Der geilste Tag (fm:Exhibitionismus, 2624 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frivolis | ||
Veröffentlicht: Jun 16 2014 | Gesehen / Gelesen: 35864 / 27334 [76%] | Bewertung Teil: 8.39 (71 Stimmen) |
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und begann sich auf Ihren geilsten Tag einzustimmen. Als erstes malte sie sich mit Lipgloss ihre harten Nippel knallrot an. Dann zwängte Sie sich in ihr neues schwarzes Unterbrustkorsett. Es war nicht einfach die Schnüre auf dem Rücken zusammenzuziehen, aber mit Hilfe der Türklinke schaffte sie es tatsächlich das Korsett so eng zu schnüren, daß sie nur noch schlecht Luft bekam. Der Spiegel belohnte Sie für ihre Anstrengung, ihr Bauch war fast völlig flachgedrückt, Ihre Taille schmal und sie hatte diese erregende Sanduhrform, die durch ihre breiten Hüften noch betont wurde. Ihre Brüste wurden etwas nach oben gepresst, so daß Sie größer aussahen, und die knallroten Nippel setzten einen geilen Akzentpunkt. Als Sie dann anfing, sich die schwarzen, halterlosen Strümpfe anzuziehen merkte sie, daß man solche Arbeiten besser vor dem Anziehen des Korsetts durchführte. Es war fast unmöglich sich weit genug vorzubeugen um die Fußspitze in die Strümpfe einzufädeln. Daraufhin beschloß sie, anstatt der geplanten Pumps mit Fesselriemchen, lieber ihre oberschenkelhohen Lackstiefel mit den Mörderabsätzen anzuziehen, in denen konnte Sie zwar kaum laufen, aber sie kam dafür viel leichter rein. Tja ihr Mann legte viel Wert auf geile Kleidung, auch wenn er nun eigentlich nicht mehr viel davon hatte. Nun setzte sie noch zwei, mit einer Kette verbundenen Nippelklemmen auf Ihre knallroten Brustspitzen und legte sich ein breites Lederhalsband um. Aus dem Spiegel blickte sie nun eine geile Frau im Nuttenoutfit an.
Sie holte aus dem Schlafzimmer noch ein paar Dildos und Fesseln, legte alles zusammenmit ihren Gemüseinkäufen auf das große Wohnzimmersofa und startete den Porno mit dem Titel "Ehenutten versaut vorgeführt" . Den Pornofilm hatte sie über das Internet bestellt, weil Sie sich nicht in die Erwachsenenabteilung des DVD -Verleihs gewagt hatte. Sie strich langsam über ihre immer noch tropfnasse Muschi, genoß das Kribbeln im Unterleib und den feinen Schmerz an ihren Brustwarzen, die kleine Impulse anscheinend genau in ihr Lustzentrum schickten.
Langsam rieb Sie ihre blankrasierte Scham, beobachtete dabei das Geschehen auf dem Bildschirm und nahm dann die Gurke zur Hand. Sie hatte ein ansehnliches Exemplar erworben, doch es glitt ohne Mühe tief in sie hinein. Sie fühlte sich ausgefüllt und das zum ersten Mal seit langem wieder. Unablässig reizte sie mit dem Gemüse ihren Schambereich und als die Gurke langsam Körpertemperatur angenommen hatte, fühlte diese sich sehr aufregend in ihrer Fotze an. Nun nahm sie die Zucchini zur Hilfe und dehnte damit ihre feuchte Höhle noch etwas mehr, das Gemüse hatte eine rauhere Oberfläche als die Gurke und verschaffte Ihr größere Reize.
Der Pornofilm gefiel ihr auch sehr gut, er handelt von eine braven Hausfrau, die sich in geilem Outfit auf Parkplätzen präsentierte und ihre nimmersatte Fotze gestopft bekam, wobei die ficklustigen Kerle mit Riesenschwänzen immer im Rudel auftraten. Mittlerweile war Sie so geil, daß sich ihr Unterleib aufs angenehmste zusammenzog. Kirsten schloß die Augen, leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, während sie sich wohlig räkelte, eine Hand zwischen den Beinen die andere an den Titten. Die Geräuschkulisse aus dem Fernseher verstärkte die Erregung , ein Orgasmus der besonderen Art schien unmittelbar bevor zu stehen.
Christoph stand erstaunt vor dem großen, ebenerdigen Wohnzimmerfenster. Wie üblich wenn er seinen Freund Pitt besuchen wollte, war er durch den Garten zur Terrassentür gegangen um dort zu klopfen. Er wollte Pitts Frau, Kirsten fragen, wann wohl der beste Zeitpunkt wäre, seinen Freund auf der Reha zu besuchen. Er mochte Kirsten und so hatte er beschlossen vorbeizuschauen, als er sowieso in der Nähe war, anstatt anzurufen. Was er durch das Glas der Terrassentür sah konnte er kaum glauben. Die leicht pummelige Kirsten im megageilen Hurenoutfit masturbierte zu einem Pornofilm. Kurz dachte er daran, daß Sie in den letzten Monaten bestimmt nicht mehr so befriedigt worden war, wie sie es gewohnt war und ganz augenscheinlich auch nötig hatte. Längst war sein Schwanz knüppelhart geworden und er strich über die doch sehr beachtlich Beule in seiner Hose. Dann holte er sein Handy heraus und filmte die geile Szene, ohne daß die die stöhnende und wixsende Kirsten etwas davon merkte.
