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Heidi 2 (fm:Ehebruch, 8960 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2014 Gesehen / Gelesen: 30948 / 26067 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (105 Stimmen)
Der Keller des Nachbarn

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konnte ich aber nichts Verdächtiges sehen. Außerdem stand ich kurz vor einem Höhepunkt und stöhnte laut auf. Wenn Jonas auch nichts sah, konnte er uns aber bestimmt hören. Ich werde immer sehr laut, wenn es mir kommt und peitsche meine Ficker mit obszön Worten an. Gleichzeitig mit Bernd kam ich zu einem gewaltigen Höhepunkt, dabei spritzte er mir Unmengen in meine geile rasierte Muschi. Dabei drehte ich meinen Kopf zu ihm und wir küssten uns leidenschaftlich. Anschließend gingen wir zusammen duschen.

Als wir am Abend im zusammen in unserem Ehebett lagen, erinnerte mich Bernd an unsere Regeln zu irgendwelchen Sexabenteuern. Keine Verwandte, keine Nachbarn, keine Arbeitskollegen und konstruierte Verabredungen oder Absprachen. Dabei betonte er auch, dass ich ja auf diese Regeln bestanden hatte und auch noch bestehe.

Vierzehn Tage nach diesem Vorfall saß ich an einem schönen Tag früh morgens auf der Terrasse und frühstückte. Als ich den Sportwagen unseres Nachbarn wegfahren hörte, Bernd sagt immer, der Wagen hat einen satten klang, ich finde ihn nur sehr laut, entschloss ich mich noch etwas in der Sonne zu bräunen. Dazu ging ich ins Wohnzimmer, zog mein buntes Sommerkleid aus, legte meinen schwarzen Balconette-Bügel-BH von Lascana ab und stieg auch aus den passenden String. Ich holte mir noch schnell meine Sonnencrem, rieb mich ein und ging nackt auf unsere Terrasse. Dort drehte ich unseren Strandkorb Richtung Sonne und legte mich hinein. Somit stand der Strandkorb mit der Rückfront zum Nachbarn.

Ich hatte circa zehn Minuten vor mich hin gedöst, als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm. Vor schreck legte ich eine Hand auf meine Scham und den anderen Arm über meinen Busen. Jonas stand direkt neben den Strandkorb und schaute mich grinsend an und meinte: "Das mein Wunschtraum heute in Erfüllung gegangen ist, dich einmal nackend zu sehen, ich werde ihn als Glückstag markieren."

"Wo kommst du denn her, ich habe dich doch wegfahren hören?" "Meine Werkstatt hat den Wagen abgeholt, du liegst hier also immer nackend, wenn du glaubst, dass ich nicht zu Hause bin. Du must auf mich keine Rücksicht nehmen, ich sehe dich gerne nackt." "Das glaube ich dir, aber vielleicht will ich mich nicht so zeigen." "Dein Mann hat es aber ganz schön aufgegeilt, wie ich letztens auf deine Titten gestarrt habe und du bist auch feucht dabei geworden. Da hat es dir doch gefallen, das ich dich so angesehen habe." "Woher willst du wissen, dass Bernd geil geworden ist." "Ich habe deutlich gehört, dass er dich gefickt hat, du bist nicht gerade leise gewesen." "Ich weiß, ich habe es damals schon geahnt, das wir dir ein Hörspiel der besonderen Art gegeben haben." "Ja das habt ihr! Da habe ich den Bernd schon beneidet. Da doch Heute mein Glückstag ist, wirst du mir doch bestimmt einen gefallen tun." "Was für ein Gefallen?" "Nimm deine Hände wieder weg, verschränke sie doch einmal hinter deinem Kopf." "Nur wenn du mir etwas versprichst." "Lass hören, was soll ich dir versprechen." "Du darfst nicht näher kommen und mich nicht versuchen mich anzufassen und du must es für dich behalten. Versprochen?" "Okay, es fällt mir zwar schwer, aber ich verspreche es dir."

