Ein angenehmes Wochenende? - Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4113 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: May 28 2014 | Gesehen / Gelesen: 18360 / 14847 [81%] | Bewertung Teil: 8.63 (41 Stimmen) |
Mein Wochenende mit meinem Schatz geht weiter, aber lest selbst ... |
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Hallo alle zusammen, ich würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Kommentare, Wünsche, Anregungen, Kritik, etc. kommen würden. Denn das ist der Lohn jedes Autors und nur so kann ich mich verbessern. Nun aber erst einmal viel Spaß beim Lesen. Eure Neugierde
Gespannt lausche ich seinen Worten und frage mich dabei, was dieses Wochenende wohl noch bringen wird ...
Und schnell wird mir diese Frage auch beantwortet, denn mein Schatz schiebt mich von seinem Schoß und sagt: "Wir gehen jetzt erst einmal aus. Deine Kleidung für heute Abend habe ich dir schon hingelegt, in 20min erwarte ich dich geschminkt und mit einer Hochsteckfrisur unten!" Mit diesen Worten erhebt er sich und geht aus dem Schlafzimmer.
Verdattert bleibe ich zurück. Warum will er denn ausgerechnet heute Abend mit mir weggehen? Können wir unsere Zeit nicht einfach zu zweit genießen, nach dieser langen Trennung? Es gibt doch auch genug Möglichkeiten, wie wir uns hier vergnügen können.
Doch schnell reiße ich mich zusammen, denn 20min sind ziemlich knapp bemessen und ich will ihn ja nicht schon wieder verärgern. Eine Strafe am Tag langt und ich reibe mir nochmals kurz über meinen Po, der doch noch schmerzt von den vorangegangenen Hieben.
Ich gehe zu der Kommode, auf der meine Kleidung liegt und mir fällt erst einmal die Kinnlade runter. Das kann doch unmöglich sein Ernst sein! In solch einer Aufmachung kann ich doch nicht aus dem Haus gehen! Er hat bestimmt die Hälfte der Kleidung vergessen. Lediglich ein schwarzer Rock, der gerade so noch die Scham und den Po verdeckt und ein fast durchsichtiges, weinrotes Top liegen da. Dazu schwarze High Heels. Keine Strumpfhose, keine Unterwäsche, nichts anderes. Es kann doch nicht sein Ernst sein, dass ich so aus dem Haus gehe!
Nach einem kurzen Blick auf die Uhr entschließe ich mich jedoch, erst einmal alles anzuziehen und mich herzurichten, damit mir meine 20min auch wirklich langen. Beschweren werde ich mich bei ihm, sobald ich unten angekommen bin. Nicht nur beschweren, ich werde ihm klipp und klar sagen, dass ich so nicht vor die Tür gehen werde!
Entgegen dem schon sehr auffälligen Outfit schminke ich mich sehr dezent und stecke meine Haare nur locker hoch. Anschließend ziehe ich die Kleidung und die High Heels an und schaue mich nochmals kurz im Spiegel an. Mein Schatz kann definitiv vergessen, dass ich so aus dem Haus gehe. Ich sehe aus wie eine Prostituierte!
Wütend gehe ich runter und treffe auf meinen Schatz, der schon ungeduldig auf die Uhr schaut. "Gut, du hast es pünktlich geschafft. Lass uns gehen." Er nimmt meine Hand und zieht mich mit den Worten "Tschüss Mona" aus der Tür und zum Auto. Ich bin so erstaunt, dass ich erst einmal gar nicht reagieren kann. Doch als er mir die Autotür aufhält erwache ich aus meiner Trance und funkel ihn wütend an.
"Sag mal, hältst du mich für eine Schlampe oder warum legst du mir so ein Outfit raus?! Es ist das eine, wenn ich so daheim für dich herumlaufe, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass ich so mit dir irgendwohin gehe! Das kannst du dir abschminken!!!"
Mit hochgezogener Augenbraue verfolgt er meinen Ausbruch und erwidert mit ernster Stimme: "Achte gefälligst auf deine Ausdrucksweise! Du siehst wunderschön aus und hast keinen Grund dich zu beschweren. Außerdem weißt du ja gar nicht, wo wir hingehen und was ich mit dir vorhabe, also ist so ein Ausbruch auch nicht nötig. Ich dachte, du vertraust mir."
"Ich vertraue dir auch, aber ..." "Kein aber! Du bist jetzt ruhig und steigst in das Auto, dabei setzt du dich aber mit deinem nackten Hintern auf den Sitz!", befielt er streng. Wir liefern uns ein Blickduell, doch schließlich senke ich meinen Blick und setze mich in das Auto, lupfe noch einmal kurz meinen Po und ziehe den Rock darunter hervor, so dass ich jetzt mit dem blanken Hintern auf dem Ledersitz sitze. Es fühlt sich sehr kühl an und nimmt ein wenig von dem Brennen, dass ich noch spüre.
Ich kann selbst kaum Glauben, dass ich dies wirklich mache. Wie kann ich mich nur so von Tom herumkommandieren lassen? Ich bin doch nicht seine
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