Im Eifer des Gefechts kam er an die Terrassentür und diese schwang zu seinem Erstaunen lautlos auf, sie war wohl nicht verriegelt gewesen. Er bemerkte, daß Kirsten die Augen geschlossen hatte und anscheinend kurz vor einem Megaorgasmus stand, wenn er ihre Bewegungen und die Laute, die sie von sich gab, richtig deutete. Also trat er nun in das Wohnzimmer und ging vollends um das Sofa und filmte Kirsten nun frontal , wobei Ihn die Zucchini in ihre Fotze zusätzlich aufgeilte. Mit der linken Hand filmte Er und mit der rechten rubbelte Er seinen stahlharten Schwanz durch die Hose. Christoph stand nun ebenfalls kurz vor dem Orgasmus und konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Kirsten riß erstaunt und erschrocken die Augen auf und hörte augenblicklich auf zu wixen. "Was machst Du denn hier" fuhr Sie ihn an während Sie vergeblich versuchte ihre Blöße zu bedecken. Dann bemerkte Sie das Handy in seiner Hand und wurde wenn möglich noch röter im Gesicht. " Du versauter Hurenbock" rief Sie aufgebracht, "was fällt Dir ein mich zu filmen?" Christoph, der erschrocken zusammengezuckt war, als Kirsten ihn ansprach, wurde ganz aufgeregt als er die Möglichkeiten erkannte, die sich ihm eröffneten und schon entstand ein perfider Plan in seinem Kopf.
"Zieh dich erst mal um" brummte er rauh, "Wir müssen miteinander reden." Kirsten stand wortlos auf, lief in Ihr Umkleidezimmer und bemühte sich aus Ihrem Korsett und den Stiefeln zu schlüpfen. Dann schminkte Sie sich ab und machte sich in Schlabberpulli und weiten Jeans auf den Weg ins Wohnzimmer. Dort hatte Christoph sich inzwischen näher mit dem Pornofilm beschäftigt und sein Plan nahm deutlicher Gestalt an. Kirsten war anscheinend sexuell völlig ausgehungert und das sollte geändert werden. Kirsten stand Ihm nun gegenüber und verlangte "Lösch sofort alle Aufnahmen die Du gemacht hast und dann verschwinde. Das werde ich auf keinen Fall tun" bekam Sie zur Antwort. "Ich mache Dir folgenden Vorschlag: Wir setzen uns jetzt zusammen hin und trinken zur Entspannung eine Flasche Sekt und unterhalten uns. Wir beide sind rückhaltlos ehrlich, sollte ich merken , daß Du mir ausweichst oder lügst, dann werde ich den Film als Wixvorlage im Internet zum Download bereitstellen. Wenn Du ehrlich bist lösche ich ihn am Ende des Gesprächs, falls Du drauf bestehst. " Kirsten erklärt sich einverstanden und setzte sich, nachdem sie Sekt und Gläser geholt hatte, wieder auf das Sofa.
Christoph und Kirsten unterhielten sich über ihre sexuellen Vorlieben, über ihre Zufriedenheit oder Unzufriedenheit im sexuellen Bereich und über Ihre Träume und Wünsche. Es stellte sich heraus dass Kirsten sexuell sehr unzufrieden war und Ihre exhibitonistischen und devoten Phantasien gerne ausleben wollte, aber den Mut dazu nicht hatte. Christoph hingegen war dominant veranlagt und ohne passendes Gegenstück. Die beiden beschlossen die Kur von Kirstens Mann für ein Experiment zu nutzen. Kirsten würde gezwungenermaßen, das tun was Christoph sich ausdachte, und Er durfte als Druckmittel sogar den Handyfilm verwenden. Geschlechtsverkehr hingegen war verboten, da beide Ihre Ehepartner nicht betrügen wollten.
Während des sehr intensiven Gesprächs wurde Kirsten sichtlich erregt, rutschte auf dem Sofa herum und letztendlich zeichnete sich sogar im Schrittbereich ihrer Jeans ein feuchter Fleck ab. Christoph dem das nicht entgangen war sprach Kirsten darauf an. Sie gestand, daß Sie das Gespräch erregt hätte und weil Sie vorher kurz vor dem Orgasmus beim Onanieren unterbrochen worden war, könne Sie nur noch an die Erfüllung ihrer Lust denken. Das Kribbeln in Ihrem Unterleib sei schon fast unerträglich und ihre Nippel bräuchten äußerst dringend Zuwendung.