Ich schaute ihn durchdringend an, aber ich hatte das sichere Gefühl, das ich ihm glauben konnte. Erst nahm ich den Arm von meinem Busen und legte ihn hinter meinen Kopf, dann zog ich die Hand von meiner teilrasierten Scham und streichelte mir über den Bauch und dann über den Busen, bevor ich sie auch hinter meinem Kopf legte. Er starrte auf meinen Venushügel, auf dem noch ein kleines schwarzes Dreieck von meiner Schambehaarung stand. Da meine Schamlippen und der Kitzler aus meiner Vulva hervorschauen, konnte er bestimmt auch sehen, wie sehr mich diese Situation anmachte. Ich floss förmlich aus und meine Nippel standen hart Richtung Himmel. Jonas massierte seinen Schwanz durch seine Shorts hindurch, er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Dies machte mich wiederum noch geiler und feuchter. Weil ich meine Arme hinter den Kopf genommen hatte, standen meine Titten geil und obszön wie zwei Berge mit Türmen auf meinem nackten Körper.

Jonas verschlang mich förmlich mit seinen Blicken, die mir durch und durch gingen. "Das muss jetzt genug sein, ich würde mir jetzt gerne wieder etwas anziehen." "Warum, ich halte doch mein Versprechen." "Ja, stimmt. Das ist auch sehr lieb von dir, aber ich habe Angst, das ich schwach werde und selber mehr will." "Es würde keiner erfahren, du bist doch schon geil und feucht. Dein Sitzkissen hat einen feuchten Fleck." "Ja, das stimmt, aber ich kann Bernd das nicht antun, das würde ich mir nie verzeihen." "Okay, auch das kann ich natürlich verstehen, auch wenn ich es schade finde." Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer und zog mir nur mein Kleid über und ging dann wieder raus zu Jonas und fragte ihn: "Sag mal, wieso warst du eigentlich zu uns rüber gekommen." "Ich wollte gucken ob du da bist und dich etwas fragen." "Was wolltest du mich fragen?" "Ich will mit meinen beiden Kumpels und Skatfreunde eine Trip durch Australien machen und dich fragen, ob ihr auf mein Haus aufpasst und ab und zu mal nach dem Rechten seht und auch meine Blumen gießt. Meine Putzfrau hat leider kein Händchen dafür, bei meinem letzten Urlaub hat sie die Pflanzen eiskalt ertränkt." "Natürlich machen wir das, du hast doch auch schon auf unser Haus aufgepasst." "Wann soll es denn losgehen?" "Ende Oktober, ich lass erst noch meine Alarmanlage erweitern und auf den neuesten Stand bringen. Ach ja, mein Neffe kommt alle vierzehn Tage mit seinen Freunden, um ein bisschen Musik zu machen." Ich verabschiedete mich von Jonas und ging zurück ins Haus, ich hatte Angst, das ich sonst doch noch schwach geworden wäre.

Eine Woche bevor seine Reise nach Australien beginnen sollte, erklärte er mir seine Alarmanlage und wie ich sie bei Anwesenheit mit einer Fernbedienung unscharf schalten konnte. Dann zeigte er mir noch seine Pflanzen und im Keller eine Anlage, die nach starken Regenfällen eventuell mal von Hand eingeschaltet werden muss. Dabei kamen wir auch an einer Kellerbar vorbei. Neben den Tresen war noch eine Tür, die zu einem Hobbyraum führen sollte. Als er mir das so beiläufig erzählte, schmunzelte er dabei. Aber ich habe mir damals nichts dabei gedacht. Ende Oktober startete er dann zu seinem Australien Urlaub, die Rückkehr war für den sechzehnten Dezember geplant.

