Geile Tage Teil 2 (fm:Gruppensex, 2745 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: George | ||
Veröffentlicht: Jun 21 2014 | Gesehen / Gelesen: 15743 / 13020 [83%] | Bewertung Teil: 9.08 (39 Stimmen) |
Geile Tage und kein Ende. |
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Wir sind total geschafft eingeschlafen. Als wir aufwachen, ist es dunkel und wir haben Hunger. Wir beschließen, etwas essen zu gehen. Zu dritt verschwinden wir unter der Dusche. Knutschend und fummelnd genießen wir das heiße Wasser auf unseren Körpern. Dich haben wir in unsere Mitte genommen und übersähen deinen Wahnsinnskörper mit Zärtlichkeiten. Während ich mich gierig um deine perfekten, großen Titten kümmere, sie lutsche und knete, kniet er hinter dir und massiert deinen herrlichen Arsch. Du hast die Augen geschlossen und stöhnst leise, während eine Hand seinen Kopf zwischen deine Arschbacken zieht und die andere Hand meinen Ständer wichst.
"Ich will eure Sahne. Als geile Vorspeise." Du kniest dich zwischen uns und hältst in jeder Hand einen steifen Schwanz. Langsam und zärtlich leckst du abwechselnd mal an seinem, mal an meinem Ständer. Behutsam ziehst du die Haut weit zurück, stülpst deine Lippen zuerst über seine pralle Eichel, die riesig und violett aussieht. Du schaust mir, mit seinem Schwanz im Mund, tief in die Augen. Ich liebe es, wenn du andere Schwänze verwöhnst. Dann wechselst du und saugst intensiv an meinem, zum bersten harten, Riemen. Du saugst meine Eier, leckst die Unterseite meines Ständers und lässt die Zunge um die Spitze kreisen bevor du sie wieder in deinem Mund verschwinden lässt.
Dann nimmst du meinen Schwanz in beide Hände und wichst mich hingebungsvoll, bevor du ihn zwischen deine Titten klemmst und sie fest zusammendrückst. Mit langsamen und langen Stößen ficke ich deine Titten, während du deinen Kopf drehst und seinen Prachtschwanz lutscht. Stöhnend packt er fest in dein Haar und drückst dir seinen Schwanz tief in den Mund. Ich spüre, wie mir die Sahne hochsteigt. Kein Wunder bei deinen geilen Titten und diesem Anblick. Du schnappst dir wieder beide Schwänze und nimmst sie gleichzeitig in den Mund, reibst sie aneinander. Ich kann nicht mehr und schieße dir meinen Saft in den Mund. Gierig schluckst du meinen Saft, so gut du kannst. Weil du seinen Hammer noch verwöhnst, läuft dir einiges an Sperma auf deine Titten und verläuft durch das heiße Wasser auf deiner Haut, bevor es im Abfluss verschwindet. Er packt nochmal deinen Kopf und fickt sich in deinem Mund zum Orgasmus. Stöhnend kommt er, sein Schwanz zuckt zwischen deinen Lippen, die du fest geschlossen hältst und seine Sahne schluckst.
Nach ein paar sahnigen Küssen, brausen wir uns ab und ziehen uns an. Du trägst ein superkurzes schwarzes Kleid, oben hochgeschlossen, mit freiem Rücken. Dazu trägst du schwarze Heels mit ultrahohen Hacken und einen unglaublichen Duft. Wir nehmen dich in die Mitte und schlendern mit dir zum Italiener ein paar Straßen weiter. Als wir das Restaurant betreten, spüre ich die Blicke der Gäste auf uns. Wir bitten den Kellner um einen stillen Tisch. Der Kellner bedenkt uns mit einem vielsagenden Lächeln und führt uns in eine stille Nische. Galant biete ich dir den Platz in unserer Mitte an, halte dir den Stuhl. Mein bester Freund bestellt derweil ein guten Wein und der Kellner eilt davon um kurz danach mit dem bestellten Wein am Tisch zu erscheinen. Während er die Flasche öffnet, schaut er dir mehrmals tief in die Augen. Deutlich zeigt er dir mit einem nahezu unsichtbaren Lächeln, dass er sich denken kann, wie wir drei zueinander stehen. Selbstbewusst hältst du seinem Blick stand, lächelst ihn an und musterst ihn von oben bis unten. Der Kellner ist eine ausgesprochen gepflegte Erscheinung, offenbar ein wenig älter als wir, schlank mit dunklen Haaren und einer freundlichen, offenen Art.
Wir lassen uns das Essen schmecken, trinken reichlich Wein und Lachen sehr viel. Unser Kellner heißt, ganz unitalienisch, Mike und betreut uns den ganzen Abend sehr aufmerksam. Wobei seine größte Aufmerksamkeit dir gilt. Immer offener flirtet er mit dir, was du sichtlich genießt. Nach einer Weile entschuldigst du dich kurz und verschwindest kurz zur Toilette. Nach wenigen Minuten kommst du zurück und gibst erst meinem Freund, dann mir einen tiefen Kuss. Leidenschaft sauge ich an deiner Zunge bis ich plötzlich den Geschmack bemerke. Du liest meinen fragenden Blick und setzt dich wieder. Wortlos schiebst du mir dein Handy rüber und drückst meinen Freund etwas in die Hand. Ich öffne den Fotoordner uns sehe eine Reihe von Fotos, die wohl auf der Toilette geschossen wurden. Du hast dich selbst fotografiert. Im Mund hast du einen beachtlichen, beschnittenen Schwanz, den du hingebungsvoll leckst. Auf den weiteren Bildern hast du ein Bein auf dem Klo stehen und der Schwanz steckt tief in deiner Fotze. Dein Höschen ist nur zur Seite gezerrt und spannt über deinem Arsch. Auf dem letzten Bild läuft dir das Sperma aus der Fotze.
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