Heiße Mädels - Orgie auf dem Reiterhof (fm:Gruppensex, 1940 Wörter)

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Betonboden war ihr wohl doch etwas zu kalt. Mein ohnehin schon harter Schwanz schwoll in diesem Moment zu mir bis dahin unbekannter Größe an, als ich sie so dastehen sah in ihrer ganzen Pracht. Aber dieser Augenblick währte nicht lang, denn schon schwang sie sich wieder auf den Heuballen und spreizte auffordernd ihre Beine. Ich begann sofort ihre nun klatschnasse Möse zu lecken. Ich schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und bearbeitet mit ihr hingebungsvoll ihren Kitzler. Nach kurzer Zeit begann ihr Unterleib zu zucken und sie stöhnte laut auf. Noch während des Orgasmus rief sie: "Jetzt bums mich endlich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog mich schnell aus. Als ich anfing nackt dastehend aus meiner Hosentasche ein Kondome zu fummeln, grinste Laura und sagte nur: "Ich nehme schon die Pille, du kannst direkt loslegen!" Ich gab ihr daraufhin nochmals einen leidenschaftlichen Zungenkuss, setze sie wieder auf den Heuballen und drang vorsichtig in ihre extrem enge Teeniefotze ein, um sie dann erst langsam Stoß für Stoß zu dehnen, aber nach kurzer Zeit immer schneller und bestimmter zu ficken. Dass dabei ein kleiner Blutstropfen auf den Boden fiel, bemerkten wir kaum. Laura stöhnte wild und japste nach Luft, während auch ich gehörig schwer zu atmen begann. Nach einer Weile schrie Laura laut: "Ich komme!" und wieder begann ihre herrlich kleine Teenfotze zu pulsieren und eine Riesenmenge klaren Mösensaftes spritze hervor. Da konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritze eine gewaltige Spermaladung in sie hinein, sodass kurz darauf, als ich meinen Penis herausgezogen hatte, meine Sahne aus ihrer Dose heraustropfte. Laura steckte daraufhin einen Finger in ihre Möse und leckte ihn ab. "Schmeckt gar nicht mal so übel dein Sperma", raunte sie mir zu und grinste mich lasziv an. Ich konnte nur zurück lächeln, während ich noch nach Atem rang, kurz nach diesem unglaublich geilen Sex.

Als wir, nachdem wir uns wieder angekleidet hatten, zurück in den Clubraum kamen, erwartete uns dort eine Szene, die uns beide im ersten Moment sprachlos machte. In dem Zimmer hielten sich inzwischen nur noch Katharina sowie drei weitere Männer auf. Einer war Lauras Stiefvater, der gerade Katharina seine Zunge in den Hals steckte, die anderen beiden waren der Besitzer des Reitstalles und ein weiterer junger mir unbekannter Mann, vermutlich einer der Reiter. Dieser Anblick hätte uns nun an sich noch nicht erschüttern können, war Katharina doch für ihre Heißblütigkeit bekannt, doch damit, dass ihr Ehemann bereits ihre weiße Reithose geöffnet hatte und sie heftig fingerte, hatten wir doch nicht rechnen können. Ebenfalls überraschte es uns, dass der junge Reiter bereits seinen Schwanz herausgeholt hatte und seinen Ständer eifrig wichste. Es lag Gruppensex in der Luft.

