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Materialeinkauf mal ganz anders 2 (fm:Gruppensex, 9718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2014 Gesehen / Gelesen: 22368 / 18672 [83%] Bewertung Teil: 9.20 (56 Stimmen)
Eine Einladung von einem Geschäftsfreund, der mehr will

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herum. Dann versuchte sie ihre Zunge in das kleine Löchlein zu stecken. Davon wurde Karl immer ganz wild. " Und mit wem treffen wir uns da? Natürlich mit Hartmann, oder?" Sie ließ aber mit dem Blasen nicht nach. Schließlich erschall von Karl ein lang gezogenes "Jaaaaa..." und im selben Moment schoss er sein Sperma in ihren Rachen. Verena versuchte alles aufzunehmen, was bei der riesigen Menge schon eine Herausforderung darstellte. Sie knuddelten noch eine kleine Weile und machten sich dann Reisefertig.

Flott ging die Fahrt über die Autobahn Richtung Westen. Nach zweieinhalb Stunden verließen sie dann die Schnellstraße und bogen in ein großes Waldgebiet ab. Durch mehrere kleine Dörfer und schier endlose Wälder kamen sie dann in einen größeren Ort. Auf dem Ortsschild wurde es ausdrücklich als Luftkurort ausgewiesen. Ihr fiel beim Durchfahren viele alte Fachwerkhäuser auf, die fachmännisch restauriert wurden und auch grüne Anlagen, die zum Verweilen einluden. Fast schon am Ortsausgang blieben sie dann vor einem großen Hotel stehen. Sie stiegen aus, und nahmen ihr leichtes Gepäck gleich mit ins Haus.

Schon an der Eingangstüre konnte Verena Klaus Hartmann nervös im Foyer auf und abgehen sehen. Als er sie erblickte, kam er schnell auf sie zu. Karl wurde mit einem festen Händedruck bedacht und Verena musste eine ausgiebige Umarmung gefallen lassen. "Hallo meine Liebe, du glaubst ja gar nicht, wie ich mich danach gesehnt habe, dich wieder zu sehen. Dein Mann hat so ein großes Glück eine so tolle Frau wie dich gefunden zu haben. Und er hat Glück, dass er mir so sympathisch ist, sonst würde ich dich glatt entführen um aus dir mein eigen zu machen." Er hatte gerade laut genug gesprochen, dass Karl das auch hörte. "Unter steh dich!" war seine Antwort und alle mussten lachen.

Die Anmeldung war schnell und unproblematisch, Klaus hatte das Zimmer reserviert und natürlich darauf geachtet, dass es direkt neben seinem lag. Unverfroren kam er mit auf Verenas Zimmer. "Wie bist du den in dieses schöne Örtchen gekommen?" wollte Karl wissen. Klaus antwortete: "Ein Mitarbeiter von mir hat es empfohlen. Ich brauchte mal dringend eine Auszeit und da heute hier und bei uns Feiertag ist, habe ich das zu einem verlängerten Wochenende genutzt. Ich bin schon seit gestern hier und habe die Umgebung bereits erkundet. Ich würde heute gerne mit euch ein Schloss ansehen, es soll da eine tolle Waffensammlung geben, die will ich mir ansehen." Nur Karl sah dabei, wie er grinste. Verena, die gerade die Wäsche in den Schrank räumte bemerkte nur: "Ich glaube ich bleibe da und sonne mich unten auf der großen Liegewiese. Davon wollten aber weder Karl noch Klaus etwas wissen. Sie sollte unbedingt mit.

Verena hörte zwischen den Zeilen die Flöhe husten und überlegte sich, was die Beiden planten. Sie nahm sich unauffällig einige Dessous sowie Straßenkleidung und verschwand im Bad. Dort machte sie sich etwas frisch und zog mit einem Schmunzeln ihre Unterwäsche an. "Wenn ihr das so wollt, sollt ihr es kriegen", sagte sie zu sich. Das Höschen war in der Mitte offen und wenn sie die Beine spreizte konnte jeder bis in ihre Höhle schauen. Auch der BH zeigte mehr als dass er verbarg. Ais feiner Spitze bedeckte er nicht mal die Warzenhöfe ganz. Als sie ihn anzog, konnte er die vorwitzig stehenden Nippel nicht bändigen. Ein halbdurchsichtiges, fast zu enges Shirt und ein Minirock vervollständigten ihr Outfit. Sie schaute in den Spiegel, zog nur noch mit Lippenstift ihren Mund nach und mit einem "Ihr habt es so gewollt" ging sie zurück in den Schlafraum.

Klaus und Karl hatten sich inzwischen auf den Sesseln niedergelassen und unterhielten sich. Als Verena in der Badezimmertüre stand und kokett die Hüfte verdrehte, standen beiden die Münder offen. Wie aus einem Mund bemerkten beide, "Man, siehst du Geil aus!" Beide erhoben sich und nahmen sie in die Mitte. Gleichzeitig fingen beide an zu fummeln, Klaus der hinter ihr stand, massierte ihren Arsch und Karl vor ihr befasste sich mit ihren Brüsten. Verena wand sich jedoch heraus und wies beide zurecht: "Wenn ich schon mit muss, dann jetzt gleich und nicht mit zerknautschter Bekleidung." Sie setzten sich in Bewegung und nahmen den Weg über die Treppe zum Parkplatz.

Klaus hatte sich angeboten zu fahren, da er die Stecke schon kannte. Durch kurvenreiche Landstraßen glitt die große Limousine zügig dahin. Es dauerte nicht lange und sie standen auf dem Parkplatz des durch einen Film bekannten Wasserschlosses. Parknot gab es keine, denn es waren kaum Fahrzeuge geparkt. Klaus besorgte am Automaten den Parkschein und verschloss das Fahrzeug. Gemeinsam gingen sie den kurzen Weg bis ans Schloss. Verena wurde von den beiden Herren in die Mitte genommen und, wie könnte es anders sein, immer wieder wanderten die Hände der Männer über ihren Arsch. Als Karl versuchte das kurze Röckchen zu heben, bekam er allerdings von ihr auf die Finger geschlagen.

Schnell waren sie am Eingang des Schlosses. Die Begrüßung fiel, für Verenas Begriff etwas sonderbar aus. "Wir haben gleich Mittag" kam die unwirsche Begrüßung der Kassenfrau. Als Klaus jedoch ohne einen Ton zu sagen ein Schreiben vorwies, wurde der Tonfall bedeutend freundlicher "Entschuldigung, ich war nicht informiert, dass sie heute kommen. Treten sie bitte ein, der Schlossherr wird sie gleich persönlich begrüßen." Die Verwunderung stand nicht nur Karl, sondern auch mir buchstäblich im Gesicht geschrieben.

Im Innern des kleinen Schlosses waren Bänke aufgestellt, auf denen wir warteten. Es dauerte nicht lange und ein schlanker, gutaussehender Herr, etwa in unserem Alter, kam aus einer Türe heraus und begrüßte uns freundlich. Er stellte sich als Burgherr vor und bat darum ihn Herbert zu nennen, Herbert von Vögelhausen. Ohne ein weiteres Wort zum Wieso oder weshalb, begann er mit der Führung. Nicht allein die Waffensammlung war umfangreich und imposant, auch eine große Kollektion von Porzellangeschirr und Keramikfigürchen wurde präsentiert. Nach gut einer halben Stunde bat er uns zu warten, da er eine seiner Mitarbeiterinnen rufen wollte. Er war nur ganz kurz weg, als er bat ihm in den Keller zu folgen.

"Jetzt wird erst recht interessant", flüsterte ihr Klaus ins Ohr. Ihr wurde es ein wenig mulmig, als sie über die schmale Treppe in die Tiefe stiegen. Unten angekommen erzählte unser Führer über Geschichte und Aufbau des Schlosses. Weit hinten im Gang öffnete er dann eine Seitentüre und bat: " Bitte treten sie ein, in unsere gut erhaltene Folterkammer."

Mit einigem Widerwillen betrachtete sie die Folterinstrumente. Dies war eigentlich überhaupt nicht ihre Welt. Der Führer erklärte die einzelnen Geräte bis ins Detail. Karl und Klaus konnten gar nicht genug darüber erfahren. Auch das zugehörige Equipment wurde vorgestellt. Daumenschrauben, Fuß- und Handfesseln, Rohrstöcke und Peitschen.

