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Mit Kegelclub in Amsterdam (fm:Ehebruch, 6196 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 20 2014 Gesehen / Gelesen: 53497 / 48369 [90%] Bewertung Geschichte: 9.31 (263 Stimmen)
Ehefrau fährt als Ersatz für ihren Mann mit dessen Kegelclub beim Wochenendausflug mit. Zunächst prüde, wird sie im Laufe des Abends lockerer und geht auf eine Wette ein. Sie erlebt die sexuelle Befreiung indem sie als Hure verkleidet

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Der Kegelclubausflug Es war mal wieder soweit. Mein Mann wollte mit seinem Kegelclub wie jedes Jahr fr ein verlängertes Wochenende wegfahren. Am Donnerstagabend wollten sie nach Amsterdam abfahren und am Dienstag wiederkommen. Währenddessen konnte ich das Heim und unseren Sohn hüten. In den letzten Jahren empfand ich das Leben als sehr langweilig und trostlos. Während mein Mann sich jeden Donnerstag mit seinen Kegelbrüdern traf, dabei gut aß und trank und dementsprechend zugenommen hatte, ging ich dreimal die Woche zum Sport und hatte meine Figur behalten, mit der ich den Bund der Ehe vor 13 Jahren eingegangen war. Mein Mann Thomas war damals 33 Jahre alt und ich zarte 20 und hochschwanger. Trotz meiner guten Figur gab es kaum noch sexuelle Aktivitäten, vielleicht tat ich auch zu wenig dafür. Auf erotische Kleidung legte ich keinen Wert und ich schminkte mich nur dezent, irgendwelche erotischen Spielchen kannte ich damals ebenfalls nicht. Meine blonden Haare steckte ich in der Regel zu einem Dutt zusammen, was ich selber eigentlich ganz schick fand. Offensichtlich kam das aber bei meinem Mann nicht an und ich selber hatte auch kein gesteigertes Verlagen nach Sex. Einmal alle drei Wochen hielt ich selber für ausreichend, meine Befriedigung fand ich im Sport.

Es war Donnerstagabend und die Herren vom Kegelclub waren bei uns eingetroffen um Thomas abzuholen. Thomas war der Jüngste und die Herrschaften bestanden aus 7 weiteren Kerlen aus dem Dorf. Alles "gestandene" Mannsbilder mit Bäuchlein und teilweise spärlichem Haar, die sämtliche handwerklichen Berufe abdeckten. Vom Bauer, über Schreiner, Metzger, Schlosser, Mechaniker und was weiß ich noch. Eigentlich passten diese Männer gar nicht zu uns. Thomas war Ingenieur und meistens auf Montage unterwegs, aber er wollte unbedingt schnell Anschluss finden, als wir damals hierher aufs Dorf gezogen sind. Seine beruflichen Termine führten allerdings dazu, dass er immer mal wieder den Kegeltermin ausfallen lassen musste. Diesmal sollte es sogar der Ausflug sein, da seine Firma ihn dringend in Spanien brauchte. "Nichts zu machen" hörte ich Thomas unten sagen "diesmal geht es wirklich nicht." "Das ist ja blöd" hörte ich Hannes antworten "du hast doch schon alles bezahlt und einen Ersatzmann haben wir nicht." "Vielleicht kann meine Frau ja für mich einspringen" meinte Thomas, was zu allgemeinem Entsetzen führte. "Deine Frau" rief Heinz "wir nehmen doch keine Frau mit auf unsere Ausflüge, haben wir noch nie gemacht und dann ausgerechnet mit nach Amsterdam. Die würde uns die ganze Fahrt versauen, so prüde wie die ist." Mir schoss das Blut ins Gesicht und ich wollte schon wütend nach unten gehen, aber dann hätten sie gemerkt, dass ich gelauscht hatte. Also hielt ich mich zurück, ich wollte eh nicht mitfahren. Was für eine blöde Idee von Thomas. "Ja, dafür ist sie zu prüde. Sie muss ja nicht mit euch losziehen. Dann kann sie sich halt die Stadt anschauen und ein wenig shoppen gehen. Wenn ihr abends ins Rotlichtviertel geht, kommt sie ja sowieso nicht mit." Ich wurde noch wütender. Thomas hielt mich also auch für prüde und sagte das vor seinen Freunden auch noch. Unten hörte ich, wie die Stimmung umschlug und Thomas seine Freunde überzeugt hatte, dann rief er mich. Ich blieb noch etwas oben, holte ein paar Mal tief Luft und ging nach unten. Ich setzte ein leichtes Lächeln auf und tat so, als wenn ich nichts mitbekommen hätte. Nachdem Thomas mir den Vorschlag unterbreitet hatte, für ihn einzuspringen, schaute ich in die Runde "natürlich, sehr gerne sogar" entfuhr es mir und ich war selber etwas überrascht. Wahrscheinlich eine Trotzreaktion meines Unterbewusstseins. So war es denn dann beschlossen und in den nächsten Tagen war ich etwas unschlüssig und hatte gemischte Gefühle. Sollte ich das wirklich machen. Der Tag kam und ich hatte mich entschlossen tatsächlich mit zu fahren. Sie holten mich mit einem kleinen Bus ab, den sie extra mit Fahrer gemietet hatten. Unterwegs floss schon reichlich Bier. Ich trank nichts, da ich von Alkohol nichts hielt. Höchstens mal ein Gläschen Sekt oder Rotwein. So las ich denn während der Fahrt ein Buch, während die anderen sich amüsierten und gelegentlich kopfschüttelnd zu mir rüber sahen.

Bei der Ankunft ergab sich schon das erste Problem, an dass niemand gedacht hatte. Es waren vier Doppelzimmer gebucht worden und Einzelzimmer waren nicht mehr zu haben. Ich wollte nicht als prüde gelten und tat so, als wenn es mir nichts ausmacht, wenn einer der Herren bei mir im Zimmer schläft. Ich würde mich im Bad umziehen, also kein besonderes Problem. Keiner der Männer wollte allerdings bei mir schlafen und so knobelten sie den Verlierer aus. Ausgerechnet Manni war jetzt mein Zimmernachbar. Manni war Metzger, roch etwas streng und war auch ansonsten nicht besonders ansehnlich. Er gehörte mit seinen 62 Jahre zu den Ältesten. Schon am ersten Abend gingen die Männer ins

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