In diesem Moment bemerkte uns Katharina, löste sich von Lauras Stiefvater und rief zu uns hinüber: "Na ihr Süßen, habt euch ja ganz schön Zeit gelassen! Wollt ihr nicht noch ein bisschen mitmachen oder habt ihr euch schon zu sehr verausgabt?" Sie zwinkerte ihrer Tochter zu und ohne eine Antwort abzuwarten öffnete Katharina flink meine Hose, um direkt meinen schon wieder halb erigierten Schwengel zu wichsen. Währenddessen zogen sich Katharinas Mann sowie der junge Reiter aus und der Besitzer machte sich daran Lauras Bluse aufzureißen und ihr die Reithose auszuziehen, um, wie ich zuvor, ihre kleine Möse zu lecken. Im ersten Moment wich sie erschrocken zurück, doch dann ließ sie ihn gewähren und gab sich seiner offensichtlich erfahrenen Zunge hin. In diesem Moment hörte Katharina auf meinen steifen Schwanz zu massieren und nahm ihn langsam in den Mund. Zuerst leckte sie meine Eichel, um diese kurz darauf intensiv zu küssen und dann meinen Riemen komplett bis in ihren Rachen hineingleiten zu lassen. Da erwachte auch ich wieder aus meiner glückseligen Schockstarre, vergrub meine Hände in ihrer schwarzen Mähne und hielt ihren Kopf fest, während sie mir einen leidenschaftlichen Blowjob gab. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sich Laura inzwischen auf den Ständer des Besitzers gesetzt hatte und ihn in der Reiterstellung heftig fickte. Der andere junge Mann hatte ihr währenddessen seinen Schwanz in den Mund geschoben und ließ sich von Laura oral verwöhnen. Nun wollte aber auch ihr Stiefvater wieder zu seinem Recht kommen und bat Katharina sie nun anal nehmen zu dürfen. Katharina stellte aber die Bedingung von ihm und mir in der Double-Penetration-Stellung gefickt zu werden. Er hatte keine Einwände und auch ich war nicht abgeneigt, da ich diese Sexualtechnik bisher nur aus Pornofilmen kannte. So legte ich mich also mit dem Rücken auf eine eilig als Spielwiese herbeigeschaffte Matratze und Katharina ließ meinen Steifen in ihre triefnasse Fotze gleiten. Da brachte sich auch schon ihr Mann hinter ihr in Stellung, verrieb etwas Mösensaft an ihrem Schließmuskel und stieß seinen Schwanz unumwunden in ihren Hintereingang. Wir begannen sie nun beide langsam mit tiefen Stößen zu ficken und stöhnten kurz darauf alle drei heftig, da das Gefühl der beiden prallen Schwengel in ihren zwei Löchern unglaublich intensiv war. Man spürte den Schwanz des Anderen an Katharinas Damm reiben und sie geriet dadurch sichtbar in Ekstase. Ihr hingen wild ihre schweißnassen Haare ins Gesicht und sie schien bis fast zur Besinnungslosigkeit erregt. Inzwischen hatten der verbliebene Reiter und der Besitzer die Positionen getauscht: Der junge Mann fickte nun Laura in der Doggy-Style-Stellung, während der Besitzer daneben stand und Laura ihm einen Handjob gab. Es war ein unbeschreiblich geiler Anblick wie Lauras kleiner Po unter jedem der harten schnellen Stöße erzitterte und ihre kleinen straffen Brüste hin und her flogen. Ihr Gesicht war nur noch eine wilde, geile Grimasse. In diesem Moment kam der junge Kerl zum Höhepunkt: Er zog seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Tenniemöse, um ihr diesen direkt in den Mund zu schieben und eine gewaltige Spermaladung abzusahnen. Laura schluckte wacker doch ihr quoll sein Samen aus den Mundwinkeln. Auch der Besitzer schien soweit zu seien und spritze ihr dann auch gleich über Haare und Gesicht. In diesem Moment hatte Katharina laut aufschreiend einen Orgasmus und auch ich spürte die sich anbahnende Ejakulation. Im selben Augenblick zog Lauras Stiefvater seinen Schwanz aus Katharinas Hintertürchen und drückte ihr seinen stattlichen Penis zwischen die Titten, die sie direkt mit geübten Griff zusammenschob, sodass er ihr, nach einigen kurzen Stößen zwischen ihren prallen Brüsten, ins Gesicht spritzen konnte. Ich hatte mich derweil schon von ihrer Furt gelöst und steuerte mit noch weichen Knie auf Laura zu, die mit Sperma verschmierten Gesicht neben ihrer Mutter kniete. Sie nahm sofort meinen Schwanz in den Mund, um ihn kurz und heftig zu blasen. Dann spritze auch ich ab, überwiegend in ihre Lockenpracht und nur zum Teil in ihr süßes schmales Gesicht. Plötzlich kam auch Laura noch einmal heftig, Tränen liefen über ihr Gesicht, sie schrie. "Oh, mein Gott!" und ihr Unterleib zuckte wild. Der Besitzer hatte, ohne dass ich es bemerkte, nicht von ihrer zuckersüßen Fotze lassen können und sie weiter schnell sowie mit viel Erfahrung geleckt. Laura hatte sich nämlich, nachdem er abgespritzt hatte, bereitwillig auf sein Gesicht gesetzt.

Als wir nun, kurz nach dieser heißen Orgie, alle zusammen auf den Sofas des Clubraumes saßen und die beiden Mädels sich notdürftig mit Handtüchern vom Sperma säuberten, fiel es uns allen nicht schwer zu zustimmen, dass wir in Zukunft unbedingt noch häufiger gemeinsam unseren erotischen Fantasien nachgehen sollten. Wir beschlossen eine Art privaten Swingerclub zu begründen, bevor sich alle auf den Heimweg machten, noch deutlich unter dem Einfluss des gerade Erlebten stehend.