sich neben mir entspannt, sie lag noch immer in der kleinen Mulde, blinzelte fast etwas verträumt in die weiter steigende Sonne. Sie linste zu mir herüber, lächelte mich an.

"Na, auch fertig, nach so ner Nacht?"

Ich nickte: "Eigentlich schon, aber..."

Der Rest ergab sich von selbst, sie hob die Augenbrauen: "Der kann wohl nicht genug kriegen, oder?"

"Das liegt nur an dir, Natalie. Du machst mich so derbe dauerscharf."

Sie lachte: "Jetzt schleim nicht so."

Ich schüttelte den Kopf: "Anders kann ich mit das nicht erklären."

Sie rutschte an mich ran: "Mal gucken, was man da so machen kann."

Und ehe ich's mir versah, beugte sie sich herunter, umfasste meinen Schaft und versenkte ihn in ihren Mund. Ich stöhnte überrascht auf, während sie begann, die Eier zu kraulen. Sie sank immer tiefer in meinen Schoß, ich stieß an ihren Rachen, ich lehnte mich zurück, ich war zu angespannt für so eine Nummer. Sehr langsam ließ sie meinen Kolben wieder aus sich hinaus gleiten, ihre Zunge umspielte meine Eichel vorsichtig und sacht, sie trieb mich langsam, und vielleicht auch gewollt in den Wahnsinn. Ihre Lippen küssten ihn, dann glitt er wieder in sie hinein, die Zunge umspielte immer noch meine Eichel, zärtlich und liebkosend. Obwohl ich gerade erst gekommen war, baute sich in mir wieder etwas auf, meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche, ich hatte das Gefühl, jeden Moment explodieren zu können. Es war zu göttlich, ich konnte von ihr nicht genug bekommen, strich ihr durchs Haar, während sich ihr Kopf energisch auf und ab bewegte, sie meine Latte immer aufnahm und wieder entließ.

Doch dann brach sie ihre wunderbare Massage ab, ich stöhnte enttäuscht und verlassen auf, das konnte sie mir doch nicht antun. Sie lächelte mich tückisch an, leckte sich über die Lippen und meinte nur: "Der schmeckt aber gut."

Sie kroch zu mir über meinen Körper und drückte mir einen Kuss auf die Lippen, spielte mit mir, denn immer wenn ich mit der Zunge in ihren Mund eindringen wollte, zog sie sich schnell zurück. Dann flüsterte sie mir etwas ins Ohr: "Kannst du's mir Anal geben?"

Ich schaute sie verwundert an, sie wich fast beschämt meinen Blick aus, betrachtete interessiert einen Grashalm, doch sprach weiter: "Ich hab das noch nie gemacht, nur mal in nem Porno gesehen. Kannst du mir den Gefallen tun?"

Naja, wenn sie es unbedingt wollte, konnte ich ihr das schlecht abschlagen, schließlich war nur sie am Ende Schuld dran. Ich küsste sie auf die Wange: "Na klar, Süße."

Sie schenkte mir ein dankbares Lächeln, war aber etwas verunsichert, wusste nicht genau, was sie jetzt tun sollte. Ich schenkte ihr noch ein Lächeln und komplimentierte sie auf alle Viere. Sie warf mir einen neugierigen Blick zu, als ich hinter ihr Stellung bezog. Um meinen Schwanz etwas rutschiger zu machen, drang ich noch einmal in ihr Allerheiligstes ein und bewegte mich ein bisschen in ihr, sie fing wieder an zu stöhnen, doch ich begann sie auf ihren Willen vorzubereiten. Ich zog mich aus ihr zurück, zog ihre prächtigen Arschbacken auseinander und spuckte ihr auf die Rosette. Ich verteilte meine Spucke ausführlich, drang schließlich erst nur mit einen Finger ein, um sie darauf einzustellen, dass es größer werden würde. Sie begann schon, sich ein bisschen zu sehr anzuspannen, ihr Schließmuskel begann sich zu verengen. Ich holte meinen Finger wieder ein, sie entspannte sich wieder ein bisschen, doch dann drang ich mit zwei Fingern in sie vor. Sie drohte mir die Finger einzuquetschen, doch ich ließ nicht nach. Ich begann die Finger etwas abzuspreizen, ihren Darm etwas zu weiten und vorzubereiten, denn mein Schwengel war um einiges breiter und länger als meine Finger. Sie begann zu Hecheln, wohl eher vor Anstrengung als vor Lust. So hielt ich meine Finger eine Zeit lang im ihr aktiv, doch irgendwann fand ich sie gut genug geweitet, ich zog meine Finger wieder heraus und war überrascht, als ich keine Fekalien entdeckte. Noch einmal feuchtete ich sie an, dann kniete ich mich hin und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Sie spürte nur, wie ich ihr Arschloch berührte, sie verkrampfte sich-

"Entspann dich, bleib ruhig, sonst wird es meist noch unangenehmer."

