Der miese Arbeitskollege meines Mannes (fm:Cuckold, 7750 Wörter) | ||
Autor: Sylvia30 | ||
Veröffentlicht: Jun 28 2014 | Gesehen / Gelesen: 141985 / 116330 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (319 Stimmen) |
Ehefrau wird durch einen miesen Trick auf der Betriebsfeier vom Arbeitskollegen gefickt und später in einem Gangbang benutzt. Ehemann muss zusehen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die Geschichte handelt von einer Frau, die ihrem von Arbeitskollegen gemobbten Ehemann helfen will und durch einen miesen Trick zum Sex gebracht wird. Trotz Erniedrigung gefällt es ihr. Fremdgehen / Mann schaut zu / Filmen / Gruppensex
Mein Mann ist ein sehr netter und liebevoller Kerl, der mich auf Händen trägt und mir jeden Wunsch von den Lippen abliest. Ich habe ihn vor 7 Jahren kennen gelernt und obwohl er 15 Jahre älter ist als ich, habe ich mich direkt in ihn verliebt. Nie hatte ich vorher einen Partner gehabt, der so einfühlsam und nett war, eigentlich hatte ich immer genau das Gegenteil. Wie ich an solche Männer gekommen bin war mir schon immer ein Rätsel, aber offensichtlich hatte ich eine besondere Vorliebe oder Neigung für die harten Typen. Bei Michael muss irgendetwas anders gelaufen sein und das empfand ich immer als eine glückliche Fügung des Schicksals. Mit meinen jetzt 28 Jahren hatte ich bereits genügend Erfahrung mit verschieden Männern, die Mehrzahl davon war eher aggressiv, vulgär aber sexuell unheimlich befriedigend gewesen. Natürlich war der Kuschelsex mit Michael bei weitem nicht so schön und erregend, dafür fühlte ich mich bei ihm unheimlich geborgen und sicher. Er würde mir nie etwas tun, oder mich tatsächlich verletzen. Allerdings hätte ich gegen ihn auch gute Chancen mich erfolgreich zur Wehr zu setzen. Ich bin 175 cm groß und sportlich, während Michael sogar ein paar Zentimeter kleiner ist als ich und sehr unsportlich. Optisch passt er eigentlich überhaupt nicht zu mir. Ich habe schulterlange, blonde Haare und einen knackigen Hintern. Durch den vielen Sport habe ich schlanke sportliche Beine und meine straffen Brüste gefallen mir ebenfalls recht gut und dass nicht nur mir. Viele meiner Bekannten haben nie verstanden, was ich an Michael finde, aber für mich ist er mein sicherer Heimathafen. Dazu ist er ausgesprochen intelligent und arbeitet in einer größeren Baufirma als Buchhalter. Ich selber habe eine kleine Praxis als Physiotherapeutin und war mächtig Stolz darauf. Allein auf das tolle Eingangsschild neben der Tür. Sylvia Wagner, Physiotherapeutin. Mit unseren Gehältern konnten wir uns ein wunderbares Leben leisten und zum Familienglück fehlte uns nur noch ein Kind, aber das würden wir jetzt auch angehen.
Getrübt wurde unser harmonisches Zusammenleben nur durch die Mobbingattacken, welche Michael jede Woche auf der Arbeit über sich ergehen lassen musste. Auf Grund seiner lieben Art war er gar nicht in der Lage sich zu wehren und daher in der harten Welt der Bauarbeiter überhaupt nicht akzeptiert. Ständig wurde er geneckt, es wurden üble Späße mit ihm gemacht, bis hin zu Körperverletzungen. Herr Johannes Boom war ein Vorabeiter in der Firma und hatte irgendetwas an Michael gefressen. Ich kannte ihn von den vielen Erzählungen die Michael mir manchmal unter Tränen zu Hause berichtete. Ich wünschte mir dann immer, dass Michael sich einmal richtig zur Wehr setzen würde, weshalb ich Michael auch gelgentlich anstichelte. Leider tat ich ihm damit keinen Gefallen. Herr Boom hatte einen Tag Michael wieder in seinem Büro vor mehreren Kollegen verarscht und beleidigt. Diesemal wollte Michael so sein, wie ich es ihm geraten hatte und wollte den Boom aus dem Büro rausschmeißen. Dafür hatte er sich ein paar schallende Ohrfeigen von ihm eingefangen. Herr Boom hatte dann von ihm verlangt, eine Flasche Whiskey als Entschuldigung für sein Verhalten am nächsten Tag mitzubringen und Michael hatte das auch noch gemacht. Manchmal war er wirklich kein richtiger Kerl.
Zu den Betriebsfeiern war Michael aus den genannten Gründen, verständlicherweise, nie hingegangen, was aber seinem Ansehen in der Firma schadete, denn er gehörte einfach nicht dazu und schloss sich selber aus. Wieder war ich die treibende Kraft, indem ich ihn überredete an der nächsten Feier teil zu nehmen. Uns Nachbar Herr Wiesmann arbeitete ebenfalls als Maurer in der Firma und wir verstanden uns einigermaßen gut mit ihm. Ich bat Michael, zusammen mit dem Wiesmann dorthin zu fahren. Herr Wiesmann war 58 Jahre alt und in der Firma angesehen. Vielleicht konnte er tatsächlich Einfluss nehmen. Meine Überredungskunst führte dazu, dass Michael sich diesmal tatsächlich ebenfalls in die Liste der Teilnehmer eintrug und ich hoffte, es würde diesmal gut für ihn verlaufen.
Am Tag der Betriebsfeier kam Michael nach der Arbeit zunächst nach Hause und druckste etwas rum. Erst nachdem ich mehrfach nachfragte, warum er so bedrückt sei und was er auf dem Herzen habe, rückte er endlich mit der Sprache heraus. "Sylvia, bei der Betriebsfeier kann der Partner mitkommen, vielleicht kannst du mich begleiten?" Ich zog ein ablehnendes Gesicht. Jetzt sollte ich ihn quasi noch an die Hand nehmen
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