Wie ich zum Lover wurde (fm:Cuckold, 1782 Wörter) | ||
Autor: festerhand | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2014 | Gesehen / Gelesen: 33078 / 20926 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.03 (71 Stimmen) |
Ich dachte ich habe nur ein Date und auf einmal war ich Bull |
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Die Geschichte mit mir als Lover fing eigentlich so an: Ich hatte im Lauf der letzten Jahre zwei Geliebte, beide verheiratet wie ich auch. Ihre Männer wussten nichts und es war uns auch recht so. Nach dem Ende der letzten Zweitbeziehung fing ich wieder an auf den bekannten Flirtseiten zu stöbern und fand dort Alex. Sie war mein Typ sowohl was ihre üppige Figur als auch ihre devote Ader anging. Wir chatteten manchen Abend und merkten das wir uns auch unterhalten konnten ohne nur über Sex zu reden. Ich fand das es an der Zeit war die geteilten Fantasien auch mal in die Realität umzusetzen und schlug ihr ein Treffen in einem kleinen Hotel vor. Einen Tag wartete ich auf ihre Antwort. Dann kam eine Antwort, aber nicht die mit der ich gerechnet hatte. Ihr Mann antwortete, dass er von unserem mailwechsel wisse und damit einverstanden sei das ich seine Frau besteigen wolle. Er wäre nicht mehr in der Lage aber er wisse das sie es regelmäßig braucht. Voraussetzung für seine Zustimmung sei aber das ich sie in ihrer Wohnung besuche. Ich war erst mal perplex, sollte es sein das eine alte Fantasie doch wahr werden sollte, der Ehemann übergibt mir sein Weib zur Erziehung und Benutzung. Ich sagte zu. Wir machten ein Treffen für den nächsten Abend aus. Frisch geduscht und mit 3 Stunden Zeit bevor ich wieder nach Hause musste stand ich dann vor der Tür. Hans öffnete die Tür und ließ mich ein. "Vester, du darfst mit ihr machen was du willst aber nichts was morgen noch sichtbar ist und so wie ihr es schon besprochen habt nichts was ins Klo gehört". Ich nickte zustimmend. "Ok. Ab jetzt bis sich die Tür wieder hinter mir schließt gehört deine Frau mir. Du darfst zusehen oder kannst gehen wie es dir passt. Aber du wirst sie nicht ansprechen oder berühren. Sie gehört jetzt mir. Hans nickte demütig. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Alex saß am Esstisch und spielte auf Ihrem Handy Mit einem Schritt war ich bei ihr und zog sie hoch vom Stuhl. " Hallo Alex, hast du mich nicht erwartet?" "Doch Vester, warum glaubst du nicht?" "Dann schau dich mal. Sofort die Fetzen runter, solang ich hier bin bist du nackt."
Alex blickte zu ihrem Mann. Er schaute weg. Alexandra blickte mich an und begann sich auszuziehen die Jeans und das T-Shirt fielen auf den Boden und ich erkannte das sie doch nicht so unvorbereitet war. Die Büstenhebe hob ihre bestimmt leicht hängenden Titten an und der Slip war im Schritt offen. Hans erstaunter Blick verriet das er diese Wäsche noch nie gesehen hatte. "Stopp. Die Hurenwäsche behalt an. Dann sieht dein Mann was für eine geile Schlampe du bist"
Alex schaute mich fragend an. "Los du Schlampe, hinstellen Hände in den Nacken" Sie richtete sich auf und drückte ihre Brust raus. Ich stellte mich hinter sie und fasste ihre Nippel, zog sie hoch und ließ dann die Titten schwer in die Hebe zurückfallen, die Nippel blieben hart.
"Sag Hans, bläst deine Schlampe gut?" Er blickte mich etwas verlegen an. "Ähh wir halten nicht so viel von Oralsex."
"Schade dann muss ich es ihr erst beibringen. Ihr Mann hatte wohl nicht alle unsere Mails gelesen denn Alex hatte mir von ihrer Leidenschaft für das Blasen erzählt und das sie auch früher gern geschluckt habe. Ich setzte mich auf einen der Wohnzimmersessel und winkte Alex zu mir her. Ich warf eins der Zierkissen vor mir auf den Boden und blickte zu Hans. "Jetzt fang ich mal an mit der Ausbildung." Ich öffnete meinen Gürtel und zog die Hose aus. Die Situation und die Vorfreude auf einen willigen Mund hatten mich schon hart gemacht. "Will doch mal sehen ob aus Dir keine Schwanzlutscherin zu machen ist" Alex lächelte mich an was Hans nicht sehen konnte da er hinter ihr stand..
Alex fasste meine vollen Eier und küsste meine Eichel. "Das machst du gut, mach schön weiter, dann darfst du meinen Saft auch schlucken." Hans starrte uns an. "Sie mag das doch gar nicht und als sie es bei mir gemacht hat wurde ich auch gar nicht hart." "Stimmt" sagte ich. "Gib mir mal meine Tasche"
Hans gab mir meine kleine Reisetasche die ich am Eingang stehen gelassen hatte. Ich kramte darin und zog den Flogger heraus. Dann noch zwei Handfesseln mit Klettverschluss. "Hier Hans, fessel Ihre Hände auf den Rücken, der Karabiner verbindet sie." Er stand da mit den Fesseln in der Hand und wusste nicht was er machen sollte. Dann ging ein Ruck durch ihn und er befolgte meine Anweisung, er hakte den Karabiner ein und Alex beugte sich wieder über meinen Schwanz. Ich legte meine Hand auf Ihren Kopf und schob Ihr meinen Schwanz in den Mund. "So Alex jetzt zeig ich dir mal was du da für eine Blashure hast. Du musst Ihr nur den Takt vorgeben."
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