"So, nun kommen wir zur Hauptattraktion unserer Führung", verkündete Herbert. Er ging zu einem Vorhang und zog ihn auf. Sie erschrak fürchterlich. Ein wunderschönes, schwarzhaariges Mädchen hing, mit Ketten an den Armen nach oben gefesselt, an der Wand. "Nehmen wir an unsere Dame hier sei eine Hexe und muss befragt werden. Sie hat bis jetzt noch nicht zugegeben, dass sie eine Buhle des Teufels ist. Wir brauchen also ein Geständnis." Ihr wurde ganz mulmig. Was hatten sie mit diesem bezaubernden Wesen vor?

Als erstes entkleideten sie das arme ding, indem Klaus und Herbert einfach an dem groben Hemd zogen. Nun musste sie doch schmunzeln als sie merkte, dass die Nähte so gehalten waren, dass diese reißen mussten. Nackt wurde die Frau auf die Streckbank gelegt und an Füßen und Armen befestigt. Klaus wollte sofort das Streckrad drehen, aber ein Blick von Herbert genügte um ihn zurücktreten zu lassen. Man sah, mit welcher Vorsicht er dann die Frau streckte.

Mit einigen Erklärungen holte er von der Wand eine Gerte und begann auf ihre Brüste zu schlagen. Verena kam es vor, als ob die Schläge nur angedeutet seien, bemerkte aber doch die leichte Rötung auf dem Busen. Er führte auch einen égespickten Hasen‘ vor, der jedoch nicht zur Anwendung kam. Anschließend wurde die junge Dame an den Händen wieder hoch gezogen. Der Führer tauschte sein Schlaginstrument gegen eine Singletail-Peitsche aus. Zu Verena gewandt sagte er: "Willst du ihr nicht Gesellschaft leisten? Frauen werden hier unten normalerweise nur gefesselt geduldet." Ein Blick in die Augen ihres Mannes sagten ihr, wie gerne er das sehen würde. Herbert hatte sich bereits neben einen Pranger gestellt und das obere Brett angehoben.

"Na gut", sagte sie, "aber ich werde nicht geschlagen oder so was." "Versprochen", tönte es aus allen drei Mündern. Sie beute sich vor und wollte ihren Kopf in die entsprechende Aussparung legen, da wurde sie gestoppt. "Ausziehen, du kannst doch da nicht angezogen rein!" Sie wusste was Klaus wollte. Mit einem Rutsch zog sie Mini und Höschen runter. Es folgten Shirt und BH. Karl nahm sie an Schulten und Kopf und drückte sie in die richtige Positur. Auch für ihre Handgelenke waren Löcher vorhanden. Sie bekam schon einen Schreck, als das obere Brett mit einem leisen Klacken die Fesselung vollzog. Noch mulmiger wurde es ihr, als Herbert den Stift durch die Verriegelung schob. Ihre Beine wurden auseinander gezogen, und an Ringen mit groben Stricken festgebunden. sie war den Herren jetzt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Irgendwie störte es sie schon, dass sie mich jetzt einfach ignorierten und sich wieder der anderen Frau zuwandten. Herbert erklärte den Beiden, wie die Peitsche angewandt wurde. Er selber schlug vier oder fünf Mal zu, wobei er jedes Mal Kommentare dazu abgab. Dann durften sich Karl und Klaus auch versuchen. Sie konnte das Geschehen genau beobachten und war dann doch erstaunt, als sie merkte, dass die Geschlagenen aus ihrer Möse Flüssigkeit absonderte. Erst dachte sie die Pisst auf den Boden, aber es war Liebesnektar, der da an den Beinen der Schwerkraft folgte. Verena spürte an ihren Beinen auch Feuchtigkeit hinab rinnen. Es ließ sie einfach nicht kalt, was da geschah.

Plötzlich zuckte Herbert zusammen, es war ein Gepolter zu hören. "Mist, die nächste Führung kommt ja schon" fluchte er und rannte zu einem Schrank. Er zog mehrere Gewänder heraus und gab je eines davon Karl und Klaus. Die drei sahen mit den tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen aus wie Mönche aus der Zeit der Inquisition. Die junge Frau und Verena bekamen lediglich Säcke über die Köpfe gezogen, blieben aber sonst weitestgehend nackt.

Von der Empore die unter der Decke hörte man Stimmen, die dann ganz plötzlich verstummten. "Sie haben Glück, gerade findet ein hochnotpeinliches Verhör einer ähh, von zwei möglichen Hexen statt." Es folgte noch eine längere Erklärung. Verena wusste nicht was sie denken sollte, merkte aber, wie sie immer mehr Flüssigkeit absonderte. Trotzdem war sie froh den anderen Führer zu hören: "So meine Damen und Herren, wir gehen jetzt weiter zum Ausgang, bitte bleiben sie zusammen." Das Getrampel setzte wieder ein. Es dürften einige der letzten Besucher gewesen sein, als sie hörte wie ein Herr sagte:" Hast du gesehen, die Schlampen waren schon ganz nass."

Verena fühlte sich gedemütigt und doch auch aufgegeilt. Als ihr die Haube vom Kopf genommen wurde, musste sie erst ein paar Mal blinzeln. Herbert stand vor ihr und sagte mit einem Grinsen im Gesicht: "Entschuldige bitte, an die Gruppe hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber du siehst aus, als ob es dich heiß gemacht hat." " Ja hat es und wenn ich nicht sofort ausgiebig gefickt werde raste ich aus!" Verena war tatsächlich durch den ganzen Umstand plötzlich geil wie nie. "Darf ich auch?" fragte Herbert. Die Antwort war: "Nein, du musst! Ihr alle drei müsst mich jetzt sofort hart nehmen! Ich halte es nicht mehr aus."

Schon hatte Herbert sein Rohr hervorgeholt und hielt es ihr vor den Mund, den sie sofort willig öffnete. An ihrer Möse bemerkte sie auch, dass sich etwas zu schaffen machte. Gut geschmiert wie sie war, wurde der Kolben in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie versenkt. An Herbert vorbeiblickend sah sie, dass Klaus sich noch mit der Peitsche an der jungen Frau vergnügte. Auch unter der dem Weib erkannte sie erste Anzeichen, dass Mösenflüssigkeit an ihr herunter tropfte. Es gefiel ihr also.

Eine plötzliche Leere in ihrem Fickloch, ließ Verena empört aufstöhnen. Auch der Schwanz in ihrem Mund wurde herausgerissen, aber sofort durch einen anderen ersetzt. Klaus stand jetzt vor ihr und fickte sie in ihre Maulfotze. "Darauf habe ich schon die ganze Zeit gewartet. So ein tolles Weib wie dich hab ich noch nie gevögelt. Man, ich glaube ich halte nicht lange durch." Aber auch Verena näherte sich ihrem ersten Orgasmus. Noch bevor Klaus abspritzte kam es ihr. Da sie jedoch in diese inzwischen recht unbequeme Haltung gezwungen war und sie sich nicht richtig entspannen konnte, kam es ihr vor, als ob der Höhepunkt anders, ja intensiver war. Klaus kam dann gleich danach und schoss ihr seinen ganzen Samen in ihren Mund. Saubergeleckt verließ er seinen Platz und ging zu Karl um mit ihm zu sprechen. Sie tauschen die Peitsche und Klaus fing an wieder auf das Girl einzudreschen. Unter ihr hatte sich tatsächlich nun eine kleine Pfütze Geilsaft gebildet.

Karl nahm nun den Platz vor ihrem Gesicht ein und streckte ihr seinen Schwanz entgegen. Keuchend, durch die Stöße von Herbert immer wieder gegen den Pranger geschleudert: "Das gefällt dir! Wann habt ihr das geplant?" Karl schob ihr seinen Harten zwischen die Zähne und brummte vergnügt: "Keine Planung mit mir. Ist alles auf Klaus Mist gewachsen." Er bewegte sich nicht, sondern nutzte nur die Bewegungen aus, die durch den Ficker an ihrem Arsch verursacht wurden. Herbert kam es aber dann auch recht schnell und er schoss seine ganze Soße in ihren Bauch. Die ersten Spritzer, die ihren Muttermund erreichten, lösten bei ihr auch schon wieder einen Orgasmus aus. Sie war gerade wieder bei Sinnen, da bekam sie Herberts Riemen zum Säubern in den Mund geschoben.

