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Wie ich zum Swingen kam – Teil 1 (fm:Das Erste Mal, 1646 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2014 Gesehen / Gelesen: 28009 / 21686 [77%] Bewertung Teil: 8.69 (83 Stimmen)
Ausgerechnet Kathrin, die ich nie erotisch fand, führte mich in die Welt der Swinger ein.

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meinen Prügel mal gefühlvoll, mal heftig in sie zu stoßen, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Doch bald kam die erschreckende Erkenntnis in mir hoch, dass ich besser hätte auf meine Instinkte hören sollen. Ich fand Kathrin nun mal nicht geil. Bescheuert. Nach wenigen Minuten verabschiedete sich meine Lust und mein weich gewordener Schwanz flutschte raus. Quelle Blamage! Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken.

Doch als ich noch um Worte rang, die missliche Lage zu erklären, griff mir eine fremde Hand an den Schwanz, befreite ihn vom Gummi und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Die Besitzerin der Hand, eine Blondine mit Riesenbrüsten, gehörte zu dem Paar direkt neben uns und lächelte mich lüstern an. "Naaa, kannst du noch? Ich werd‘ schon dafür sorgen".

Die Fremde hieß Evi, wie sich später herausstellte, und während ich noch in einer Art Peinlichkeitsstarre verharrte, vollzog sich ein nicht abgesprochener Partnertausch. Der Stecher von Evi hatte in Sekundenschnelle das Kondom gewechselt und rammte seinen Luststab genauso schnell in Kathrin, die sofort aufjaulte. Immer noch nervös, irritiert und geil begann ich, Evis Brüste zu küssen, was die jedoch wenig interessierte. "Süßer, du sollst mich lecken. Da unten", sagte sie unmissverständlich.

Durch die Konzentration auf Evis Südpol konnte ich immerhin meine Nervosität loswerden. Langsam und vorsichtig küsste ich den frech herausstehenden Lustknopf, pustete ihn vorsichtig an, schleckte die ganze Möse, knabberte, kaute, tremolierte mit der Zunge und krallte dabei meine Hände in Evis Arsch. Ihr Geilsaft schmeckte lecker und ich konnte mich so fokussieren, dass es mir immer gleichgültiger wurde, was um mich herum geschah.

Nach ungefähr zehn Minuten wurde Evis Wimmern lauter, sie bockte und schrie ihren Orgasmus heraus. Dabei spritzte sie einen ordentlichen Schwall Mösensaft in mein Gesicht, was meinen ohnehin schon harten Schwanz zum Riesenknüppel machte. Jetzt wollte ich nur noch ficken.

Kaum war der Präser drüber und ich in ihr drin, gerieten wir in eine Art Sexrausch. Wir besorgten es uns gegenseitig wie die Tiere in jeder (un)möglichen Position, rutschten durch die heftigen Stöße einmal quer über die fünf Meter breite Matratze, wurden dabei von fremden Händen begrabbelt. Wir stöhnten, schrien unsere Lust raus und feuerten uns gegenseitig an. Schließlich, nach mehr als einer Stunde, japste sie: "Ich kann nicht mehr, spritz endlich ab. Ich will dich in meinem Mund schmecken".

Als ich meine Sahne unter lautem Gebrüll abgepumpt hatte und nach einem leckeren Zungenkuss langsam aus dem Sexrausch erwachte, bemerkte ich vier Kerle und zwei Frauen, die uns belustigt und auch ein wenig gierig zuschauten. Wenige Stunden zuvor wäre das noch eine unmögliche Situation für mich gewesen, vor der ich so schnell wie möglich geflohen wäre. Jetzt grinste ich nur.

Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Es war nur der Auftakt zu einer Menge aufregender Erfahrungen, die meinem Sexleben eine neue Richtung gaben.

Mit reichlich wackligen Beinen wankten Evi und ich unter die Dusche, ich seifte meine neue Gespielin zärtlich ein, wusch und trocknete sie ab und küsste sie dabei immer wieder voller Begeisterung. Man trifft schließlich nicht oft jemanden, mit dem Sex ohne Anlaufphase derartig orgiastisch ist. Erst beim anschließenden Drink an der Bar lernten wir uns mit Namen kennen, lachten viel und flirteten heftig. "Schau mal, der schüchterne Typ da hinten", wisperte sie mir ins Ohr. "Ich glaube, der hat eindeutig zu volle Eier. Den nehmen wir uns jetzt vor. Kannst du den zu uns holen?"

Über Evis offensive Art überrascht, aber auch amüsiert, bat ich den Kerl zu uns. Er hieß Sven, war mit 1,95 Meter noch größer als ich und vor allem reichlich notgeil. Er starrte die ganze Zeit auf Evis volle Brüste und reagierte auf ihr Kompliment, er sei ihr sympathisch aufgefallen, mit einer Beule in seinen Shorts. "Ich will jetzt euch beide, los", kommandierte uns Evi angesichts seiner Erregung zurück auf die Matte.

Dort positionierte ich mich hinter ihr, während sie Sven vor sich auf den Rücken legte und an seinem mittellangen, aber dicken Schwanz saugte. Zufrieden mit dem harten Ergebnis rollte sie ihm einen Gummi drüber und setzte sich drauf. "Und jetzt fick mich, du Sau, keuchte sie erregt, "aber schön langsam, sonst spritzt du gleich ab. Und du", sagte sie zu mir gewandt, "kümmerst dich um meinen Arsch. Ich will euch beide spüren".

Mit erst einem, dann zwei angefeuchteten Fingern erfüllte ich ihren Wunsch, während mein Schwanz vor Härte fast platzte. Schließlich stand mir der erste Sandwich meines Lebens unmittelbar bevor. Langsam, gaaaanz langsam, presste ich meine Eichel in ihren Anus, während sie für einen Moment stillhielt. Kaum war ich drin, wurde Evi von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. "Jaaaaa", stöhnte sie, "weiter so, aber immer schön drin bleiben!"

Keine Frage, Evi hatte Erfahrung. Obwohl ich mich über meine Schwanzlänge nicht beklagen kann, war es nicht einfach, mein Ding bei all den Fickstößen der beiden anderen drin zu halten. Doch es klappte, weil ich meine Geilheit bald kontrollieren konnte und weitgehend stillhielt, während Sven mit seinem Prügel die ganze Arbeit machte. Dafür erlebte Evi einen Orgasmus nach dem anderen und war schon nach einer Viertelstunde völlig platt. "Hilfe, ich kann nicht mehr", japste sie und rollte sich ab. Keuchend lag sie da und erholte sich langsam, während Sven eine unglaubliche Menge Sperma auf ihre Titten und in Evis Mund spritzte. "Ich wusste, dass deine Eier randvoll sind", gurgelte sie zufrieden, "aber jetzt ist Schluss".

Mit einem seligen Grinsen im Gesicht verabschiedete sie sich bald und ich konnte mich endlich um Kathrin kümmern, die mich schließlich hierher gelockt hatte. "Na, hast du Blut geleckt", empfing sie mich amüsiert. Genau das hatte ich. Und dann erzählte sie mir, wie sie zum Swingen gekommen war und seitdem eine Art Doppelleben führt. Im Büro die erfolgreiche Businessfrau und in Clubs die lustvolle Fickstute. Aber das ist ihre Geschichte.

Kathrin und ich besuchten in der Folgezeit noch häufig Swingerclubs, die Erlebnisse werde ich demnächst aufschreiben. Aber wir haben nie wieder den Versuch unternommen, miteinander zu ficken.



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