Christoph fand die Voraussetzungen optimal um den sexuellen Notstand zu beenden, und so gingen Sie gemeinsam ins das Umkleidezimmer. Kirsten zierte sich etwas als sie sich splitternackt ausziehen sollte, um dann mit Christoph, bei voller Festbeleuchtung, geöffneten Jalousien und zurückgezogenen Gardinen, den Kleiderschrank zu inspizieren . Aber letztendlich siegte Ihre Geilheit und sie suchten gemeinsam ein Outfit heraus. Währenddessen warf Kirsten immer wieder nervöse Blicke aus dem Fenster, die Nervosität minderte aber Ihre Geilheit durchaus nicht. Highheels, Strümpfe und ein breites Lederhalsband mit Metallöse, waren alles was ihr als Kleidung zugestanden wurde, darüber noch ein Blazer der gerade mal Arsch und Votze bedeckte, die Spitzenabschlüße der Halterlosen waren gut zu sehen. So gekleidet stieg Sie in Christophs Wagen und war sehr froh in diesem Aufzug keinem Ihrer Nachbarn zu begegnen.
Christoph fuhr mit ihr auf einen Parkplatz, wo nur ein paar LKWs parkten. Der Parkplatz war von der Straße nicht einsehbar und Kirsten fühlte sich eigentlich ganz wohl, als Sie entdeckte, daß die LKW Fahrerkabinen alle von innen mit einer Art Vorhang verdunkelt waren. Als Sie dann ausstieg und Ihren Blazer auf Christophs Geheiß im Wagen zurücklassen mußte, wurde ihr e Fotze so triefnass wie der berühmte Kieslaster. Fast nackt stand Sie da und Christoph nahm Ihr die Sicht mit einer schwarzen Schlafmaske, die er immer im Auto dabei hatte. Dann zischte Er Ihr ins Ohr:" Wix dich bis es Dir kommt" Gehorsam bearbeite Kirsten Ihre nasse Fut und merkte nicht, daß Sie dabei gefilmt wurde. Es war ein erregendes Bild, eine geile Hausfrau fast nackt, mitten auf der Parkplatzzufahrt, weithin sichtbar und masturbierend. Christoph bearbeitete sein Schwanz in schon gewohnter Weise mit links und filmte mit der anderen Hand.
Plötzlich näherte sich ein weiterer LKW. Kirsten zuckte zusammen, als sie das Motorengeräusch hörte und wollte die Maske abnehmen, aber Christoph rief Ihr zu: "Wix dich weiter und Finger weg von der Maske". So kam der LKW-Fahrer in den Genuß einer aufregenden Show. Kurz bevor Kirsten in ihrem Megaorgasmus explodieren konnte, nötigte Christoph Sie, sich hinzuhocken und die Beine zu spreizen. Dann spritze Er sein Sperma auf ihre Stirn, die Haare und die Brüste. Es schien als würden Unmengen des weißen Safts aus seinem Schwanz kommen. Ihr Gesicht und die Haare waren voller Samenflüssigkeit, während der Orgasmus bei Christoph langsam abebbte. Als Kirsten den warmen Saft spürte kam sie gleichfalls mit einem lauten Schreien. Ihre Fotze zuckte hin und her, ihre Unterleibsmuskeln verkrampften sich aufs angenehmste und die Nippel standen fingerhutgroß von den Brüsten ab. So hockte Sie spermaverschmiert noch 2 min völlig bewegungslos da und keuchte laut.
Dann nahm Sie die Maske ab und gleichzeitig stieg der LKW-Fahrer aus. Er kam auf die fast regungslose Frau zu und öffnete die Hose. Ein prächtiger Schwanz kam zum Vorschein und der Trucker beugte sich nach vorne um die immer noch roten Nippel zu zwirbeln. Allerdings stoppte Christoph Ihn mit einem knappen "Berühren verboten". Kirsten atmete erleichtert aus und genoß den Anblick, den der nun heftig onanierende Trucker bot. Immer noch in der Hocke, fingerte Sie sich wieder zwischen ihren Schenkeln und bald kündigte sich durch lautes Atmen h ein erneuter Höhepunkt an. Diese Gelegenheit nutzte der Trucker aus um Ihr seine Sahne auf ihre Titten zu spritzen. Kirsten verrieb den Saft mit einer Hand und kam währenddessen zum zweiten Mal.
Nach einer kurzen Ruhrpause war Sie dann in der Lage auf zu stehen und ließ sich in den Blazer helfen. Sie bedankte sich bei den Männern und setzte sich dann wieder ins Auto, wohin Ihr Christoph folgte. Kirsten schnurrte zufrieden "Und nun bring mich heim". Die Heimfahrt verlief ereignislos und zu Hause angekommen bat Kirsten, Christoph nochmal in das Haus. "So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt, bitte kümmere dich weiter darum, daß ich mich traue meine Phantasien auszuleben" sagte sie zu Christoph. Christoph versprach ihr das und sie verabschiedeten sich von einander mit einer langen Umarmung. Beide waren sehr gespannt was die kommenden Tage bringen würden.
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