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Drei Mädels in der Sauna (fm:Schwanger, 2043 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2014 Gesehen / Gelesen: 75785 / 56167 [74%] Bewertung Geschichte: 8.95 (164 Stimmen)
Was so alles in der Sauna passieren kann

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3 Mädels in der Sauna

Immer in der Phase meines Eisprungs hatte ich intensive sexuelle Tagträume und war besonders leicht zu erregen. Manchmal reichte schon der der Anblick eines attraktiven Mannes oder sein Duft, und ich wurde feucht! Es gab Tage, an denen ich mehrfach meinen durchnässten Slip wechseln musste. Im Sommer hatte ich mir, nicht nur aus diesem Grunde, angewöhnt keinen Slip zutragen. An heißen Tagen gab es nichts angenehmeres, als eine luftige Brise an meiner feuchten Möse zu spüren.

Meine feuchte Möse schien einen verlockenden Duft abzusondern, den die Männer unbewusst wahrnahmen. Jedenfalls flirteten die Männer auf Teufel komm heraus mit mir. Und manch einer hatte eine dicke Beule in der Hose! Meine Freundinnen waren schon etwas sauer auf mich, jedes Mal wenn sie mit mir unterwegs waren fanden sie kaum Beachtung, obwohl sie ebenfalls "Sahneschnitten" waren. Entgegen des allgemeinen Trends war ich nicht untenrum blank wie die meisten Mädels, sondern "Natur". Interessanter Weise war auch das eine Art Schlüsselreiz für die Männer! Wir waren regelmäßig zu dritt in der Sauna und machten uns einen Spaß daraus den Männern unser feucht glänzenden Mösen zu präsentieren. Beate und Claudia waren beide blank, so dass man(n) jedes Detail ihrer Muschi´s sehen konnte. Dennoch war es so, dass die Männer wie gebannt auf meine behaarte, leicht klaffende, saftige, einladende Muschi starten.

Beiläufig (und um die Männer noch mehr zu erregen) unterhielten wir uns über Sex. Wir taten so als glaubten wir die anderen Anwesenden könnten unser geflüstertes Gespräch nicht hören. Beate erzählte von ihrem gestrigen One-Night-Stand. Der Kerl habe sie schon beim Tanzen befummelt und sie habe sich einen Spaß daraus gemacht ihren Hintern an seinem Becken zu reiben, um Ihn auf zu geilen. Dabei seien seine Hände auf Wanderschaft gegangen und unter ihren Rock gerutscht. Wo sie auf ihre bereitwillige, schon freudig erregte Muschi gestoßen sind. Er habe ihren Slip beiseite gezogen und begonnen sie mit zwei Fingern zu bearbeiten. Es habe keine 2 min gedauert bis sie das erste Mal mitten auf der vollen Tanzfläche gekommen sei. Keiner der andreren Partygäste hatte etwas mitbekommen! Nun habe er ihr unauffällig den Slip beiseite gezogen und mit der anderen Hand seinen Reisverschluss geöffnet. Ohne zu zögern habe er sie auf der Tanzfläche penetriert. Mitten im Gedränge sei sie nun im wahrsten Sinne des Wortes gepoppt worden. Es habe keine zwei Lieder gedauert bis sie ihren nächsten Orgasmus heraus schrie (und alle dachten das Lied würde ihr so gut gefallen). Gleichzeitig spritze ihr Stecher eine gewaltige Ladung Sperma in sie. Sie habe deutlich gespürt wie sein Sperma aus ihr heraustropfte und an der Innenseite der Oberschenkel hinab lief. Auf dem Boden war eine glitschige, weiße Pfütze entstanden. Anschließend habe sie sich mit ihrer Eroberung in die "Fummel Ecke" zurückgezogen.

Dort seien schon einige Pärchen "aktiv" gewesen. Sie habe genau gesehen wie ein Pärchen es unverhohlen getrieben hat. Die Frau saß auf ihrem Stecher, der seine Hose halb heruntergezogen hatte und bewegte rhythmische ihr Becken vor und zurück. Zwar bedeckte ihr Minirock und der beiseitegeschobene Slip das Geschehen teilweise, aber Beate berichtet, dass sie genau gesehen was die beiden trieben, als kurzzeitig der Minirock hoch rutschte und in diesem Moment der Mann anfing abzuspritzen. Jedenfalls habe er seine Partnerin regelrecht mit Sperma überflutet und eine richtige Schweinerei hinterlassen! Das gesehene habe sie sofort so geil gemacht, dass sie auf der Stelle ihrer Eroberung erneute Paarungsbereitschaft signalisiert habe. Ohne zu zögern habe er sie ein zweites Mal penetriert. Sie sei schon so erregt gewesen, dass sie fast augenblicklich gekommen sei . Bei ihm hätte es nur unwesentlich länger gedauert bis seinen Schwanz erneut sich zuckend tief in ihr entlud. Es sei reiner Sex gewesen, um ihren Triebstau abzubauen.

Allerdings seien sie wegen dieser Nummer rausgeschmissen worden und hätten Lokalverbot erteilt bekommen! Irgend so ein frustriertes Arschloch habe sie bei der Bedienung verpetzt. Da ich der Meinung war Beate würde uns gerade einen Bären aufbinden fragte ich sie, ob ich an ihrer Möse riechen dürfe. "Nur zu" antwortete Beate. Und tatsächlich duftete ihre feucht glänzende Möse eindeutig nach frischem Sperma. Mancher Mann (und manche Frau) bekam bei unseren Gesprächen nicht nur rote Ohren. Aber zum Glück was das Eiswasser Becken direkt neben der Sauna! Manch einer hat sich wohl auch selber erleichter - wenn man den

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