Karl fickte sie noch einmal in den Himmel und füllte ihre Möse dann mit seinem Sperma. Auch er ließ sich sein bestes Stück von Verena mit dem Mund säubern bevor er den Pranger öffnete und sie aus ihrer unbequemen Haltung befreite. Gerade in diesem Moment begann die junge Frau zu schreien. Nein, es waren keine Schmerzensschrei, sie wurde von einem scheinbar mächtigen Orgasmus durchgerüttelt. Der ganze Körper bebte und hing schlaff an den Ketten. Die Pfütze zu ihren Füssen hatte sich ganz beachtlich erweitert.

Herbert ließ die Ketten herab und Klaus und Karl hielten die Frau aufrecht. Ihr wurden die Handfesseln abgenommen und dann setzten sie sie auf die Streckband. Nach einigen Minuten war sie dann wieder soweit erholt, dass sie sich selbstständig aufrecht halten konnte. "Vielen Dank", flüsterte sie und gab den beiden jeweils auf Küsschen auf die Wange. Herbert wurde umarmt und mit einem langen Zungenkuss bedacht.

"Ihr solltet euch jetzt aber sputen, dass ihr in die Dusche kommt", erklärte Herbert. "In wenigen Minuten dürfte die nächste Führung kommen." Nein, die wollten sie beide nicht mehr sehen. Verena stütze die junge Frau und gemeinsam verschwanden sie in einem Nebenraum, in dem ein geräumiges Bad eingerichtet war.

Verena erfuhr jetzt auch, dass die junge Frau Marliese hieß und die Ehefrau von Herbert war. Öfters hatten sie Gruppen von Herren da, die sie auspeitschen durften - natürlich gegen ein ordentliches Honorar. Nein, ficken ließ sie sich nur von ihrem Mann. Aber schon alleine durch Schläge kam sie regelmäßig. Klaus, ein alter Bekannter von ihnen, ihre Eltern hatten eine Versandapotheke, war schon des Öfteren bei ihr gewesen und hatte sie mit der Peitsche zum Höhepunkt gebracht. Sie sagte: "Er hat Gefühl dafür."

Neu restauriert und mit Kleidung versehen, gingen sie dann über einen anderen Gang in den Innenhof, wo die drei Herren bereits warteten. "Ich hoffe es hat euch Gefallen", begrüßte Karl die beiden Frauen. "Wir gehen jetzt erst mal was trinken. Wer will kann auch Kuchen essen. Für Mittag essen ist es etwas spät. Ein Blick auf die Armbanduhr zeigte Verena dass es tatsächlich schon halb drei war.

Im Schlosshotel, das auch zu der Anlage gehörte tranken sie dann Kaffee und die beiden Frauen bekamen ein großes Stück Torte. Es wurde über allgemeine Themen gesprochen, über das, was da im Schloss passierte fiel kein Wort. Schließlich verabschiedeten sich Karl, Klaus und Verena und fuhren zu ihrem Hotel zurück. Unterwegs erwachte in ihr die weibliche Neugier und sie fragte: "Sag mal Karl, was hast du für die Aktion bezahlt?" Im Rückspiegel sah sie ihm Schmunzeln. "Nichts, er durfte dich ficken und deswegen hat er uns die Miete erlassen." Also hatte sie mit ihrer Möse die ganze Aktion bezahlt. Karl fuhr weiter fort: "Er wollte sogar das Trinkgeld, dass er von der Reisegruppe kassiert hatte an dich weitergeben. Es waren wirklich fast dreihundert Euro. Aber. Er unterhält eine wohltätige Stiftung für kranke Kinder im Kreis und da hab ich den Betrag aufgerundet und der Stiftung zur Verfügung gestellt. Ich hoffe es ist dir recht. Dafür dürfen wir jederzeit in seine Folterkammer, umsonst. Ich hoffe du verzeihst mir, dass ich so handelte ohne dich zu fragen." Natürlich verzieh sie ihm die eigenmächtige Handlung. Aber in die Folterkammer wollte sie vorläufig nicht mehr zurück.

An ihrem Domizil angekommen, beschlossen sie erst mal noch eine Runde spazieren zu gehen. Das kleine Dörfchen war sauber hergerichtet und überall spürte man noch das Flair eines alten Bauernfleckens. Aller Orten sah man Hühner in Freigehegen und es roch auch da und dort, wenn größere Tiere gehalten wurden. Bewundernd standen sie dann irgendwann vor dem großen Freibad. Sofort ordnete Verena an, dass am nächsten Tag schwimmen und relaxen angesagt war. Weiter ging die Tour bis an die schöne, barocke Pfarrkirche. Da die Türe noch offen war, gingen sie hinein und bewunderten die reichhaltige Innenausstattung.

In einer kleinen Kneipe neben dem Gotteshaus kehrten die Drei dann ein, um das Nachtmahl einzunehmen. Das Essen war vorzüglich. Sie waren sich einig, dass ein Sternekoch nichts Besseres zaubern konnte und entsprechend fiel auch das Lob an den Küchenchef aus. Ebenso mundete der Frankenwein, zwar etwas herb, aber schön fruchtig. Schließlich machten sie sich dann auf den Weg zurück zum Hotel.

Verena beschloss noch ein wenig im Hallenbad zu schwimmen und zog ihren neuen Monokini an, der allerdings mehr zeigte als dass er verbarg. Nur noch einen Badmantel drüber und schon ging es in den Wellnessbereich. In der Schwimmhale suchte sie sich dann eine Liege, duschte sich ab und sprang ins Wasser. Nachdem sie einige Bahnen geschwommen hatte, merkte sie, dass sie "verfolgt" wurde. Natürlich ließ Klaus es sich nicht nehmen ihr nachzustellen, von ihrem Mann war allerdings keine Spur. "Der sitzt oben vor der Glotze und schaut sich das Fußballspiel an", klärte Klaus sie auf. Nach ein paar weiteren Bahnen hatte sie dann keine Lust mehr und legte sich auf die Liege. Das Bad hatte sich inzwischen gelehrt und die beiden waren die letzten Gäste.

Sie musste eingeschlafen sein und wachte auf, weil sich irgendjemand an ihrer Spalte zu schaffen machte. Sie öffnete die Augen und blickte genau auf Klaus, der mit einer Hand unter ihren Monokini gefahren war und ihre Schamlippen streichelte. "Endlich bist du aufgewacht" freute sich Klaus. "Ich will dich Maus heute nochmal bumsen! Ich darf doch, oder?" Mit treuem Hundeblick sah er sie an, so dass sie lachen musste. "Hier in der Halle willst du mich vernaschen? Also mir sind hier die Fenster zu groß, da kann jeder rein schauen!" intervenierte Verena. "Lass uns nach hinten in die Duschen gehen, da sind wir wenigstens gegen Blicke von außen geschützt." Kaum ausgesprochen, hatte Klaus sie schon hochgehoben und trug sie in die vorgeschlagenen Räumlichkeiten. "Sag mal, bin ich dir nicht zu schwer?" fragte Verena. Prustend antwortete er: "Nein, ich hab trainiert. Aber viel weiter dürfte der Weg nicht sein."

Da waren sie schon angekommen. Er drückte sie gegen die Wand und begann ihren Badeanzug auszuziehen. Immer wieder küsste er sie auf die gerade entblößten Hautpartien und immer mehr kam zum Vorschein. Schließlich stand sie nackt vor dem knieenden Mann, der seine Zunge immer wieder in ihre rasierte Spalte tauchte. Schnell begann Verena auszufließen und benetzte mit ihrem Geilsaft das ganze Gesicht des fleißigen Leckers. Kurz bevor sie kam, hörte er auf und erhob sich. Er drehte sie herum und drückte sie nach vorne. Mit aller Macht stieß er in sie hinein, vögelte sie wie ein Wilder. Als sie glaubte, sie würde ihre Party erleben, zog er heraus und verteilte seine Soße auf ihrem Arsch. Enttäuscht stöhnte Verena auf und drehte sich zu ihm um. "Was soll das, was ist mit mir?" fuhr sie ihn an. Er aber lachte: "Tut mir leid, mein Schatz, ich musste deinem Mann versprechen, dass du nicht kommst, nur dann durfte ich dich Vögeln. Und mein Sperma auf deinem süßen Arsch wollte ich schon immer mal sehen.

