Von der Mutter der Freundin verführt (fm:Ältere Mann/Frau, 1229 Wörter)

Manuel, zarte 18 und Azubi als Zimmerer war gar nicht abgeneigt dass er am Wochenende bei seiner Tante Lisa das Car - Port reparieren sollte. Erst mal zahlt die Tante Lisa gut und da war auch noch Gabi ihre Tochter. Da er bei Lisa schlafen konnte direkt neben Gabis Zimmer, hatte er sich schon oft mal bei Gabi ins Zimmer geschlichen und sie haben die halbe Nacht gefummelt. Sie hat ihm als erstes Mädchen einen runtergeholt und sein Sperma von ihrer Hand geleckt. Aber da sie zu der Zeit gerade mal 14 war ließ sie mehr nicht zu, versprach ihm aber immer: "Du bist es, der mich nach meinen 16ten Geburtstag entjungfern darf". Dazu kommt, da sie schon mit 14 so weit ausgereift was dass sie als 18 jährige durchging. Die Brüste jedenfalls hatte sie von ihrer Mutter als Gen geerbt.

Manuel war allerdings bitter enttäuscht, dass Gabi ausgerechnet an dem Wochenende im Internat geblieben war. Er machte seiner Enttäuschung in einer SMS an sie Luft, sie aber tröstet ihn mit einem Nacktbild von sich. "Sei nicht traurig, ich warte auf Dich, oder Du kommst mich besuchen; ich kenne hier eine Waldhütte und da ..........., Kuss.

Nun etwas getröstet machte er sich an die Arbeit, aber erst musste er mit Lisa in den Baumarkt. Auf der Heimfahrt war er schon überrascht dass Lisa oft mit der Hand von der Schaltung auf seinen Oberschenkel abrutschte, vermied es aber, sich etwas anmerken zu lassen. Dann begann er mit der Arbeit und Lisa versuchte ihm zu helfen indem sie ihm Werkzeug und Material auf Ansage zureichte. Dabei schaute er bewusst oder unbewusst ihr oft genug in ihren Ausschnitt und musste dabei immer wieder an Gabi denken. Lisa übersah grinsend dass er ab und zu unter die Zeltbauer gegangen war und in der Pause wo sie Kaffe und Kuchen anbot legte sie auch noch den weiten Pulli ab. Da sie nur noch das Bikinioberteil anhatte was ihn noch mehr verwirrte, denn durch den zarten Stoff drückten große Nippel.

Am Abend nach den Essen wollte er sich schon in sein Zimmer verabschieden, sie aber legte fest, dass sie erst duschen ging und sich dann am Bad begegneten weil sie ihn gerufen hatte "das Bad ist frei". Da stand sie aber noch splitternackt in der Badetür. Er hat sie wohl eine Ewigkeit angestarrt, bis sie ihn ins Bad schob. "Du hast wohl noch keine Frau nackt gesehen". Er ist schon ehrlich, so direkt noch nicht und meist ist es unter der Decke geschehen. Es half nur noch der kalte Wasserstrahl um sich zu beruhigen.

Später im Bett dachte er über Lisa nach. Seine Mutter hat er nie gesehen, aber er wunderte sich nicht mehr dass sein Vater es oft mit ihr treib, wie er genug aus ihrem Schlafzimmer hören konnte. Sie war auch nur 2 Jahren mit Lisa auseinander und die beiden glichen sich wie Zwillinge. Am meisten tauchte immer wieder das Bild von ihrer glatt rasierten Muschi auf, kannte er es doch bisher immer nur von Gabi und den Mädels seiner ehemaligen Klasse mit zarten Härchen. Bei alle den Gedanken wurde er immer geiler griff nach dem Handy und schaute sich das Nacktbild von Gabi an und verglich das im Kopf vorhande Bild von ihre Mutter.

Gerade wollte er beginnen sich selbst zu befriedigen und hatte schon die Schlafanzughose nicht mehr an, da ging seine Tür. Schnell versteckte er das Handy unter dem Kopfkissen, nur sich zuzudecken gelang nicht mehr, so dass sie mit sanfter, verführerischer Stimme ihn fragte: "Schlafen kannst Du wohl auch nicht, darf ich zu Dir kuscheln kommen, ich mach das mit Gabi auch immer". Schon lag sie neben ihm und er bekam jetzt erst mit, Lisa hatte gar nichts an. Wie weich, aber auch wie warm sie sich an ihn anschmiegt gefällt ihm sehr und macht nicht nur sein Herz groß. Und um so größer sein Schwanz wird um so zurückhaltender ist er, obwohl er sie gern überall berühren möchte. Doch dann hat sie seinen Schwanz mit einer Faust umfasst und sagt leise: "Sieh mal an, der ganze Vater". "Was ist mit meinem Vater?" "Frag meine Schwester, schließlich waren die über ein Jahr zu dritt mit allem was dazu gehört, doch das gehört nicht hierher. Willst Du heute mein junger Springbock sein?" "Ja, ja und nochmals ja, ich möchte alles lernen". "Dann entspann Dich erst mal und lasse mich machen und wenn Du mich anfassen willst, fass mich an und frag nicht vorher". Er stürzt sich erst einmal küssend auf ihre Brüste, genießt es dass sie sich durchkneten lässt, staunt über die anschwellenden Knospen und sie bewegt ihre Hand eindeutig über seinen harten Schwanz. Er glüht vor Begeisterung als sie ihn auffordert ihn zwischen ihre Brüste zu legen. Keiner muss ihm erklären dass er zwischen diesen Brüsten ficken kann und er schaut gern zu, wenn sie nach der Eichel schnappt aber sie doch nicht erreicht. Dann bekommt er

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