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Abenteuer Landwirtschaft (fm:Sonstige, 1614 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2014 Gesehen / Gelesen: 25823 / 21264 [82%] Bewertung Teil: 7.55 (56 Stimmen)
Beim Verkauf von landwirtschaftlichem Gerät kommt es zu einigen spannenden Handlungen...

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Preis noch mal sprechen. Ich teile ihr mit, dass bereits ein gutes Angebot vorliegt und es aktuell kein Gesprächsbedarf gibt. Frau Müller erklärt mir, dass es finanziell nicht so gut läuft. Dabei lässt sie ihren Rock auf den Boden fallen und öffnet ihre Bluse. Sie trägt normale schlichte schwarze Unterwäsche. Ich bin irritiert und gleichzeitig irgendwie erregt, obwohl sie mich eigentlich nicht anmacht. Es ist die Situation, die mich erregt. Nach wenigen Augenblicken hat sie nur noch den Slip an. Sie hat einen großen Busen, der etwas hängt. Die Brustwarzen sind relativ klein und stehen nicht im Geringsten ab. Mein Freund in der Hose macht sich bemerkbar und ich denke nach. Frau Müller schaut mich an und teilt mir mit, dass Roland will, dass sie mit mir schläft um den Preis noch mal zu verhandeln. Ich drehe gedanklich fast durch, gehe auf sie zu, ziehe ihren Slip nach unten und frage, ob sie alles macht, was Roland von ihr möchte. Eine Antwort bekomme ich nicht, stattdessen fasse ich ihr zwischen ihre Beine und stelle fest, dass von Erregung bei ihr keine rede sein kann. Auch ist ihre Muschi nicht komplett rasiert, was mich wieder nicht so richtig anmacht. Sie sagt und macht nichts. Ich ziehe mich ebenfalls aus und lege mich auf das Bett. Sie kommt auf mich zu und setzt sich auf mich. Mein Schwanz steht senkrecht und quält sich in die Muschi. Nun fängt sie langsam an zu reiten. Ich lecke wie wild an den Brustwarzen und nach kurzer Zeit werden sie deutlich größer und stehen schön ab. Auch ihre Muschi ist jetzt angenehm feucht und das reiten fällt ihr leichter. Dennoch ist es eher langweilig und ab und an bekommt sie dafür einen kleinen Klapps auf ihre Titten. Das Bett knarrt und ich befürchte, dass das ganze Haus mitbekommt, das ich von der Frau des Landwirtes geritten werde. Sie sagt keinen Ton und ich bin für einen Stellungswechsel. Nun liege ich auf sie und stoße meinen Prügel in ihr feuchtes Loch. Nach kurzer Zeit komme ich und will gerne meine Sahne in ihren Mund, mindestens aber ins Gesicht spritzen. Sie weigert sich und ich schaffe es gerade noch auf ihre Titten abzuspritzen. Sie ist angewidert und will aufstehen, ich halte sie jedoch fest und knete mein Sperma noch schön in ihre Titten ein. Danach lasse ich sie gehen und Wünsche ihr noch eine gute Nacht. Spannend war es irgendwie schon, aber so richtig befriedigt bin ich dennoch nicht. Mal sehen, wie der zweite Tag so verläuft.

Nach dem Frühstück wollte Roland sofort mit mir in sein Büro. Er hatte es eilig und trug eine innere Vorfreude in sich, man konnte es ihm ansehen. Ich hatte mich gerade hingesetzt, da ging es auch gleich zur Sache.

"Wir haben Dich in der Hand, Du musst den Preis jetzt noch mal reduzieren!" polterte Roland drauf los.

"Warum sollte ich? Was meinst Du?" entgegnete ich ganz ruhig. Ich dachte erst, dass er einen Scherz machte....

"Du hast mit meiner Frau geschlafen, wir haben Dich in der Hand." Entgegnete er mir und war sich seiner Sache sehr sicher. Ein Scherz war das nun ganz sicher nicht mehr.

Im ersten Moment überrumpelt überlegte ich, wie ich weiter vorgehen sollte. "Hast Du Beweise, dass es so gewesen ist?" fragte ich mit voller Überzeugung.

"Ja, meine Frau hat mir alles erzählt!" war darauf die sehr schwache Antwort von Roland.

Ich musste jetzt richtig breit grinsen, es gab keine Aufzeichnungen oder andere belastende Informationen. Roland wurde unsicher. "Was ist?" bluffte er mich an.

"Du hast keine Beweise, Du hast nichts und willst mich daher im Preis drücken? Wie stellst Du Dir das vor?" entging ich ruhig, aber sehr bestimmend. Roland überlegte kurz und teilte mir mit, dass er alles meinem Chef sagen würde.

"Mach das ruhig, der ist so geil, der kommt dann auch noch mal vorbei und will Deine Frau ficken!" antwortete ich bissig. Mein Chef war kein Kind von Traurigkeit, aber ob er das hier gutheißen würde, wusste ich nicht.

Roland schien sehr ratlos zu sein und sagte nichts mehr. Wut stieg in ihm auf. "Hat es Dir nicht gefallen? Ich habe meine Frau noch nie um so etwas gebeten, aber die Bulldogs sind einfach wichtig für uns und finanziell sind wir etwas klamm, verdammt!" Nach der ersten Enttäuschung über die Falle die nicht zugeschlagen hat, wurde er ruhiger. Ich überlegte kurz und wollte mich auf ein Spiel einlassen...."Wenn Du wirklich auf diese Art und Weise was am Preis machen möchtest, dann musst Du mir auch was bieten!"

"Hat es Dir nicht gefallen oder was? Meine Frau ist mir treu ergeben und ich habe lange mit ihr darüber gesprochen. Was erwartest Du?" Roland schien keine Ahnung zu haben, aber nun gut, wenn er es hören will, soll er es bekommen.

"Deine Frau ist langweilig. Sie trägt langweilige Unterwäsche. Ihre Fotze ist nicht komplett rasiert, ich mag nur blank rasierte Fotzen und stehe zudem auf Nylons. Sie wollte mein Sperma nicht ins Gesicht gespritzt bekommen und ich bin es eigentlich gewohnt, dass die Frauen mein Sperma schlucken!!! Ach ja und noch eines... ein bisschen auf mich reiten ist zu wenig! Wenn Du was am Preis machen möchtest, dann erwarte ich, dass mir alle drei Löcher Deiner Frau zur Verfügung stehen."

"Du bist das allerletzte" konnte Roland nur noch sagen. Ich stand auf und ging raus. Am Mittag hatte ich den nächsten Termin auf einem anderen Hof, Familie Logge war mein nächster Kunde.



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