Verena griff nach ihrem Badeanzug und schlug damit nach Klaus, der schnell seine Badehose hochzog und lachend das Weite suchte. Gefrustet und unbefriedigt bleib sie allein in der Dusche zurück.

Sie überlegte gerade, ob sie sich selbst die Pflaume polieren sollte als unvermittelt die Türe aufging und ein junger Mann, ganz in weiß gekleidet herein kam. Entsetzt sah er sich um, bis er das Herrenschild auf der Duschtüre sah. "Na junge Dame, wohl in der Tür geirrt.! Verena war so perplex, das sie sich nicht rührte. Frech betrachtete er sie und sah auch das Sperma, dass an ihrem Hinterteil herunter lief. "Und meine ganze Dusche eingesaut. Wer soll das denn wieder sauber machen? Bleibt alles an mir hängen. Was bietest du mir dafür?"

Verena konnte nicht mehr sagen, was sie geritten hatte, aber tapfer fragte sie: "Viele Kerle seid ihr hier?" Jetzt schaute der Bursche blöd aus der Wäsche. "Ja, hier im Wellnessbereich zu viert", war die Antwort. "Holen, alle herholen!" Verena schrie fast. Blitzartig drehte er sich um und verschwand in der Türe. Keine Minute später standen tatsächlich 3 gestandene Kerle und ein Jüngling vor ihr.

"Ausziehen und duschen, alle!" kommandierte Verena. Tatsächlich rissen sich alle die Kleider vom Leib und stellten sich unter die Brause. Wie ein General lief Verena an den Duschen auf und ab und begutachtete ihre Hengste, wie sie diese Herren bereits im Geiste nannte. Zwei waren durchschnittlich, einer eher klein, aber der Jüngste hatte einen riesigen Prügel zwischen den Beinen hängen. Vor ihm blieb sie stehen, fasste den Riemen an und hob ihn hoch. Ganz leicht wichste sie ihn und schon stand er hart wie Kruppstahl.

Ein schönes Gerät hast du da, dann vollen wir ihm eine gebührende Behandlung angedeihen lassen", sagte Verena und bückte sich zu hm hinunter. Die Zunge umspielte zuerst die Eichel und als sie dann ihren Mund darüber stülpte, fing der Junge an zu stöhnen. Gleichzeit bemerkte sie, das an ihrer Futt auch schon gespielt wurde .Es mussten mehrere Hände sein, die ihre Schamlippen auseinander zogen und immer wieder in ihrer Spalte rauf und runter fuhren. Immer wieder wurde ihr Lustköpfchen von Fingerspitzen berührt und jagte ihr Lustschauer durch den ganzen Körper. Den Schwanz in ihrem Mund hatte sie bis zum Anschlag vereinnahmt, aber es schaute immer noch ein ganzes Stück heraus.

Unvermittelt merkte sie, wie ein Schwanz ihre Fotze aufbohrte. Trotz ihres menschlichen Knebels, stöhnte sie laut auf. Es musste ein gemütlicher Stecher sein, denn in langsamen aber stetigen Takt wurde sie gegen ihren Mundfüller geworfen. Ihre Hände hatten sich in die Hüften des Jungen verkrallt, damit sie nicht umfiel. Auch ihre Brüste wurden jetzt fest geknetet, ja fast schon gequetscht. Immer wieder zog man ihre Zitzen lang und verdrehte sie. Sie spürte, dass sie gleich ihren ersten Abgang haben würde, da bemerkte sie das verräterische Zucken ihres Lutschers, dass ankündigte, dass er gleich kommen würde. Noch bevor sie kam, spritzte der Mundficker die ganze Sahne in ihren Hals. Die Menge die er absonderte, konnte Verena nicht aufnehmen. Vielleicht war es auch ihr Orgasmus, der sie schüttelte. Rechts und links lief ihr Sperma am Kinn herunter.

Enttäuscht stöhnte sie auf, als ihr das Spielzeug aus dem Maul gezogen wurde aber dafür bekam sie gleich ein anderes. Es musste der Kleine sein, der gerade ihre Mundhöhle eroberte. In wildem Stakkato penetrierte er sie. Ja, er fickte sie regelrecht in ihren Mund und jedes Mal, wenn er nach vorne stieß, bemerke sie seine Schamhaare an ihrer Nase. Trotzdem kam er bei weitem nicht so tief wie der Vorgänger.

Auch der Stecher in ihrer Muschi war so weit und füllte ihr Fickloch mit seiner Soße. Sie merkte wie er schlapp wurde und sie verließ. Sie erwartete gleich eine neue Füllung in ihrem Paradies, aber es kam nichts. Im Gegenteil, sie spürte, das sich jemand oder etwas an ihrem Arschloch zu schaffen machte. Sie stieß ihren Lutscher weg und schrie: "Mein Arsch ist Tabu, der wird nicht benutzt." Zu mehr kam sie nicht, da hatte sie schon wieder den Schwanz im Maul.

Aber tatsächlich lies der hintere von ihrem Schokokanal ab, und steckte ihn in die Möse. Dort begann er schnell und tief ihren Kamin aus zu fegen. Schnell hatten ihre beiden Stecher einen Takt gefunden, der sie hin und her schwingen ließ. Ihre Brüste, wieder allein gelassen, baumelten hin und her. Manchmal hatte sie das Gefühl von ihren Möpsen Kinnhaken zu bekommen.

Abrupt wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen und durch einen neuen ersetzt. Sie schmeckte sofort ihren Geilsaft an dem Schwanz. Ebenso nahm sie den leicht bitteren, aber dennoch guten Geschmack seines Spermas wahr. Sie war fast enttäuscht, als sie spürte, dass auch der nächste Ficker sich in ihr ergoss. Sie hatte auf eine weitere Party gehofft. Den nächsten Schwanz, der sie aufbohrte, man konnte es fast nicht so nennen, war der kleine. Sie spürte ihn kaum und er kam schon nach wenigen Stößen. Auch der Riemen in ihrem Mund wurde gegen den anderen ausgetauscht. Bei diesem schmeckte ihr der Männersaft gar nicht. Ihr wurde das erste Mal bewusst, dass Sperma verschieden schmeckte.

Sie wollte sich schon aufrichten da kam die Anweisung: "Knie dich nieder du Sau, und Brust auf den Boden. Sollte sie doch noch einen Abgang bekommen? Sie merkte wie ihre Schamlippen auseinander gedrückt wurden. Immer mehr wurde ihr Fickloch aufgedehnt. Ein nicht enden wollender Schwanz wurde in ihre, durch Muschischleim und Männersoße gut geschmierte Fickspalte geschoben. Sie meinte schon, er komme oben wieder heraus, als sie seine Oberschenkel an ihren spürte. Er ließ es erst langsam beginnen, wurde jedoch bald schneller.

Verena spürte ihre aufsteigende Geilheit immer mehr, die dann in einem straken Orgasmus seinen Höhepunkt fand. Kaum hatte sie sich etwas davon erholt, kam schon der nächste. So unangenehm der erste Kontakt des Riesenprügels mit ihrem Muttermund war, so sehr genoss sie es inzwischen. Er fickte sie mehrere Minuten, bevor auch er seine Hinterlassenschaft tief in Verena deponierte. Es dauerte nochmal einige Minuten, ehe Sie sich soweit erholt hatte, dass sie, wenn auch mit zitternden Knien sich aufrichten konnte.

