Heidi 2 (fm:Ehebruch, 8960 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: May 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 30971 / 26100 [84%] | Bewertung Teil: 9.30 (105 Stimmen) |
Der Keller des Nachbarn |
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Heidi 2 - Der Keller des Nachbarn
Bernd hatte von seinen Eltern ein Zuschuss zu unserem Wunschhaus am Rand einer Großstadt bekommen. Ein riesiges Grundstück für zwei Häuser ist nach drei Seiten mit Wald umgeben und liegt am Ende einer Sackgasse. Die Grundstücke waren nicht sehr breit, dafür hatten wir hinter der Terrasse bis zum Waldrand ein sehr großes Grundstück. Dadurch das die Häuser näher zusammen standen, bekam man von den Nachbarn auch schon einmal etwas mit. Laute Musik, oder auch mal einen Streit, aber unsere Nachbarn feierten auch schon manchmal Partys, bei denen die Geräusche sehr eindeutig erotischer Natur waren. Die Nachbarn hießen Karin und Jonas, Karin war 28 Jahre alt, als wir uns kennen lernten und Jonas war glatte 20 Jahre älter. Karin war eine kleine zierliche Brünette, sie hatte kurze Pagenfrisur mit einer 36er Kleidergröße. Am erstaunlichsten war aber ihr großer Busen auf dieser zierlichen Figur, sie hatte bestimmt eine D Oberweite.
Wenn ich am Abend mit Bernd auf unserer Terrasse saß und unsere Kinder im Bett waren, könnten wir oft ein leises lustvolles stöhnen hören. Bernd wie auch ich haben mal versucht, ob wir etwas sehen können, oder woher die Geräusche kommen, aber wir haben es damals nie heraus bekommen. Als wir uns näher kennen lernten, schwärmte mir Karin vor, wie toll und aufmerksam und großzügig ihr Jonas ist. Dafür würde sie ihm auch alle seine Wünsche erfüllen, auch die delikateren. Leider habe ich von ihr nicht mehr heraus bekommen, welche Wünsche sie ihm erfüllt hat. Leider ist Karin im Jahr 2000 mit der Concord in Paris abgestürzt, als sie ihren Bruder in New York besuchen wollte.
Jonas hat nicht wieder geheiratet, hatte aber immer wieder für kurze manchmal auch für längere Zeit Frauen bei sich wohnen. Auch diese Frauen waren immer mindestens zwanzig Jahre jünger als er. Bernd hatte da schon immer im Spaß gemeint, das ich eigentlich genau in sein Beutechema passen würde, ich war ja nur zwei Jahre älter als Karin.. Anfangs habe ich darüber nur gelacht, aber je öfter ich darüber nachgedacht habe, desto mehr erregte mich die Vorstellung, es könnte auch etwas Wahres daran sein. Manchmal hatte ich das Gefühl, wenn ich in unserem Garten, oder die Beete bearbeitete, das er mich durch seine Spiegelsonnenbrille beobachtet. Ja, er tauchte sogar in meinen erotischen Träumen auf.
Jonas sah für sein alter immer noch sehr gut aus, er spielte immer noch Tennis in einer Altherren Mannschaft. Sein Körper sah zu jeder Jahreszeit immer durchtrainiert aus. Als ich mal wieder die Rosen in dem Beet zwischen unseren Terrassen bearbeitete, stellte er sich so hin das er in mein tief ausgeschnittenem T-Shirt blicken konnte, was mich natürlich erregte. Meine Nippel versteiften sich und im Schritt wurde ich feucht. Da ich eine alte helle beige dreiviertellange Stoffhose an hatte, konnte man einen dunklen feuchten Fleck auf im Schritt sehen. Als zu Jonas sah, bemerkte ich an der Beule in seiner Hose, dass ich ihn auch anmachte.
Als ich fertig war und mein Werkzeug und Utensilien weggeräumt hatte und über die Terrasse in unser Haus gehen wollte, saß Bernd in unserem Strandkorb und grinste mich an. "Na, haben dich die Blicke des Nachbarn geil werden lassen?" "Seit wann bist du denn schon zu Hause, ich habe dich gar nicht kommen gehört." "Lenk nicht ab, ich habe doch gesehen, das du ihm die ganze Zeit ihm deine Titten unter die Augen gehalten hast und dabei selber scharf geworden bist." "Okay, du hast mich erwischt. Willst du mich jetzt bestrafen?" "Ja, das ist eine gute Idee."
Bernd war auch aufgestanden und folgte mir ins Haus. Kaum hatte er mich eingeholt, als er mir von hinten an meine Titten grabschte und sie massierte, denn griff er ins T-Shirt und BH und holte sie heraus. Dann massierte er meine Nippel, ich war geil wie lange nicht und floss förmlich aus. Bernd schob mich zu unserer Couch, über deren Rückenlehne ich mich beugen sollte. Dabei öffnete er mir meine Hose und schob mir meinen Slip gleich mit herunter. Kurze Zeit später schob er mir auch schon seinen harten Prügel in mein geiles Fötzchen. Ihn hatte das ganze anscheinend auch angemacht. Hart fickte er in meine Muschi rein, da er mich wie in der Hundestellung fickte, konnte er besonders tief in mich eindringen.
Als ich gerade richtig hart gefickt wurde, sah ich im Augenwinkel eine Bewegung auf unserer Terrasse. Als ich meinen Kopf dorthin wendete,
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