Besuch (fm:Dreier, 744 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: George | ||
Veröffentlicht: Jun 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 28283 / 27 [0%] | Bewertung Teil: 8.76 (49 Stimmen) |
Mein bester Freund besucht uns übers Wochenende. |
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Das Wochende naht. Du wirst meinen guten Freund kennenlernen. Bisher kennst du ihn nur von Bildern. Er ist groß, gutaussehend, durchtrainiert. Einige zweideutige Bemerkungen hast du schon fallen lassen. Du freust dich auf den Besuch. Bis Montag wird er bleiben. Das Gästezimmer ist fertig, der Kühlschrank voll und die Laune gut.
Freitag Mittag. Es läutet. Herzlich begrüßen wir uns im Flur, fallen auf die Couch, lachen und prosten uns zu. Als du die Stube betrittst, trägst du nur ein kleines Handtuch. Du wirst knallrot, hast seine Ankunft nicht bemerkt. Lächelnd stammelst du nur "Hi". Als du raus bist, grinst du mich an. "Geile Maus." "Oh ja."
Als du zurück kehrst trägst du ein sexy Kleidchen, das deine Reize sehr gut betont. Uns fallen fast die Augen aus dem Kopf, als du auf hohen Hacken zu uns kommst. Jetzt begrüßt du ihn richtig, presst dich kurz an seinen muskulösen Körper. Der Startschuss für ein tolles Wochenende beginnt. Wir grillen, lachen und haben Spaß. Schwelgen in alten Geschichten bis es kühl wird. Angeheitert gehen wir ins Haus. Es ist spät. Du zeigst ihm sein Zimmer und wünscht ihm eine gute Nacht. Ein kurzes Küsschen und du schließt die Tür.
Als du ins Bett kommst, bist du heiß. Du machst dich wie wild über mich her, lutscht gierig meinen harten Schwanz, beißt in den Schaft, leckst mir die Eier bis zum Arschloch. Keine Zärtlichkeiten. Nur Geilheit. Als du dich auf mich setzt, stöhnst du extrem laut. Es ist dir egal, ob er dich hört. Du fickst dich selbst auf meinen Schwanz. Ich genieße den wilden Ritt. Als ich die Augen öffne, sehe ich einen Schatten in der halboffenen Schlafzimmertür. Hast du sie mit Absicht offen gelassen? Stöhnst du extra so laut? Ich erkenne zusehends mehr.
Er ist nackt. Seine Hand umspannt einen gewaltigen Schwanz, der knallhart von ihm absteht. Ich beschließe, ihm eine Show zu bieten, packe deine Arschbacken und ziehe sie weit auseinander. Mir läuft deine Saft über den Sack.
"Baby?" "Jaaa." "Bist du seinetwegen so geil?" "Ja, Schatz. Ich war vorhin nochmal im Gästezimmer. Ich hatte ihn total vergessen. Und er lag nackt auf dem Bett. Sein Schwanz lag auf seinem Oberschenkel. Er ist riesig. Ich war sofort geil. Sorry." "Schon ok. Würdest du ihn gern dabei haben?" "Oh ja." Ich schiebe dir 2 Finger in den Arsch. "Willst du von uns im Sandwich gefickt werden?" "Ooooh Goooott, ja!" Du kommst, laut stöhnend. Das ist zuviel für mich. Stöhnend pumpe ich dir meine Sahne in die Fotze. Du brichst verschwitzt auf mir zusammen. Ich grinse zur Tür, winke ihn heran.
Während er sich leise nähert, gleitet mein verschmierter Schwanz aus deiner vollgespritzten Muschi. Ich ziehe deine frisch gefickte Muschi weit auf, präsentiere dich ihm. Langsam kommt er aufs Bett. Du bist weggetreten, bekommst nichts mit.
Die Aussicht, dass er dich gleich fickt, lässt meinen Schwanz nicht weich werden. Immer noch ziehe ich dein Fickloch auf. Er reibt seinen Prachtriemen durch deine besamte Fotze. Langsam kommst du zu dir. Ich nicke ihm zu, halte dich fest auf mir. Dann stößt er zu.
Ich spüre dein Zucken, höre das Schmatzen. Du kommst nicht mal dazu, zu stöhnen. Sofort presse ich dir einen Kuss auf die Lippen. Du starrst mich nur ungläubig an. Wie ein Berserker stößt er dich. Ich halte dich fest, während er dich fickt. Durch seine Bewegungen reibt dein Kitzler auf meinem Schwanz. Ich will auch wieder ficken, greife zwischen uns und bringe meinen Schwanz in Position. Er merkt, was ich vorhabe und das es nicht recht gelingt. Kurzerhand nimmt er meinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn dazu. Du bist so nass und vollgespritzt, dass das Eindringen kein Problem ist. Du schreist auf. 2 Schwänze in deiner Muschi bringen dich sofort zum Höhepunkt. Du kommst ununterbrochen, beißt mich, krallst dich in meine Brust.
Ich spüre den anderen Schwanz. Die Reibung ist kaum auszuhalten. Wir bemühen uns auch nicht, lange durchzuhalten. Ich kann spüren, wie er beginnt, zu zucken. Dann wird es heiß. Seine Sahne flutet deine Fotze. Das ist zuviel für mich. Dich in seine Sahne zu ficken gibt mir den Rest. Ich lasse mich gehen, spritze heftig ab. Heftig atmend brechen wir zusammen. Verschwitzt, keuchend, befriedigt.
Du hältst ihn fest, als er gehen will. "Das Bett ist groß genug." Zärtlich leckst du unsere Schwänze sauber.
Wir liegen gemeinsam im Bett. Knutschen rum. Ich schmecke das Sperma auf deinen Lippen. Ein geiles Aroma. Ihm geht es genauso. Der Start in ein geiles Wochenende.
Teil 1 von 4 Teilen. | ||
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