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Dicke Titten, dicke Ärsche (fm:Gruppensex, 1019 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2014 Gesehen / Gelesen: 23981 / 16196 [68%] Bewertung Geschichte: 8.26 (34 Stimmen)
Die Lust was verrücktes zu tun

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Obwohl ich mich nicht herausreden möchte, Schuld hat allerdings meine Frau, dass ich mich an dicken Titten und Ärschen vergnügen konnte. Es war wie jedes Mal, ich verzog mich wenn sie ihre Mädelabende veranstaltete, immer wenn die Damen erschienen. Agnes, eine der Damen, fragte mal im Scherz: "Ob ich denn Angst vor ihnen hätte". Angst nicht aber schon Respekt vor der fleischgewordenen Lust von drei scharfen Weibern, gegen die meine Karin ein Strich in der Landschaft ist. Immer mehr begann mich allerdings Karin zu bedrängen doch mal anwesend zu bleiben: "Die Mädels würden sich freuen". Als ich dann doch zustimmte, kam die nächste Überraschung. Ich sollte sie nackt nur mit einem Lendenschurz bekleidet bedienen. Der Gedanke war so verrückt, dass ich ihm nach einigem Nachdenken sogar zugestimmt habe. Karin die mich nur vorführen wollte, ahnte da wohl noch nicht wie ernst und ausschweifend es wurde.

Alles geschah ja an einem Nachmittag und da auch noch Sommer war, auf unserer Terrasse, die Gott sei Dank nicht einsehbar ist. Agnes, Regine und Martina, alle Frauen mit gestanden Mannsbildern, von denen ich bis dahin annehmen konnte, sie befruchteten ihre Damen regelmäßig. Ich sollte aber mich geirrt haben, denn sie waren nachdem Karin über unsere Sexpraktiken einiges verraten hatte, scharf auf mich.

Ich wartete nach der Begrüßung noch etwas, ehe ich mich "umzog". Es ist schon ein blödes Gefühl Frauen die man bis dahin nur flüchtig kannte so gegenüberzutreten. Im Club macht es mir auch nichts aus, Frauen mit schon geschärften Schwert gegenüberzutreten. Sie hatten es sich auf der Terrasse am Kaffeetisch bequem gemacht, als ich nur mit dem Lendenschurz bekleidet den Tisch zu decken begann. Es herrschte bei den Frauen die sonst ohne Unterlass plappern fast atemlose Stille und als ich die Erdbeertorte holen gehe höre ich: "Mann, Karin hat Dein Mann einen Knackarsch", aber danach noch eindeutiger "noch lieber hätte ich ihm unter den Lendenschurz geschaut". Ohne darauf einzugehen servierte ich die Torte Stück für Stück "aber bitte mit Sahne".

Aber wie unabsichtlich streifte ich beim Servieren mit dem Lendenschurz ihre nackten Oberarme dass sie merken mussten was darunter versteckt ist. Danach ziehe ich mich erst einmal zurück und denke mir die nächsten Schritte aus, sie sollten mir jedoch zuvorkommen. Ich werde 30 min. später als Bedienung mit dem Sekt gerufen. Auf der Terrasse bietet sich mir ein neues, aber wohl eindeutiges Bild. Karin und Agnes sitzen in einem Korbsessel, Regina und Martina in der Hollywoodschaukel und alle vier haben bis auf ihre Schlüpfer nichts mehr an. Was für ein Anblick, das sind bis auf Karin die eher das Mittelgebirge verkörpert die Titten der anderen Drei das Himalaja - auf Bildern schon oft gesehen aber in Natura besonders geil. Trotzdem komme ich meiner Aufgaben als Servierknecht nach und reiche ihnen einzeln die gefüllten Gläser.

Karin lächelt mich noch vertraut an, aber bei Regina beginnt es schon. Während ich das Sektglas einfülle, greift mir Regina unter den Lendenschutz und eröffnet den Frauen: "Karin das hast Du uns aber verschwiegen". "Was denn". "Er ist ein richtiger Nackter". Dabei schlägt sie den Lendenschutz einfach nach oben, um ihn den Anderen zu zeigen. Martina zupft an der Schleife, so dass ich den Schurz verliere. Tapfer, immer eine Hand von einer am Schwanz, der sich aufzurichten beginnt serviere ich tapfer weiter und räume auch noch die Kaffeetafel ab. Dabei werde ich, als ich das Geschirr wegbringen muss von Karin ermahnt, ja sofort wiederzukommen. Die Frauen sind aber nun noch freier als ich zurückkomme, denn jetzt fehlen auch noch die Schlüpfer und vier Nacktschnecken wie ich es liebe lachen mich an. Martina klopft zwischen sich und Regina, damit ich zu ihnen komme. Kurz darauf sind beide intensiv mit meinem Schwanz beschäftigt bis die Eichel erregt leuchtet.

Ich kraule mich in der Zwischenzeit durch die massigen Fleischberge und werde immer geiler. Ehe ich die letzte Beherrschung verliere erkläre ich Marina dass er sich wohl zwischen ihren Titten wohlfühlen würde. "Dann mach es doch", fordert sie mich auf. Sofort knie ich auf der schwankenden Schaukel vor ihr und schnell verschwindet er zwischen den massiven Titten, selbst mit größter Mühe schaffe ich es nicht dass er beim Tittenfick herausschaut. Je länger ich mache um so mehr drängelt Regine wann sie denn an der Reihe ist. Im Überschwang kündige ich ihr aber an: "Aber bei Dir schiebe ich ihn durch die Arschritze". Offensichtlich will das sogar Marina auch sehen und lässt mich frei. Regine hockt sich sofort auf die Schaukel und ich ziehe ihr die

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