Ein bisschen ließ sie nach, ich drückte meinen Penis langsam in sie hinein, er war durch Sperma und Fotzenschleim noch sehr feucht, deswegen war es auch für mich angenehmer. Die Eichel passierte ungehindert den Schließmuskel, doch es wurde deutlich enger als in einer Möse. Langsam versank der Rest von mir in ihr, vorsichtig verleibt ich ihn ihr ganz bis zum Anschlag ein, meine Hoden berührten ihre Beine. Sie winselte leise, ich warf ihr einen besorgten Blick zu.

"Soll ich aufhören?"

Sie schüttelte den Kopf, stieß keuchend vor Anstrengung und Schmerz Luft aus: "Ich gewöhn mich noch dran."

Um ihr die entsprechende Zeit zu geben, ließ ich ihn erst eine Zeit in ihr, bewegte mich nicht, in dieser Zeit schien ihre Anstrengung deutlich nachzulassen, auch für mich wurde es angenehmer, der Darm passte sich an meine Größe an. Als sie keine Schmerzenslaute mehr ausstieß, stieß ich sie vorsichtig und langsam, bewegte mich nur minimal, wieder winselte Natalie, doch jetzt eindeutig vor Geilheit, sie stöhnte auch. Ich packte ihre Hüfte, erhöhte langsam und kontrolliert das Tempo, sie stöhnte lauter. Um ihr nebenbei noch richtig einen Gefallen zu tun, schob ich eine der beiden Hände in ihren Schoß, versenkte in ihrer Möse zwei Finger, die den Kitzler und den G-Punkt penetrierten. Sie stöhnte, winselte, quiekte, sie machte mich nur noch geiler, ihr Loch war immer noch eng genug, trotzdem stieß ich energischer hinein, wollte ihr einen umwerfenden Orgasmus bescheren, dass sie nicht mehr laufen könnte. Mein Sack klatschte nun auch schon schneller gegen ihre Wahnsinnsbeine, meine energischen Stöße hatten sich in hektische verwandelt, meine Hand in ihrer Möse war auch nur noch am Rammeln, ich war soweit. Mit den letzten Stößen spießte ich sie mit der Hand und Riemen noch richtig auf, in ihrer Fotze steckten drei Finger von mir, ich rammelte sie. Sie hielt es nicht mehr aus, konnte sich nicht mehr auf den Armen halten und fiel in den Sand, sie zuckte und schrie ihre Lust heraus, ihr Schließmuskel begann zu beben, doch ich nagelte sie beinahe erbarmungslos, jagte ihr mit einem lauten Stöhnen die letzte Sahne in den Arsch, drückte sie zu Boden, während meine Finger ihr einen weiteren Orgasmus bescherten. Ohne mich noch abfangen zu können, brach ich auf ihr zusammen.

Wir lagen beide mindestens eine halbe Stunde auf einander, dieser letzte Fick hatte mich meine restliche Kraft gekostet, mein Schwanz schrumpfte in sich zusammen und glitt von selbst aus ihrer Rosette. Nach dieser Zeit schaffte ich es immerhin, mich von ihr runterzurollen, warf ein Blick in ihr Gesicht, sie keuchte noch immer heftig, ihre Augen waren verdreht, auf ihre Lippen hatte sich aber ein Lächeln gezaubert. Ich strich ihr durch das blonde Haar, ihre Augen orientierten sich wieder, sie schaute mich aus strahlenden Augen an.

Sie nuschelte etwas: "So was hab ich noch nie erlebt. Danke."

Ich küsste sie leidenschaftlich auf die Lippen, doch sie konnte mein Zungenspiel noch nicht erwidern. Wackelig kam ich wieder auf die Beine und suchte meine Klamotten zusammen, schlüpfte wieder in Jeans und Hemd, bevor ich begann, Natalie wieder anzuziehen, die sich auf den Rücken gerollt hatte. Während ich ihr ihr bauchfreies Top anzog, massierte ich noch einmal ihre Brüste, fuhr mit meinen Fingern an ihrer weichen Haut entlang. Am Schluss half ich ihr auf die Beine und ging, sie stützend, zurück zu unserem Lager.

Eins ist auf jeden Fall klar, dass ich diese Party niemals vergessen werde.

Haftungsausschluss: Diese Geschichte und die vorkommenden Charaktere sind fiktiv, Übereinstimmungen sind ungewollt und zufällig. Ich übernehme dafür keine Haftung.



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