Die vier Stecher standen um sie herum und wussten scheinbar nicht, was sie tun sollten. "Ihr habt mich eingesaut, macht mich gefälligst auch wieder sauber" bat Verena im Befehlston. Sie wurde unter eine Dusche gestellt und von acht Händen am ganzen Körper gewaschen. Natürlich wurden ihre Brüste und ihr Paradies mit besonderer Hingabe und Zeitaufwand gesäubert. Auch ihre Haare bekamen eine gefühlvolle Wäsche und eine wohltuende Kopfmassage rundete das Programm ab. Sie wollte gerade zum Handtuch greifen, als sie von allen vieren gepackt und in einem Nebenzimmer auf eine Massageliege verfrachtet wurde. Mit duftender Bodylotion wurde ihr ganzer Körper, erst der Rücken, dann der vordere Bereich verwöhnte. Verena la regungslos da mit geschlossenen Augen und schnurrte wie ein Kätzchen.

Schließlich waren alle Körperteile ausgiebig mit dem Mittel eingerieben und massiert worden. Verena öffnete ihre Augen und sah ihre Wohltäter an: "Wann habt ihr morgen Feierabend?" fragte sie, "wir sind morgen den ganzen Tag im Freibad, wenn ihr Zeit und Lust habt, kommt doch vorbei!" Keiner der Vier konnte jedoch zusagen, da ihre Arbeitszeiten von den Kunden abhängig waren.

Verena nahm nochmal von jedem das Gemächt in die Hand und fuhr zärtlich darüber. Sie richtete sich auf, und griff nach ihrem Bademantel. Sie schlüpfte in ihre Badelatschen und sah sich nach dem Monokini um. Einer der Jungs sprintete los und holte ihn in der Dusche.

Sie steckte das kleine Stoffteil in die Tasche und ging, nach einem Zungenkuss für ihre Freudenspender, zurück auf ihr Zimmer. Jeder Gast der ihr unterwegs begegnete rief bei ihr einen Schauer hervor, da sie ja nackt unter dem Bademantel war. Es kam ihr vor, als ob jeder sie so bloß sehen konnte unter ihrer einfachen Bekleidung. Als sie ihr Zimmer betrat war sie schon wieder ganz nass zwischen den Beinen. Etwas enttäuscht sah sie ihren Gatten schlafend in einem Sessel. Die Gläser und Flaschen auf dem Tisch gaben ihr jedoch Auskunft, was da passiert war. Der Fußball hatte ihn wieder einmal zum Alkoholkonsum verführt und dann einschlafen lassen.

Trotzdem nicht böse ging sie zu ihrem Bett, zog ihren Bademantel aus und legte sich nackt ins Bett. Mit einer Hand berührte sie ihre Schamlippen und zuckte zurück, war doch die Haut an ihrem Fickloch etwas angegriffen. Müde wie sie war, schlief sie ein, und hatte wilde Träume, die ihr auch nachts noch im Schlaf einen Höhepunkt bescherten.

Die Morgensonne schien ihr ins Gesicht und weckte sie. Ein Blick neben sich, und sie sah, dass Karl irgendwann in der Nacht zu ihr ins Bett gekrochen war. Leise schnarchend lag er neben ihr auf dem Rücken, hatte aber eine Hand auf ihrer Möse. Verena wollte ihn nicht wecken, vor allem wollte sie das Gefühl der männlichen Hand auf ihrer immer noch etwas gereizten Muschi spüren. Irgendwann gewann jedoch der Druck ihrer Blase die Oberhand und sie schälte sich vorsichtig aus dem Bett. Leise schlich sie ins Badezimmer und verrichtete ihr Geschäft. Ebenso heimlich schlüpfte sie unter ihre Decke. Sie wollte sich gerade wieder die Hand auf ihre Möse legen, als Karl mit einem Satz auf ihr saß. "Gestehe, du Luder, was hast du gestern Abend getrieben. Die Strafe wird dich ereilen. Und lüge nicht, du hast im Schlaf geredet und ich habe deine geschwollenen, roten Schamlippen gesehen." Sie musste erst einmal richtig lachen. Die Beichte über den vergangenen Abend fiel komplett aus. Er bekam immer größere Augen und sein bestes Stück, wurde immer umfangreicher und härter. Der Schlusssatz war: "Du wolltest mich bestrafen, aber dafür musst du eher aufstehen."

Karl machte ein ganz verdattertes Gesicht und sah ihr n die Augen. Verena grinste ihn an und er sah, dass sie schon wieder Lust bekam. Mit einem Ruck riss er die Decke von ihr herunter und stach mit seinem Lustdorn ohne Umschweife in ihren schon wieder feuchten Fickkanal. Schon nach kurzem heftigem Kampf kam es beiden fast gleichzeitig. Sie zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen langen Zungenkuss. Als er sich dann schweratmend von ihr erhob, murmelte sie: "So einen guten Morgenfick könntest du mir ruhig öfters geben." Ungläubig starrte er sie an und antwortete: "Du unersättliches Luder, gestern Abend bis zur Bewusstlosigkeit gefickt und heute Morgen schon wieder heiß wie Nachbars Lumpi." Er stieg von ihr herunter, kuschelte sich aber dicht an sie heran und streichelte sie gedankenverloren. Auch sie drückte sich an ihn und genoss seine Liebkosungen. Nach einiger Zeit drehte sie ihren Kopf zu ihm gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm zu: "Ich danke dir, dass du so ein verständnisvoller Mann bist und mir meine Freiheiten gönnst. Jetzt habe ich aber Hunger und möchte frühstücken gehen" Er murmelte: "Einverstanden.

Sie schälten sich aus der Liegewiese und gingen in das geräumige Bad. Jeder duschte für sich und machte sich für den Speisesaal fertig. Als Verena statt Unterwäsche ihren Bikini anzog hob Karl die Augenbrauen: "Den hab ich ja noch gar nicht bei dir gesehen. Sag mal, was ist größer, der Bikini oder das Preisschild?" Sie lachte nur. Zu einem kurzen Minirock, kam ein grobgestrickter Pulli, der durch seine großen Maschen gute Einblicke auf ihren Körper zuließ.

Karl pfiff leise durch die Zähne und sagte: "In dem Outfit braucht Klaus keinen Kaffee, der legt dich sofort übers Buffet und vernascht dich!" " Das wird er nicht tun, ich habe nämlich Hunger und jetzt lass uns gehen." Sie schlüpfte nur noch in ihre Pumps und gemeinsam gingen sie zum Speisesaal.

Kaum hatten sie den Raum betreten winke Klaus schon nach ihnen. Er hatte einen schönen Platz am Fenster ergattert, von dem man weit über das herrliche Gelände sehen konnte. Als Verna auf ihn zuging und er ihre fast freischwingenden Brüste sah, der Bikini konnte diese nicht großartig bändigen, blieb er mit offenem Mund stehen. Sie ging zu ihm hin und gab ihm ein Küsschen auf die Backe. Dabei flüsterte sie ihm ins Ohr: "Mach den Mund zu, es fällt auf. Ein Blick auf seine Hose zeigte ihr, dass er schon ein prächtiges Zelt gebaut hatte.

Lächelnd wandte sich Verena dem gut sortierten Buffet zu und füllte ihren Teller. Der Kellner hatte ihr bereits Kaffee eingeschenkt und sie machte sich hungrig über die Speisen her. Auch Karl hatte sich bedient und begann zu Essen. Nach einigen Augenblicken raunte er Verena zu: "Blick dich mal unauffällig um, die Kellner vernaschen dich ja mit den Blicken."

Ja, es stimmte alle männlichen Bedienungen starrten auf Verena. Hatte einer der Stecher von gestern gequatscht? Verena war es egal, im Gegenteil, sie genoss die bewundernden Blicke der Kellner in vollen Zügen. Als sie fertig war, entschuldigte sie sich kurz zur Toilette. Es dauerte nicht lange, eigentlich zu kurz für einen Toilettengang und Verena kam zurück. Klaus trank gerade von seinem Kaffee, als er sie sah. Er prustete in seinem Kaffee, das die braune Brühe über den ganzen Tisch spritzte. Keiner der Kellner bewegte sich bis auf einen und der ließ prompt sein Tablett fallen.

