Heisse Nacht (fm:Voyeurismus, 1599 Wörter) | ||
Autor: luvmywife | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 27352 / 18205 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.15 (60 Stimmen) |
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Endlich waren wir fertig. Drei Tage lang hatten wir unser Boot wieder für die nächste Fahrt vorbereitet und jetzt freuten wir uns schon auf eine neue Urlaubsreise in den Tropen. Nach einem guten Abendessen und einem anschliessendem Glas Wein war ich scharf auf meine Frau und froh endlich mit ihr im Bett zu sein. Ich geniesse es immer sehr, sie lustvoll und ausgiebig zu verwöhnen und es ist einfach schön wenn sie sich zurücklehnt und sich lustvoll hingibt. Ich denke das geht nur in dieser Intensität, wenn man wirklich liebt. Mit Kokosöl eine Fusssohlenmassage und dann langsam die Rückseite ihrer Schenkeln hinauf zu streicheln bringt sie zum schnurren, sie liegt am Bauch und streckt sich genussvoll aus. Dann hinauf zu ihrem geilen Arsch und langsam weiter, den Rücken bis zu den Schulterblättern und langsam zurück zu den Zehen. Spielerisch und gefühlvoll, manchmal zart nur mit den Fingerspitzen, manchmal fester massierend mit den Handflächen oder Fingerknöcheln. Meine Finger umspielen ihren Arsch, streichen an der Innenseite ihrer Schenkeln entlang, aber berühren nie ihre Möse. Mein Gesicht ist ganz nahe bei ihr, ich kann ihre Erregung riechen, weiss, dass ihre Fotze schon sehr nass ist. Sie wird immer rascher ungeduldig als ich und so ist es auch heute, sie dreht sich langsam auf den Rücken. Meine Finger beginnen ihr sinnliches Spiel wieder, diesmal an ihrer Vorderseite, die Beine hoch, an ihrer Muschel vorbei zu ihren schönen festen Titten. Leicht knetend und massierend von einer Seite zur anderen und wieder zurück. Dann nehme ich einen ihrer Nippel zwischen zwei Finger und massiere zart weiter und mein Mund umschliesst den anderen und saugt ihn ein, meine Zunge kreist dabei, flattert auf und ab. Meine andere Hand gleitet langsam über ihren Nabel und ihren glattrasierten Schamhügel zu ihrer Muschel. Während meine Finger langsam ihre Lippen teilen um zu ihrer Perle zu gelangen wandert meine Zunge von ihrer Brustwarze auch nach unten, leckt in ihren Nabel und ich spüre wie sie sich geniesserisch räkelt, die Beine leicht spreizt um meinen Fingern besseren Zutritt zu ihrer heissen Pflaume zu gewähren. Welch geiler Anblick, was sie aber wirklich will ist klar, sie liebt es kunstvoll geleckt zu werden. Ich kann riechen wie geil sie darauf ist und sie zuckt leicht zusammen als meine Zunge endlich ihre nasse haarlose Schnecke erreicht, zwischen ihre Lippen eintaucht und dann beginnt ihre Perle zu massieren. Ihre rosa schimmernde Klitoris ist schon leicht geschwollen und meine Zunge bringt sie schnell wie immer auf Touren, sie atmet tief und gleichmaessig, immer wieder stöhnt sie leise , fast wimmernd auf..Lustvoll und langsam lutsche ich sie, lecke ihre Perle, meine Hände umschlingen ihre Beine. Eine Hand haltet ihre Hüfte, die andere liegt auf ihrem Schamhügel und zieht ihre Möse leicht nach oben, so wird ihr Kitzler auch noch oben gezogen und meine Zungenspiel intensiviert sich dadurch um ein vielfaches. Dann spüre ich wie sie ein Bein weiter abspreizt, ein Zeichen, dass ich mit der Hand, die auf ihrer Hüfte liegt, an ihre Möse greifen soll. In der Erregungsphase in der sie jetzt ist geben ihr meine Finger einen zusätzlichen Kick, erst ein, dann zwei Finger gleiten in ihre nasse Fotze und beginnen sie sanft zu massieren. Meine Zunge hat dabei nie aufgehört ihre Klitoris zu reizen und meine andere Hand liegt noch immer auf ihrem glatten Schamhügel. Nur wenige Minuten kann ich so mein geiles Spiel mit ihr treiben, viel zu schnell ist sie ganz hoch oben und auch ohne Worte weiss ich, dass sie ihren Orgasmus will. Jetzt und sofort. Ihre ganze Möse schwillt nochmals weiter an, umschliesst meine beiden Finger ganz fest, ihre Klitoris ist hart wie ein Kirschkern und als dann der Orgasmus über sie einbricht stöhnt sie auf, ihr Becken hebt sich meinem Mund entgegen, sie greift auf meinen Kopf um mir zu signalisieren, dass ich aufhören muss um sie nicht zu überreizen. Ihre Möse zuckt, vibriert und pulsiert und ich schlürfe den Saft auf, der aus ihrer Fotze fliesst Ich bleibe zwischen ihren Beinen liegen, lecke den süssen Saft von ihren Oberschenkeln und dann, als ich meine beiden Finger langsam aus ihrer Muschel nehme, lecke ich auch diese genussvoll ab. Ich komme zwischen ihren Beinen hervor und lege mich neben sie, sie dreht sich auf die Seite, ich halte sie und nur wenige Momente später schläft sie befriedigt und erschöpft ein. Ich spüre ihre heissen Beine - immer ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie einen Orgasmus hatte -und mein Schwanz, gross und hart vom lüsternen Spiel drückt an ihrem geilen Arsch. Normalerweise schlafe auch ich dann recht schnell befriedigt ein, glücklich darüber, meiner Frau solche Lust bereitet zu haben. Diesmal jedoch höre ich wenig spaeter ein Geräusch, richte mich auf und sehe aus dem kleinen Seitenfenster wie ein junges Pärchen auf das Nachbarboot klettert, eine kleine Motoryacht. Keine 5 Meter von uns entfernt beginnt die Frau dem Mann die Hose aufzumachen und eine Hand verschwindet darin, gut sichtbar für mich, da unser Boot doch etwas höher ist. Nur wenige Sekunden darauf sehe ich, wie im Schein der Strassenlaterne die Hose des Mannes auf den
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