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Wie der Urlaub unser Leben veränderte - Teil 6 (fm:Sonstige, 2571 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 20 2014 Gesehen / Gelesen: 21087 / 16530 [78%] Bewertung Teil: 8.65 (43 Stimmen)
Zurück in Deutschland...

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Der lange Rückflug von Neuseeland steckte uns noch in den Knochen. Am Mittag sind wir wieder in Deutschland gelandet. Wir wollten uns Mühe geben und bis zum Abend durchhalten. Zu Hause angekommen begrüßte uns eine Postkarte angelehnt an einen Karton von Dennis. Dennis hatte für uns die Blumen gegossen und den Briefkasten regelmäßig geleert.

Wir machten uns nun daran unsere Wäsche zu sortieren und uns wieder zu Hause einzuleben. Nach kurzer Zeit machte ich vor Müdigkeit schlapp und schlief auf der Couch ein. Später wurde ich dann wach, es war dunkel draußen und meine Freundin saß auf dem Sessel und hatte ihren Laptop auf den Schoß.

"Sag mal, wollen wir nicht ins Bett gehen?", fragte ich Sie.

"Ja gerne. Du hast ja schon 3 Stunden geschlafen und ich kann mich auch echt nicht mehr wach halten." sagte sie. Wir zogen uns kurz um und vielen dann ins Bett und in den Schlaf.

Irgendwann in der Nacht wurde ich wach und konnte nicht mehr schlafen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 2.38h gewesen ist. Meine Freundin schlief tief und fest und ich konnte einfach nicht mehr einschlafen - also stand ich auf. Ich ging leise durch die Wohnung, wusste selber nichts mit mir anzufangen... langweilig. Nach einiger Zeit sah ich den Karton mit der Post und entschloss mich, die Post zu sortieren. Eine Menge Werbung, natürlich Rechnungen und und und ....

Aber ein Briefumschlag fiel mir ins Auge. Es war ein Briefumschlag, der ohne Briefmarke in unserer Post lag. Zudem sah er so aus, als ob er schon mal geöffnet wurde oder aber der Briefumschlag einfach schon mal gebraucht wurde. Zu guter Letzt gab' es auch keinen Absender und der Brief war handschriftlich an meine Freundin adressiert worden. Mein Pulsschlag erhöhte sich, war es tatsächlich ein Schreiben von Alex?

Vorsichtig öffnete ich den Briefumschlag und nahm eine Seite heraus. Die Seite war mit einem Text bedruckt. Mir wurde ganz heiß und ich fing an den Brief zu lesen...

Hallo Du kleine Schlampe!

Wenn Du diesen Brief liest, dann bist Du anscheinend gut aus Neuseeland zurückgekommen.

Wie Du heute Morgen gesehen hast, kannst Du mir nicht so einfach abhauen. Du solltest Dir gut überlegen, was Du tust. Dein Freund weiß noch nicht dass ich Deine feuchte und enge Spalte ausgeleckt und ich Dich mit mehreren Fingern in Deinem kleinen Fickloch befriedigt habe, oder? Wie hat Dir mein Schwanz geschmeckt, den Du geblasen hast?

Es soll doch bestimmt so bleiben, dass Dein Freund nichts erfährt, oder?

Melde Dich unter dieser Handynummer bei mir, wenn Du wieder in Deutschland bist. Tust Du es nicht, werde ich mich bei Dir melden - Danke das ihr Adressaufkleber auf Eurem Rucksack geschrieben habt. Ich hole Dich auch persönlich zu Hause ab.

Melde Dich, Du kleine Schlampe!

Geile Grüße Alex

Ich legte den Brief aus der Hand und musste mich zunächst einmal beruhigen.

Das ganze war nun tatsächlich kein zeitlich und räumlich begrenztes Spiel mehr. Wollte ich es nun weiter treiben und meine Freundin erziehen bzw. erziehen lassen? Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf und zwei festigten sich. Zum einen bestand die Gefahr das ich meine Freundin verlieren würde, zum anderen wollte ich meine Neigung, meine Freundin zu erziehen und ohne Tabus leben zu lassen, ausleben.

Ich suchte mein Handy, speicherte dann die Nummer von Alex unter dem Namen Herr Alex ab und faltete den Brief genauso zusammen, wie er vorher gefaltet gewesen ist. Dann sah ich mir den Briefumschlag noch einmal genauer an. Der Umschlag war nicht alt und auch nicht schon mal gebraucht gewesen. Er wurde bereits einmal geöffnet. Ich dachte noch

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