Kaum war er drei Tage weg, gab es ein schweres Unwetter mit Starkregen und Hagelschlag. Natürlich ging ich sofort kontrollieren, ob ich die erwähnte Anlage einschalten musste. Als ich damit fertig war, kam ich wieder an der Bar mit der Tür zum Hobbyraum vorbei. Eigentlich sind Frau ja nicht neugierig, aber irgendwie interessierte es mich, was sich hinter dieser Tür verbarg. Also öffnete ich die Tür und suchte erst einmal den Lichtschalter. Als ich ihn endlich gefunden hatte und im ganzen Raum eine indirekte Beleuchtung aufflammte war ich überrascht, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Ich stand auf einem Podest einer kleinen Treppe mit sechs Stufen die hinter der Bar nach unten führten. Dieser Raum musste unter der Terrasse unseres Nachbarn liegen und war etwa fünf Meter mal zehn Meter und fast vier Meter hoch. Am Ende der Treppe war ein Schlagzeug aufgebaut, daneben stand eine große elektrische Orgel und an der Wand standen mehrere Gitarren. Der ganze Raum war mit Schalschutzplatten ausgebaut.

Aber das überraschendste war die andere hälfte des Raumes. Hier gab es ein Andreaskreuz mit Ketten und Schnallen an allen vier Enden. Ein Langer Tisch, der aussah wie eine Streckbank aus dem Mittelalter. Neben dem Treppenpodest stand ein gynäkologischer Stuhl vor einer schrägen Spiegelwand, die circa zwei Meter breit war und nach vorne geneigt bis unter die Decke ging. Hinter diesem Stuhl stand ein Pranger, zwei dicke Holzbalken mit drei Löchern an der Nahtstelle. Die Löcher waren alle mit Samt und Gummiwülsten ausgeschlagen, an einer Seite war die beiden Balken mit einem Scharnier verbunden, auf der anderen Seite konnten die beiden Balken mit einem Dorn durch zwei Ösen verschlossen werden.

Als mir bewusst wurde, wofür dieser Raum genutzt wurde, konnte ich mir die Geräusche erklären, die Bernd und ich manchmal auf unserer Terrasse gehört hatten. Dann stand in einer Ecke noch ein großer Glasvitrinen Schrank, darin befanden sich eine Menge Vibratoren und diverse Dildos in Penisform. Einer hatte darin einen besonderen Platz, er war stark gebogen und hatte eine dicke große Eichel. Am unteren Ende war ein großer Sack mit zwei riesigen Eiern daran. Auch in der Farbe sah er wie ein echter Schwanz aus.

Der Raum und das gesehene erregte mich total, ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und meine Muschi feucht wurde. Es kribbelte im ganzen Körper. Als ich hinter dem gynäkologischer Stuhl stand, konnte ich sehen das der Spiegel auch leicht nach oben hin gewölbt war. So könnte man auch von hier von diesem Standpunkt aus bis in die heiligste Stelle der Frau sehen, die hier auf dem Stuhl liegt. Ach an dem Stuhl waren überall Gurte angebracht um die Frau zu fixieren und sie sich total ausliefern muss. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr. Ich stand bestimmt fünf Minuten am Kopfende von dem Stuhl, geile Bilder liefen wie in einem Film vor meinen Augen ab. Mein Kopfkino ratterte!

Nach einer Weile raffte ich mich auf und verließ das Haus. Als Bernd am Abend von der Arbeit kam, stieg ich zu ihm unter die Dusche und verführte ihn, so aufgegeilt war ich den ganzen Tag. Er hatte sich natürlich gewundert, dass ich so geil war. Als ich ihm von dem Keller erzählt habe, konnte er mich natürlich verstehen. Am Wochenende wollte er sich dann den Keller auch einmal ansehen.

