Der geilste Tag Teil 2 (Im Bus unterwegs) (fm:Exhibitionismus, 1083 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: frivolis | ||
Veröffentlicht: Jul 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 17735 / 13784 [78%] | Bewertung Teil: 8.97 (39 Stimmen) |
Kirsten muß eine Aufgabe erfüllen, das Outfit ist vorgegeben. Im Bus nehmen sich die Mitfahrer der geilen Hausfrau an, damit es eine, für alle Seiten befriedigende Busfahrt wird. |
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Unmerklich bildeten die jungen Männer eine Traube um Sie und als der Bus eine Kurve relativ zügig, nahm wurde Kirsten, genauer gesagt Ihr Arsch gegen den Hintermann gepresst. Aber auch als der Bus geradeaus fuhr, blieb der Druck an Ihrem Hintern bestehen, sie vermeinte sogar eine große Beule zu spüren. Das war Ihr zwar äußerst peinlich aber nicht wirklich unangenehm, denn das Gefühl sorgte führ lustvolle Kontraktionen in ihrem Unterleib. Sie war nun von den Burschen völlig umringt und Ihr Blazer wurde hinten langsam hoch gezogen, die Jeans des Hintermanns rieb nun an Ihrem nackten Arsch. Gleichzeitig fühlte Sie, wie sich Hände an den feuchten Innenseiten ihrer Schenkel zu schaffen machten, die Hände bewegten sie zielstrebig in Richtung Fotze und entfachten dort ein Feuerwerk der Lust. Nun konnte Sie ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und es wurden immer mehr Hände, die sich an ihr zu schaffen machten.
Sie schloß die Augen, merkte noch wie ihr Blazer aufgeknöpft wurde und geile Männerhände ihre Brustwarzen zwirbelten. Auch der ein oder andere junge Mann in Ihrer Umgebung fing leise an zu stöhnen, und die Sauereien die ihr ins Ohr geflüstert wurden, erregten Sie zusätzlich. Die Burschenhände an ihrer auslaufenden Muschi trieben Sie unerbittlich in Richtung Höhepunkt. Sie biß sich in die Hand, als sich ein überwältigender Orgasmus ankündigte, um nicht laut aufzuschreien. Dann überrollte sie der Orgasmus wie eine Welle, ihre Knie gaben nach, aber die Hände hielten Sie fest, so fest daß Sie nicht umfiel. Als Sie die Augen wieder öffnete, sah Sie so manchen Fleck auf den Jeans der Sie umgebenden Burschen, alle grinsten und manche halfen ihr sogar beim Zuknöpfen des Blazers. Sie hatte nicht gemerkt wie die Zeit vergangen war und daß Sie wohl etliche Haltestellen während der geilen Aktion passiert hatten, aber die Kerle hatten Sie gegen Einblicke von außen anscheinend sehr gut abgeschirmt.
Einigermaßen wieder zurechtgemacht stieg sie dann am Bamberger Bahnhof aus und war nach wenigen Schritten im Bahnhofsgebäude angelangt. Sie griff in die Jackentasche um ihr Portemonnaie herauszunehmen, da ertasteten Ihre Finger irgendwelche Papiere, die beim Besteigen des Busses noch nicht dort gewesen waren. Auf dem Zettel stand: "Vielen Dank Du geile Sau, es hat Spaß gemacht. Kauf dir was Unanständiges". Das andere Papierstück war ein 100 Euroschein. Kirsten wurde ganz übel, es stimmte, sie hatte sich wie ein schamlose Hobbynutte benommen, nur Geld hatte Sie keines verlangt. Sie fühlte sich richtig schlecht und gedemütigt, aber dann überlegte Sie was Sie mit dem Geld anfangen sollte.
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