Mit Stolz vorgereckter Brust kam Verena zurück. Sie hatte schlicht und ergreifend ihr Oberteil ausgezogen. Wenn man genau hinsah, konnte man ihre Nippel, die jetzt natürlich groß und hart hervorstanden, durch die groben Maschen sehen. Nur Karl blieb sichtlich unbeeindruckt. "Damit hab ich jetzt gerechnet, du Luder. Du musstest dich ja für die Aufmerksamkeit revanchieren." "Aber mein Schatz", antwortete sie, "darf ich nicht zeigen was ich habe? Und ihr Beide habt Strafe verdient. Ihr wolltet mich gestern versauern lassen." Jetzt erfuhr auch Klaus, was gestern Abend noch alles geschah.

Der Speisesaal hatte sich inzwischen völlig geleert und so zog Verena direkt am Tisch ihr Oberteil wieder an. Sie verabredeten sich für später, da sie gemeinsam in das große Freischwimmbad wollten.

Auf dem Zimmer angekommen, zog Karl seine Frau an sich und gab ihr einen langen Kuss. "Du hast mich mit deiner Aktion so geil gemacht, ich könnte dich gerade schon wieder vernaschen." "Nichts gibt es, Tasche packen und ab ins Freibad. Ich will mich im Wasser mal wieder so richtig austoben." Erwiderte sie und stieß ihn weg. Schnell hatten sie die Handtücher und Ersatzbadekleidung, sowie Duschmittel und was man sonst noch so braucht in einer Tasche verpackt. Sonnenbrille und ein leichter Hut setzte sie sofort auf und war zum Abmarsch bereit.

Auch Karl war fertig und so gingen sie ins Foyer des Hotels um auf Klaus zu warten. Sie schaute sich während dessen die Postkarten an, von denen sie dann auch einige erstand. Entgegen seiner sonstigen Gepflogenheit immer etwas eher zu sein, verspätete er sich doch diesmal tatsächlich um fast 10 Minuten. Als sie vor dem Hotel standen entschuldigte sich Klaus: "Tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin, aber ich musste mich erst erleichtern, mit meiner Dauererektion hätte ich nicht ins Bad gebraucht!" Verena lachte auf und auch Karl musste schmunzeln.

Schnell war der Weg in das Freibad zurück gelegt. An der Kasse bezahlten sie den Eintritt und betraten das große Areal. Da sie recht früh waren, hatten sie fast freie Platzwahl. Im hinteren Teil fanden sie ein schönes Fleckchen unter einer alten Kastanie, die ihnen ausreichenden Schatten versprach und breiteten dort ihre Decke auf dem frisch geschnittenen Rasen aus. Sie zogen ihre Oberbekleidung aus und legten sich auf die Decke, um sich noch etwas zu entspannen.

Verena richtete sich nach einiger Zeit auf und scheuchte auch ihre Männer hoch, um ins Wasser zu gehen. Die Duschen, mit frischem Quellwasser gespeist, waren kalt, aber auch erfrischend. Auch das Wasser in den beiden großen Becken war am Anfang kühl. Nach einigen Minuten hatten sie sich daran gewöhnt und die Drei planschten im Nichtschwimmerbecken, wie kleine Kinder. Schließlich wechselten sie ins Schwimmerbecken, um ein paar Bahnen zu schwimmen.

Zwar hatte sich das Bad schon gut gefüllt, aber durch die sehr große Wasserfläche konnten sie ungestört Schwimmen. Natürlich wurde auch hier gealbert und ein Wettschwimmen vereinbart. Das Verena letzte wurde, lag sicher auch an dem Preis, der ausgemacht war. Der erste durfte sich den Bumspartner aussuchen. Klaus gewann haarscharf vor Karl und freute sich unbändig.

Schließlich hatten sie genug und zogen zurück auf die Decke. Verena blickte sich um und sah in kurzer Distanz eine Umkleidekabine auf der Wiese, die nicht belegt war. Diese Kabinen, es waren mehrere auf dem ganzen Areal verstreut, bestanden aus 3 festen Seiten aus blickdichtem Holzverschlag und einem Vorhang aus festem Stoff auf der Vierten, der auf die Seite geschoben werden konnte. Man sah aber durch einen Spalt zwischen Boden und Seitenteilen ob jemand sich darin befand.

Verena schnappte sich ihren knappen Monokini und ein Handtuch und stolzierte auf die Kabine zu. Kaum war sie drinnen und hatte den Vorhang geschlossen, da wurde dieser schon wieder auf die Seite geschoben. Sie wollte gerade "Besetzt" rufen, da erkannte sie Klaus, der das Häuschen schon wieder schloss. Es war genügend Platz für zwei vorhanden, aber drückte sich fest an sie heran. Er bemerkte nur: "Ich will dir doch nur den Rücken abtrocknen", aber seine Hose erzählte ihr, dass er mehr auf die Einlösung seines Gewinnes erpicht war. So hieß sie ihm den Bikini hinten öffnen und drückte ihm ein Handtuch mit der Bemerkung:" " Also dann abtrocknen" in die Hand.

Natürlich blieb es nicht nur beim Rücken, auch die Vorderseite, und ganz besonders ihre Titten wurden ausgiebig mit dem Handtuch bearbeitet. Immer tiefer arbeitete er sich vor, bis er das Höschen erreicht hatte. Verena zog es sich selber herunter und er widmete sich ausgiebig ihrer Spalte. Bald merkte sie, dass das Handtuch verschwand und durch Finger ersetzt wurden. Längst war sie tropfnass in ihrer Höhle und begann bereits leise zu stöhnen. Sie spürte, dass auch für die Finger ersetzt wurden. Diese wichen jedoch auch bald seinem Schwanz. Dieser fuhr an ihrer Fotze immer wieder die ganze Furche hoch und runter, bis er schließlich an ihrem Fickloch hängenblieb und in sie eindrang. Verena stöhnte auf. Schnell stopfte sie sich den Slip ihres Bikinis in den Mund, um die Lautstärke zu drosseln.

Wie von Sinnen fickte Klaus sie in ihre Möse. Sie beugte sich nach vorne und stellte einen Fuß auf das Sitzbrett, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Es gab kein Halten mehr für ihn. Leise brabbelte er teilweise unverständliches Zeug, von dem sie hoffte, das draußen es keiner hören und wenn auch nur teilweise verstehen würde. Sie selbst konnte immer wieder Worte wie fertig machen, Hure, Ficksau und ähnliches heraushören. Sie spürte wie es langsam in ihr hochstieg. Kurz bevor sie soweit war, begann der in ihr steckende Riemen an zu zucken. Sie konnte nicht sagen was der Auslöser war, jedoch hatte sie einen intensiven Orgasmus, der sie durchschüttelte.

Sie brauchte einige Augenblicke, bis sie wieder wahrnahm wo sie war und was da passierte. Klaus hatte sie bereits verlassen und aus ihrer Spalte lief seine Ficksahne heraus. Er hatte in weißer Voraussicht Papiertücher mitgebracht, mit der wir uns notdürftig säuberten. Klaus hatte eine trockene Badehose dabei und sie zog den Monokini an. So gingen sie zusammen zurück und legten sich auf die Decke.

Um die Mittagszeit zogen sie dann in die andere Ecke des Freibades, wo sie im Schwimmbad Café etwas aßen und tranken. Es war zwar nicht so hervorragend wie am Abend vorher, aber es schmeckte gut und war bekömmlich. Gesättigt und mit kühlen Getränken versorgt gingen sie auf einem anderen Weg zurück zu ihrer Decke. Dort legte sie sich auf den Rücken, bedeckte ihr Gesicht mit dem Sommerhut und schlief tatsächlich ein.

Etwa zwei Stunden später wurde sie sanft von ihrem Mann geweckt. "Wir wollen ins Wasser, kommst du mit?" Sie war erst etwas verwirrt, da sie so plötzlich aus dem Schlaf gerissen wurde, hatte aber schnell wieder den Überblick. Sie griff sich ihren Bikini und ging in Richtung Umkleide. Ihre beiden Begleiter wollten ihr folgen, was sie aber entschieden abwehrte. "Wenn ihr mitgeht, kommen wir nie ins kühle Nass. Ich geh alleine!" Der feste Ton ließ keinen Widerspruch zu. Schnell war sie in ihrem heißen Outfit zurück. Alle Drei liefen gesittet ans Schwimmbecken.