Obwohl mich Bernd gut befriedigt hatte, schlief ich sehr unruhig. Immer wieder tauchte der Keller in meinen Träumen und Gedanken auf. Bernd musste schon früh los, denn er musste für drei Tage zu einem Seminar und würde erst am Freitag spät zurück kommen. Ich verbrachte den ganzen Tag wie in Trance. Ich zwang mich aber, nicht schwach zu werden. Die Träume in der nächsten Nacht trugen auch nicht zu einer Verbesserung, im Gegenteil. Schon als ich mich anzog, verzichtete ich auf Unterwäsche. Ich zog mein rotes ärmelloses Kleid an, es war vorne tief ausgeschnitten und vorne geköpft. Der letzte Knopf war knapp unter meiner Scham, das Kleid reichte mir aber bis zu den Knien. Bernd liebte dieses Kleid, denn wenn ich saß, konnte ich ganz unschuldig das Kleid vorne auseinander fallen lassen und tiefe Einblicke gewähren.

Bis am zum Nachmittag lief ich im Haus so herum und machte meine Arbeit, gegen fünf Uhr ging ich dann doch rüber. Ich schaltete die Alarmanlage aus und ging auf direktem Weg in den Keller. Ich schaute mir erst noch einmal alles genau an, dann holte ich mir den besonderen und gebogenen Dildo aus der Vitrine und ging zu dem gynäkologischer Stuhl und legte ihn darauf ab. Dann zog ich mich vor dem großen Spiegel aus. Langsam knöpfte ich mein Kleid auf und begann mich zu streicheln. Ich fuhr mit beiden Händen über meinen Bauch zu meinen Brüsten, dort massierte ich kurz meine schon harten Brustwarzen und zwickte sie leicht. Er dann schob ich langsam mein Kleid von den Schultern und legte es vor dem Spiegel auf dem Boden. Dann nahm ich den Dildo und stieg auf den Stuhl, legte meine Beine über dafür vorgesehenen Halterungen. Dieser Stuhl war um einiges bequemer, als der von meinem Frauenarzt. Er hatte eine sehr gute gepolsterte Sitzschale die mit einem weißen Leder verkleidet war. Als ich mich im Spiegel ansah, stellte ich fest, das ein Spotlight direkt auf meine Muschi ausgerichtet war und dadurch jede Einzelheit zu erkennen war.

Ich führte den Dildo zu meinem Mund und leckte über die große Eichel, es war sogar eine Harnröhre angedeutet. Mit der anderen Hand massierte und zwickte ich meine Brustwarzen, denn dann werde ich immer sehr feucht im Schritt. Da muss es eine direkte Reizleiter Verbindung geben. Ohne das ich mich unten berührt habe, konnte ich im Spiegel sehen, das sich meine Muschi geöffnet hatte. Meine Schamlippen standen offen und mein Kitzler war stark angeschwollen. Zartes rosiges und vom Saft glänzendes Fleisch zeigte den Weg in meine Muschi. Aus der auch ein kleiner Rinnsal über eine Arschbacke lief. Ich führte den Dildo zu meiner Muschi und legte ihn der länge nach zwischen meine geöffneten Schamlippen. Dann rieb ich mir den Gummischwanz der länge nach durch meine feuchte Spalte. Dabei wurde mein geschwollener Kitzler noch mehr gereizt und durch die angedeuteten Adern des Dildos sehr schön massiert. So kam ich schon zu meinem ersten Höhepunkt!

Als dieser im abklingen war, führte ich ihn mir richtig ein, mit der nach oben gebogenen Eichel zur Bauchdecke hin. Er verschwand fast vollständig in meiner Fotze! Dann begann ich mich mit dem Gummischwanz hart zu ficken. Dabei massierte ich mir auch weiter meine geilen harten Nippel. Rasant näherte ich mich meinem nächsten Orgasmus, genau in dem Moment, wo es mir kam, zog ich mir den Gummischwanz heraus. Dadurch spritzte es aus mir heraus, bis auf meinem Kleid, das ja vor dem Spiegel lag. Ich hatte es mir jetzt selbst eingesaut und Flecken darauf gemacht. Erschöpft blieb ich eine weile im Stuhl sitzen.

