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Der geilste Tag (fm:Exhibitionismus, 2624 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2014 Gesehen / Gelesen: 35832 / 27316 [76%] Bewertung Teil: 8.39 (71 Stimmen)
Unbefriedigte Hausfrau eröffnen sich neue sexuelle Horizonte

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Kirsten war wuschig, Ihre Nippel waren hart und Ihre Muschi juckte und lief aus. Heute sollte es ihr geilster Tag werden, heute wollte Sie mal nicht die brave Ehefrau sein, sondern ihre Lust ausleben. Gedankenverloren strich Sie sich über die Brüste, deren Nippel ununterbrochen kleine Lustimpulse zu ihrem Schoss sandten und dachte über die letzten 2 Jahre nach.

Ihr Ehemann hatte einen Herzinfarkt, dann kam die Operation und danach gab es nur noch Sex auf Sparflamme. Er liebte Dominanzspielchen, wenn Sie in Ihrem Dominaoutfit die Peitsche über seinen steifen Knüppel zog, während Er vor ihr kniete, hatte Er sie früher, anschließend fast besinnungslos gefickt. In letzter Zeit aber war daraus ein bißchen Lecken und Fummeln geworden. Ihre Muschi war unterversorgt und heute wollte Sie sich jede Menge richtig geile Orgasmen gönnen. Er war auf Kur und Ihre 20 jährige Tochter, die im Haus wohnte war für 14 Tage in Urlaub gefahren. Sie hatte die Gelegenheit genutzt und viel Zeit für Ihre geilen Spielchen eingeplant.

Als erstes stieg Sie unter die Dusche, wusch sich gründlich und rasierte sich zum ersten Mal in ihrem Leben die Schamhaare komplett ab. Sie hatte gehört, daß Berührungen an der Scham dadurch viel intensiver wirkten. Nach dem Abtrocknen stand sie vor den mannshohen Spiegel und betrachtete sich kritisch.

Aus dem Spiegel blickte ihr eine 46 jährige Frau entgegen, der man ihr Alter auch ansah. Die Füße waren ja ok, besonders wenn Sie wie jetzt, die Fußnägel knallrot lackiert hatte. Waden und Schenkel waren eindeutig zu dick. Ihre Beine waren nicht lang und schlank oder gar grazil, wie die Beine fast aller Frauen über die Sie in den Erotikromanen gelesen hatte, sondern viel mehr sehr solide. Ihre frischrasierte Fotze glänzte, aber ihr breites Becken fand Sie nun mal gar nicht anregend. Sie drehte sich vor dem Spiegel um Ihren Arsch anzusehen, das war wirklich ein Arsch, kein Po. Stramme breite Backen und ein bisschen schwammig dazu, definitiv kein Knackpo. Die Taille war hingegen nach Ihrem Geschmack, aber der Bauch zeugte von zu vielem Essen und zu wenig Bauchtraining. Alles in allem wog Sie wohl 12 Kilo zu viel, nicht dick aber doch proper. Sie seufzte leise als der Blick auf Ihre Brüste fiel, das waren so richtige Tittchen, Körbchengröße A, aber dafür nicht hängend sondern schön fest, gekrönt von großen, roten Nippeln. Darüber der Hals lang und schlank, endlich mal was Schlankes an mir, konstatierte Sie. Und natürlich das Gesicht, ihr größter Pluspunkt. Ein sinnlicher Mund mit dem Sie unwiderstehlich lachen konnte, gerade Nase, ebenmäßige Form und blaue Augen, die glänzten und verführerisch wirkten. Ihre Haare färbte sie wegen der natürlichen Graufärbung schon seit Jahren rotbraun. Tja und dann waren da noch die Arme, etwas fleischig, aber die Hände waren gepflegt und mit schönen langen Fingernägeln, alles in allem ein netter Anblick fand Kirsten, wenn auch kein Hingucker.

Kirsten beschloss einkaufen zu gehen und weil heute ihr geilster Tag war, zog Sie ausnahmsweise ohne Slip und BH los. Nur ein knielanger Rock, ein enges schulterfreies Top und Sandalen mit 2cm Absatz. Sie war sehr aufgeregt, als sie in diesem Outfit losfuhr. Die Muschi kribbelte und die Nippel wollten sich schier durch das Top bohren. Im Supermarkt befand sich gleich am Eingang die Gemüseabteilung und Ihre Phantasie schlug Purzelbäume, als Sie sich vorstellte die Schlangengurken, die Zucchinis und die Auberginen langsam in Ihre rasierte Fotze einzuführen und sich damit zu beglücken. Sie wurde rot und ihre Brustwarzen womöglich noch härter, Sie fühlte wie ihr Lustsaft sich einen Weg, über den Oberschenkel bahnte. Jetzt vermisste sie den Slip richtig, nichts was die Lusttropfen hätte aufhalten können, befand sich unter ihrem Rock. Sie legte das Gemüse in Ihren Einkaufswagen, dazu noch eine gute Flasche Rotwein und Tiefkühlpizzen, dann ging Sie schnell zur Kasse.

Da stand natürlich eine lange Schlange, direkt vor ihr ein 18 oder 19 jähriger Bengel, der sich kurz umdrehte als er Ihr Parfüm roch und dann unverschämt lächelte als er ihre Nippel sah, die sich fast fingerhutgroß unter dem Top abzeichneten. Der Bengel grinste über das ganze Gesicht und meinte " Na, so kalt ist es doch gar nicht", Kirsten gab keine Antwort aber Ihre Muschi kurbelte die Saftproduktion noch mal so richtig an. Sie war ein wenig erleichtert, als sie endlich wieder im Auto saß und sich auf den Heimweg machen konnte.

Daheim angekommen wusch sie eilig das Gemüse, zog sich splitternackt aus

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