Diesmal gingen sie sofort ins Schwimmerbecken und zogen ihre Bahnen. Als Verena zum Ausruhen kurz am Beckenrand stand waren die beiden gleich bei ihr und stellten sich rechts und links neben sie. Bei unverfänglichen Gesprächen spürte sie immer wieder einmal eine Hand über ihre Möse oder den Arsch gleiten. Scheinbar unbeabsichtigt glitt auch ab und zu ein Finger oder Handrücken über ihre Brüste. Diese kurzen Berührungen jagten ihr immer wieder Schauer über ihren Rücken.

"Hört auf, sonst fall ich hier im Schwimmbecken über euch her" fauchte sie, als es ihr dann doch schon fast peinlich war. Ihre beiden Herren rückten jedoch noch näher bei, so dass sie unauffällig ihre Arme am Beckenrand festhalten konnten. Unter Wasser wurden die freien Hände immer zudringlicher. Sie spürte wie ihr Höschen auf die Seite geschoben wurde und zwei Finger ihre Möse erkundeten. Auch die andere Hand knetete inzwischen ihre festen Arschbacken kräftig durch. Immer wieder rieb auch ein Finger unter ihrem Höschen am Hintereingang. "Hört sofort auf" zische sie, aber in ihrem Ton schwang schon eine gehörige Portion Geilheit mit. Es dauerte nicht lange und Verena kam am Beckenrand. Nur mit Mühe konnte sie einen Aufschrei verhindern. Sie holte tief Luft und tauchte sich selber unter Wasser und nur mit viel Selbstbeherrschung blieb sie mehrere Sekunden unter Wasser um ihre Party zu verheimlichen.

Prustend kam sie aus dem Wasser hoch und wollte die beiden Wohltäter zusammen stauchen, als sie erkannte, dass sich die beiden aus dem Staub gemacht hatten. Sieschwang sich auf den Beckenrand und strich ihre Haare nach hinten. Auf der anderen Seite des Beckens sah sie die beiden Wohltäter schwimmen. Ein Druck auf ihrer Blase erinnerte sie an ein menschliches Bedürfnis und so stand sie auf und nahm Kurs auf die Toiletten.

Nachdem sie sich erleichtert hatte und aus dem Toilettengebäude kam, sah sie auf der linken Seite einen pavillonartigen Bau, mit der Aufschrift "Warme Duschen". Sie beschloss, auch wenn sie kein Duschmittel dabei hatte, sich das Chlorwasser von der Haut und aus den Haaren zu spülen. Prompt fand sie auch eine Zelle, die nicht besetzt war und ging hinein. In dem geräumigen Raum ließ sie sich dann das warme Wasser auf ihre Haut prasseln. Gerade als sie sich das Gesicht abwusch, hörte sie die Türe zu ihrer Dusche aufgehen. "Besetzt" rief sie. "Aber nicht für uns" rief eine bekannte Stimme zurück. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Verena herum und erkannte den Jungen vom Vortag, zusammen mit einem ihr unbekannten Mann. "Hallo Schöne, ich hab dich unter die Dusche gehen sehen und dachte mir, du magst es besonders wenn es von oben regnet. Und da ich dir alleine nicht gewachsen bin, hab ich noch einen Freund als Hilfe mitgebracht."

Noch bevor sie etwas sagen konnte, war der junge schon an sie herangetreten und hatte ihre Titten aus dem knappen Gefängnis befreit. Schon hatte er ihre Nippel erwischt und knetete sie. Sie spürte sofort, wie die Feuchtigkeit in ihre Muschi schoss, und merkte ganz genau, dass es kein Duschwasser war. Der andere Mann war inzwischen hinter sie geschlüpft und hatte ihr das Höschen herunter gezogen. Mit seinen Fingern zog er ihre Schamlippen auf und fuhr mit seiner Zunge durch. Immer wieder berührte er auch ihre Lustperle, was sie zum Stöhnen animierte. " Ich kenn dich, du wirst gleich zu laut" sagte der Junge und zog sie an ihren Brustwarzen herunter. Sie wusste was er wollte und legte seinen Riemen frei. Sie bestaunte den riesigen Schwanz, den sie hinter dem Jungen nie erwartet hätte und begann ihn mit ihrer Zunge zu umschmeicheln. Immer wieder umrundete sie die Eichel bevor sie ihn in ihren Mund aufsaugte.

Er ließ ihre Brüste los, nur um sie am Kopf zufassen und begann langsam sie in ihren Mund zu ficken. Immer tiefer stieß er seinen Kolben in ihr weit aufgerissenes Maul. Als er in ihrem Rachen hinten anstieß, musste sie leicht würgen. Er zog zwar sofort zurück, aber nur um gleich wieder noch ein Stückchen tiefer hinein zu stoßen. "Du wirst ihn heute noch ganz in deinem Rachen haben" knirschte er und stieß weiter in sie.

Der Unbekannte hinter ihr leckte nicht nur ihre Spalte, er fuhr mit seiner Zunge auch immer wieder über ihre Rosette, was sie total anmachte, obwohl sie nichts von Analverkehr hielt. Irgendwann, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, spürte sie, wie er von hinten seinen Schwanz an ihr Fickloch ansetzte und langsam in sie stieß. Der Dehnungsschmerz, der sie durchzuckte, ließ sie auf ein großes Kaliber schließen. Etwas enttäuscht war sie, als sie nach kurzem Eindringen seine Hüfte an ihrem Arsch spürte. Er war also dick, aber nicht lang. So wurde sie von den beiden einige Zeit hin und her gestoßen. Ja, sie bekam den Riesenprügel dann auch komplett in ihre Maulfotze hinein.

Sie spürte, wie sich in ihr ein mächtiger Orgasmus aufbaute, als sie das verräterische Zucken des Schwanzes wahrnahm, das der erfahrenen Frau sagte, das sie gleich mit einem Erguss rechnen musste. Als Erster schoss jedoch ihr Begatter in ihrer Fotze seine Ladung in ihren Bauch. Sie kam dann gleichzeitig mit dem Jungen, der ihr seine Sahne komplett in die Speiseröhre jagte, so dass sie erst gar nicht zu schlucken brauchte. Die beiden Männer hielten sie fest, dass sie nicht umkippte.

Es dauerte mehrere Momente, bis sie sich aufrichten konnte. Als sie wieder zu sinnen kam, spürte sie, wie vier Hände sie sanft und wohltuend massierten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl mit zurückgelegtem Kopf. Schließlich sagte sie: "Ich glaube, ich muss mal nach meinen beiden Männern sehen. Vielleicht suchen sie mich schon." Der unbekannte Mann hinter ihr meinte dazu: "Wir begleiten dich. Nicht das du in schlechte Gesellschaft kommst."

Zu dritt verließen sie die Duschkabine. Wartende Gäste davor schauten die Drei recht entgeistert an, was Verena aber nur mit einem Lächeln quittierte. Schnell hatte sie ihre beiden Männer auf der Decke erspäht und eingehackt in ihre beiden Freudenspender gingen sie zu dem Platz. Karl hatte sofort erkannt was los war und bemerkte: "Na die haben dir es ganz schön gegeben. So wie du strahlst. Wie sieht es aus, ich habe Hunger, wollen wir einen Snack zu uns nehmen" Da spürte auch Verena, wie es in ihrem Bauch grummelte und sie stimmte zu. Mit ihren beiden Stechern vereinbarte sie sich in einer dreiviertel Stunde wieder an der Decke zu sein.

Mit Karl und Klaus wanderte sie wieder durchs Schwimmbad um am Kiosk sich etwas zu Futtern zu besorgen. Pünktlich waren sie dann wieder am vereinbarten Treffpunkt, wo die beiden Jungen schon auf sie warten. "Der Bademeister ist ein Kumpel von uns und es gibt hier ein paar Plätzchen, wo man es schön treiben kann." Begrüßte sie der Großschwänzige. "Aber nur, wenn wir auch dabei sind", kamen von links und rechts die Einwände von Karl und Klaus. "Nun, dann sind wir schon zu fünft, die dich vernaschen wollen." Wieder grinste der Junge.