Anschließen schaute ich mir die Streckbank an und legte mich einmal darauf. Der untere Teil der Streckbank konnte augenscheinlich auseinander geklappt werden. Dann schaute ich mir das Andreaskreuz an, alle Lederriemen waren innen mit Samt belegt. Ich stellte mich mit dem Rücken an das Kreuz und hielt Arme und Beine an die Lederriemen. Mein Busen war gespannt und meine Muschi stand weit offen. Das regte gleich wieder meine Fantasie an. Gerne wäre ich einmal so mehreren Männern ausgeliefert.

Als letztes nahm ich den Pranger in Augenschein. Ich klappte ihn mehrmals auf und zu, bevor mich meine Fantasie dazu brachte, mich mit Hals und Händen zwischen die beiden Balken zu legen. Am Hals war noch genug Luft, aber die Arme waren durch Gummipolster recht fest fixiert. Ich wollte gerade wieder den Balken nach oben klappen als ich eine Bewegung neben mir wahrnahm und ich hörte wie der Bolzen in die Verschlussösen gesteckt wurde. Das hatte ich mir selber eingebrockt. Ich war jetzt irgendjemandem ausgeliefert. Dieser Jemand legte mir Manschetten um meine Fußfesseln, so stand ich jetzt breitbeinig und fixiert am Pranger.

Ich konnte mir denken, wer das war. Das musste der Neffe von Jonas sein und meine Vermutung wurde mit den folgenden Wortlaut bestätigt: "Bist du die Nachbarin von meinem Großonkel Jonas?" "Ja, das bin ich. Bitte mache mich jetzt wieder los und wir vergessen das alles. Bitte!" "Was meint ihr, soll ich sie wieder losbinden und aus ihrer misslichen Lage befreien?" Ich hörte wie mehrere Stimmen gleichzeitig nein sagten, Jonas sein Neffe war also mit seinen Musikerkumpels da. "Guckt mal hier auf dem Stuhl liegt ein total eingesauter Dildo, die Alte hat es sich eben noch selbst besorgt!" "Ja, auch ihre Fotze ist total mit Lustschleim bedeckt und läuft ihr an den Beinen herunter." "Geile Titten hat die Schlampe, schaut euch mal ihre großen Brustwarzen an, die sind bestimmt hart vor lauter Geilheit." "Ihre Arschrosette sieht auch ganz einladend aus, da werde ich meinen harten Prügel drin versenken." Wenn ich das richtig mitbekommen und gezählt hatte waren sie zu fünft. Eigentlich wurde einer meiner heißesten Fantasie war, trotzdem versuchte ich es noch einmal: "Das könnt ihr doch nicht machen, bitte macht mich los. Bitte, bitte!"

Vor mir kamen die ersten nackten Beine in mein Blickfeld, die Jungs hatten sich also schon ausgezogen. Mir wurde ein steifer Schwanz unter die Augen gehalten, er zog seine Eichel mit der Hand zurück und dirigierte seinen Schwanz zu meinem Mund und zwängte ihn mir rein. Gleichzeitig drang ein steifer Schwanz in meine Muschi ein und begann mich hart zu ficken. Damals hoffte ich, dass sie alle gesund waren, die Angst vor Aids ist immer da. Aber ich bin auch heute noch gesund! Ich hatte mich in meinem Schicksal ergeben. Auch weil es schon eine lange gehegte Fantasie von mir war.

Die Jungs tauschten immer wieder ihre Plätze durch, schnell hatte ich alle Schwänze einmal im Mund und einmal in der Muschi gehabt. Alle Schwänze waren normaler Durchschnitt von circa 16 bis 18 Zentimeter und vier Zentimeter Durchmesser. Dabei wurden auch meine Titten immer wieder hart abgegriffen und geknetet und meine Nippel lang gezogen. Trotz aller Härte, wurde ich richtig geil und ich genoss die Behandlung durch meine Peiniger. "So meine schöne unbekannte Frau, jetzt werde ich dich in den Arsch ficken. Für deine Fotze habe ich dir auch dein Spielzeug mitgebracht."

