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Campingurlaub kann so schön sein... (fm:Gruppensex, 3858 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2014 Gesehen / Gelesen: 36802 / 29424 [80%] Bewertung Geschichte: 9.05 (96 Stimmen)
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Der Campingurlaub an der Ostsee

Es war Sommer. Einer der extrem heißen Sommer wie sie nur alle paar Jahre in unseren Breiten vorkommen. Anne und ich hatten die Idee ein paar Tage Urlaub an der Ostsee zu verbringen. Nach kurzer Recherche im Internet war uns bewusst, dass wir wohl so kurzfristig kein Hotelzimmer mehr finden würden. So beschlossen wir, einfach loszufahren und auf "Gut Glück" etwas zu finden. Dabei hatten wir im Hinterkopf einen Wohnwagen auf einem Campingplatz zu mieten.

Das kannten wir von früher aus der Zeit als die Kinder noch klein waren. Das Leben auf einem solchen Campingplatz ist auch irgendwie viel ungezwungener. Man muss nicht so sehr auf die Kleidung achten und vor allem findet man auch besser Kontakt zu anderen Urlaubern. So saßen wir also jetzt im Auto und fuhren geradewegs Richtung Fehmarn. Da ich den Leser jetzt nicht langweilen möchte, mache ich einen Zeitsprung hinüber zum nächsten Nachmittag als wir in der prallen Sonne am Strand lagen.

Da Hauptsaison war, lagen die Badegäste auch dicht an dicht an diesem sehr schönen mit feinem Sand bedeckten Strand. Also lagen auch wir zwischen all den Sonnenanbetern auf unseren Strandmatten. Wie wohl jeder Mensch in dieser Situation schaute auch ich etwas umher, um zu sehen wer da noch so alles in unserer Nähe lag. Es waren überwiegend relativ junge Leute. Manche als Paar, manche als Gruppen und einige auch mit kleinen Kindern. Auffällig war ein Pärchen, das nur einige Meter von uns in Richtung Wasser ihr Lager aufgeschlagen hatten. Ich schätzte beide so um Mitte bis Ende Vierzig. Vielleicht hatte er auch schon die Fünfzig überschritten. Seine Partnerin war aber höchstens achtundvierzig. Und beide wirkten auf mich noch sehr attraktiv für ihr Alter.

Da bemerkte ich, wie auch meine Anne die beiden ganz ungeniert musterte.... Dann sah sie mich an, und fragte: "Die Blondine da drüben gefällt dir wohl?" Sie hatte mich ertappt. Ja... sie hatte Recht. Irgendwie gefiel mir diese Frau auf eine ganz wundersame Art. Obwohl ich hier dem Leser ganz klar sagen muss, dass meine Anne in meinen Augen die wundervollste Frau der ganzen Welt ist.

Alles an ihr gefällt mir zu Hundert Prozent. Ihre wahnsinnig sexy Figur, die alle Blicke der Männer auf sie ziehen... Ihr großer schöner fester Busen... Ihr Po, der bei jedem ihrer Schritte etwas ausladend hin und her wiegt... Ihre langen schwarzen Haare, die in der Sonne glänzen wie ein schwarzer Diamant... Die dunklen geheimnisvollen Augen... Ihre zarten feuchten Lippen... Und noch dazu ist sie der liebste und treueste Mensch den man sich überhaupt vorstellen kann. "Wen meinst du denn überhaupt? Ich schaue zu dem Segelboot da drüben."... war meine Antwort. "Achso"... erwiderte sie nur, und legte sich auf den Bauch. So sonnten wir uns noch ein Weilchen, bis plötzlich ein nasser Ball über uns rollte... Aber nicht nur über uns, sondern auch das besagte Pärchen bekam den Ball ab. Wir alle vier sprangen erschrocken auf. Obwohl es ja nur ein Ball von den Kindern nebenan war. Aber es war die Nässe, die uns so erschrecken ließ. Wir lachten über uns selber, und so kamen wir ungezwungen mit den beiden ins Gespräch.

Es stellte sich heraus, dass Heidi und Ralf... so hießen die beiden... auch in einem Mietwohnwagen wenige Plätze neben uns wohnten. Nachdem wir dann ein wenig Smalltalk ausgetauscht hatten, verließen die beiden den Strand.

Am nächsten Tag wollte Anne wieder faul am Strand liegen. Als wir über die kleine Düne sehen konnten, erblickten wir auch Heidi und Ralf schon dort liegen. Ohne Nachzudenken platzierten wir unsere Strandmatten direkt neben den beiden. Und wie es schien, freuten sich die beiden auch darüber uns gestern kennengelernt zu haben. Wir redeten über Gott und die Welt. Am Abend fuhren wir dann nach Burg um dort essen zu gehen. Es wurde ein sehr gelungener gemütlicher Abend. Wir erfuhren, dass die beiden in Kiel wohnten, und im Sommer fast jedes Wochenende hier verbrachten. Aber jetzt verlebten sie eine ganze Woche hier. Zumindest Heidi... denn Ralf musste zwischendurch mal nach Kiel fahren um dort in der eigenen Firma nach dem Rechten zu sehen. Als wir dann wieder auf dem Campingplatz ankamen, verabschiedeten wir uns sehr herzlich und freuten uns wohl alle darüber, dass wir uns so gut verstanden. "Was machen wir denn morgen mein Schatz?"... fragte Anne als wir im Bett lagen. "Ich werde morgen Nachmittag mal einen ausgiebigen Spaziergang zum Leuchtturm machen"... erwiderte ich. "Das

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