Gemeinsam mit einem unbekannten jungen Mann machten sie sich auf den Weg zur Bademeisterkabine. Dort erwartete sie ein braungebrannter Mann im wissen Outfit. Die Aufschrift auf seiner Baseballcap gab ihn als Bademeister zu erkennen. Freundlich begrüßte er die Runde und musterte vor allem Verena ausgiebig. Er drückte dem Jungen einen Schlüssel in die Hand und flüsterte ihm ins Ohr, was dieser mit heftigem Kopfnicken quittierte. Gemeinsam gingen die Vier in Richtung des Filtergebäudes. "Hier darf normalerweise nur der Schwimmmeister und seine Angestellten rein. Aber wir haben heute die Erlaubnis, dieses Reich auch zu betreten. Keine Angst, wir gehen nicht in den Maschinenraum, obwohl wir da auch schon schöne Spielchen getrieben haben. So mit Anbinden und Verhauen und so." Sofort intervenierte Verena: "Damit braucht ihr mir gar nicht zu kommen. Auf solche Sachen stehe ich gar nicht." "Beruhige dich, Siggi, hat sich hier eine Spielwiese eingebaut, die wir nutzen dürfen. Er wird in ca. einer halben Stunde auch zu uns stoßen."

Er öffnete eine Türe und sie betraten einen relativ kahlen Vorraum, der einer Umkleidekabine ähnelte. Neben ein paar Kleiderhacken waren mehrere Spinde n diesem Zimmer. "Bitte ausziehen", befahl der Tom, wie sich der Junge zwischenzeitlich vorgestellt hatte, "eintritt ins Spielparadies nur nackt. So schreibt es die Hausordnung vor. Des Weiteren sagt die zu fickende Frau, wie und wo es lang geht." Mit diesen Worten öffnete er die Türe die seitlich von der Umkleide abging.

Nackt betraten alle den Raum, der in der Mitte von einem runden Bett mit einem Durchmesser von sicher zwei Metern dominiert wurde. Verena ließ sich sofort auf das Bett fallen und legte sich in der Mitte, mit weit gespreizten Beinen, auf den Rücken. "So ich will jetzt ausgiebig geleckt werden. Wer es nötig hat, dem blase ich auch seine Schwanz steif oder wichse ihn ein bisschen. Ich werde mich sonst nicht rühren. Gefickt wird erst wenn alle da sind" ließ sie vernehmen.

Noch bevor sie sich versah, hatte sie Karls Riemen im Mund. Auch ihre Spalte wurde ohne Zeitverlust mit einer Zunge bearbeitet. In jeder Hand hielt sie einen Schwanz, den sie sanft massierte. Ob und wer das Zeichen gab, bekam sie nicht mit. Aber alle wechselten auf Kommando die Positionen. So kam jeder in den Genuss, den Verena ihm bescherte. Sie jedoch hatte schon wieder ein Level der Lust erreicht und glaubte auf Federn zu schweben.

Nur in weiter Ferne bekam sie mit, dass jemand das Zimmer betrat. Eigentlich erwartete sie, dass sie umgehend gefickt würde, aber die Männer spielten weiter mit ihr. Ganz sanft war es ihr gerad ein zweites Mal gekommen, als sie stöhnte: "Ihr Hengste, ich brauch es jetzt, fickt mich richtig durch, reißt mir mein Fickloch auf, vögelt mir den Verstand heraus" Sie hatte es noch nicht fertig ausgesprochen, da wurde ein Riese in ihr, inzwischen klatschnasses Loch gesteckt. Wie ein Wilder rammte er seinen Speer in sie. Aber noch bevor sie kam, wurde der Schwanz ausgewechselt.

Sie merkte nur, dass das Kaliber kleiner wurde, die Heftigkeit, mit der in sie gestochen wurde, blieb jedoch gleich. Von den Wechseln in ihrer Möse bekam Verena nicht mehr viel mit. Ihre Aufmerksamkeit wurde von den Schwänzen in ihrem Mund und ihren Händen gefordert. Außerdem stieg ihre Lust immer höher, bis sie schließlich in einem Feuerwerk von Funken und Donnerschlägen endeten. Sie kam so heftig und intensiv wie noch nie in ihrem Leben. Ohne Unterlass wurde sie immer weiter gevögelt. Wenn sie meinte ihre Orgasmen würden abflauen, baute sich der nächste in ihr auf. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr, schwamm nur noch auf einer Woge von Geilheit. Mit dem Blasen hatte sie schon vor einiger Zeit aufgehört, ließ sich nur noch in ihr Maul ficken. Wichsen war ebenfalls nicht mehr drin.

Sie merkte fasst nicht, wie immer weniger Männer um sie herum waren. Irgendwann, nach Ewigkeiten, wie ihr schien, hatte sie nur noch einen Schwanz in ihrer Fotze stecken, der sie in gemütlichem Tempo vögelte. Mühsam öffnete sie ihre Augen und erkannte Karl, der ihren Kamin ausfegte. Noch bevor sie ihre Augen wieder schloss sah sie, dass er erstarrte. Er musste gekommen sein, auch wenn sie nicht merkte, dass er in sie gespritzt hatte. In ihrer Möse schwamm alles, ja lief sogar über.

Unfähig einen Finger zu rühren, blieb sie noch fast eine halbe Stunde liegen, bevor sie Anstalten machte, sich aufzurichten. Sofort waren zwei der Männer bei ihr und unterstützten sie bei ihren Bemühungen. Tom brachte ihr ein Glas gut gekühlten Sekt, den sie dankbar entgegen nahm. Sie versuchte zu trinken, was ihr allerdings aufgrund der zitternden Hand nicht so richtig gelang. Klaus nahm ihr das Glas ab und führte es an ihren Mund, damit sie einige Schluck nehmen konnte. Sie ließ sich wieder nach hinten sinken und lehnte sich an ihren, dahinter knienden Mann. Schwach Blickte sie in die Rund und es gelang ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern.

"Vielen Dank euch allen, es war herrlich, so bin ich noch nie gevögelt worden. Ich bin explodiert wie niemals zuvor. Danke, Danke." Leise aber mit einer gehörigen Portion Geilheit und Dankbarkeit war sie zu vernehmen. Es dauerte nochmal fast eine halbe Stunde, bis Verena sich wieder einigermaßen auf den Beinen halten konnte. In dieser Zeit zauberten ihre Stecher Häppchen herbei und ach der leckere Sekt wurde nicht leer.

Karl, Klaus und Verena wollten aufbrechen und zum Hotel zurücklaufen, doch Tom bot sich an, sie zurückzufahren. Die Drei nahmen das Angebot dankbar an. Zurück in der Unterkunft, wollten Karl und Klaus noch einen Absacker trinken, aber Verena lehnte ab. Ihr war es wichtiger, sich kurz unter die Dusche zu stellen und anschließend ihre wundgefickte Pussi mit Heilsalbe etwas Linderung verschaffen. Sie schlief schon hart und fest, als Karl aus der Bar in ihr Zimmer kam.

Am nächsten Morgen durfte Karl auf jeden Fall nicht mehr bumsen. Ihre Spalte war immer noch recht in Mitleidenschaft gezogen. Beim ausgiebigen Frühstück ließen sie den vergangenen Tag nochmal Revue passieren und lachten über die eine oder andere Anekdote. Danach verabschiedeten sie sich und fuhren in Richtung Heimat. Als Karl und Verena am Ortsschild vorbeifuhren, musste sie herzhaft auflachen. Der aufgedruckte Name hatte sich als Omen entpuppt: Vögelhausen. Kurz bevor sie auf die Autobahn fuhren, mussten sie nochmal an einer Ampel halten. Verena beugte sich hinüber zu Karl und gab ihm einen dicken Zungenkuss. "Danke", sagte sie zu ihm, "Danke, dass ich das erleben durfte. Es war ein Geiler Ausflug. Das hätte ich mir nicht zu träumen gewagt." "Bedanke dich bei Klaus, er hat schließlich uns eingeladen. Er hat auch gefragt, wann wir das nächste Mal können und wollen" erwiderte ihr Gatte. Verena aber lehnte sich in ihren Sitz zurück und wollte erst einmal nichts davon hören, so gesättigt war sie.



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