Kaum hatte er das ausgesprochen, schon wurde mir der Gummischwanz reingeschoben in meine geile feuchte Fotze. Dann spukte mir der Sprecher auf meine Rosette undverteilte seinen Speichel. Anschließend setzte er seinen Schwanz an und zwängte ihn durch meinen Schließmuskel. Ich versuchte mich so gut wie möglich zu entspannen, so dass es nicht zu schmerzhaft für mich wurde. Ich war total ausgefüllt mit dem Dildo in der Muschi, einen Schwanz im Arsch und vor mir standen auch zwei Schwanzträger, denen ich abwechselnd zu Diensten sein musste. Die anderen beiden Jungs kümmerten sich um meine Brüste und Nippel, gleichzeitig massierten sie auch meinen Kitzler und versuchten mich im Takt meines Arschfickers mit dem Dildo zu ficken. Mir kam es mit einer unvorstellbaren Heftigkeit, mir zitterten zu erst die Knie, bevor sich die auf meinen ganzen Körper übertrug. Ich stöhnte und japste mit einem Schwanz im Mund, dann gingen bei mir die Lichter aus.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich in dem gynäkologischen Stuhl und hatte auf meiner ganzen Vorderfront Spermaspuren, von der Muschi bis zu den Titten. Als ich zur Tür sah, wurde sie gerade ins Schloss gezogen. Ich war noch zu schwach um ihnen hinterher zu laufen. Durch meine Fixierung am Pranger hatte ich keinen richtig sehen können, immer nur bis zum Bauchnabel. Ich hatte keinen ins Gesicht gucken können, ich war von fünf Unbekannten gefickt worden, weil ich mich selbst durch meine eigene Geilheit in diese Situation gebracht hatte. Daher konnte ich ihnen noch nicht einmal böse sein. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen, bevor ich aufstand und mein Kleid vom Boden nahm. Daran hatten sie anscheinend auch noch ihre Schwänze abgeputzt. Ich zog mir das eingesaute Kleid über und ging nach Hause, die Spuren meiner Orgie habe ich dann am nächsten Tag beseitigt.

******

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: "Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein." "Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?" "Als was beschimpfen die dich denn dann?" "Als Nutte!"

Bernd grinste und meinte: "Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit." Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr. "Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?" "Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!" "Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen." "Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss."

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

"Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!" meinte Bernd mit strenger stimme zu mir. "Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen." "Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?" "Ja." erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

"Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben." "Aber ich habe keinen Slip an." Flüsterte ich Bernd zu. "Das habe ich mir gedacht," meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, "zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern."

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: "Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund." "Ist sie schon feucht?" "Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil." "Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?" "Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen." "Bitte, sie wartet doch schon darauf."

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. "Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. - Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können."

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: "Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen."

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: "Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten."

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: "Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig." "Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch." "Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut."

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

-

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: "Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?" Erschrocken stammelte ich, "wie? Was? Was meinst du?" "Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen." "Ich weiß nicht, was du meinst," machte ich auf unschuldig, "ist irgendetwas nicht in Ordnung?" "Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen."

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: "Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir." "Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt."

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht. "Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?" "Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!"

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen! "Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen." "Bis wann habe ich eure Entscheidung?" "Spätestens Morgen hörst du von uns." "Schön, ich freue mich darauf!"

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: "Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen."

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, "ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt."

Bernd küsste mich und meinte dann: "Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben." "Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert." "Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet." "Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz." Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch. Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

"Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin." "Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?" "Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will."

"Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter." "Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde." "Wann soll es losgehen?" "Jetzt gleich." "Wie? Jetzt gleich?" "Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber." "Und was soll ich anziehen?" "Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren."

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: "Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast."

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte. "Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde," gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

"Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?" "Quatsch! Daran würde ich mich erinnern." "Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!" "Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten."

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

"Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe." "Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?" "Bitte schieß los." "Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden."

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!



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