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Jörg. (fm:Ältere Mann/Frau, 3161 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2014 Gesehen / Gelesen: 27173 / 21713 [80%] Bewertung Teil: 9.46 (74 Stimmen)
Lisa war am Ziel, aber reichte ihr das? Ihr Motto war, alles ist nicht genug...

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Auf dem Heimweg beschlossen die beiden, sich zwei Pizzen liefern zu lassen, denn essen zu gehen "wäre reine Zeitverschwendung".

Lisa deckte den Tisch auf der Terrasse in einer Ecke die von den Nachbarn nicht eingesehen werden konnte, dann kam sie zu Jörg und sagte, "nimmst Du die Pizzen in Empfang... ich geh mich ein wenig für Dich aufbrezeln".

In der Zwischenzeit wurden die Pizzen geliefert, und kurz nachdem der Pizzabote wieder fort war kam sie in einem geradezu unanständig kurzen, weißen und seidenen Morgenmantel, den ein locker gebundener Gürtel notdürftig zusammenhielt und in dessen großzügigem Ausschnitt ihre Möpse bis zu den Brustwarzen einen megageilen Anblick boten, frisch geduscht aus dem Bad.

Ja, Lisa wusste sich immer und überall in Szene zu setzen. Ein Augenaufschlag, eine kleine Drehbewegung ihres geilen Körpers, und ein lasziv gehauchtes "nun", und Jörg juckte es in allen Fingern, ja, auch im Elften, in dem ganz besonders.

Ihre Haare hatte Lisa zu einem lässigen Knoten am Hinterkopf zusammengeschlungen, den Kopf etwas zur Seite gedreht, den Blick gesenkt, die Hände in den Nacken gelegt, ihr Gewicht auf das Standbein verlagert, so war das leicht angewinkelte Spielbein bis zum Paradies sichtbar.

So stand sie vor Jörg und schnupperte in den Raum, um festzustellen, "hier riecht es nach Krankenhaus und nach Katja... und beide Gerüche ertrage ich nicht... nicht heute Abend... also geh duschen", und er tat wie ihm befohlen.

Jörg war kaum aus dem Bad zurück als es klingelte und die Pizzen geliefert wurden, die er zwar auch nur mit einem Bademantel bekleidet entgegen nahm, aber er verdeckte, noch, den für den kommenden Abend und die kommende Nacht lebenswichtigsten Körperteil.

Als Jörg zurück ins Wohnzimmer kam und die Pizzaschachteln öffnen wollte, kam Lisa mit einer geöffneten Flasche Schampus und zwei Gläser in den Händen gerade aus der Küche. Sie stellte alles auf den Couchtisch und goss die Gläser voll.

Rein zufällig hatte sich in der Zwischenzeit der Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet und Lisa stand halbnackt vor ihm. Bei diesem Anblick vergaß er seinen Hunger, er vergaß auch die Pizzen und die vollen Gläser die vor ihm auf dem kleinen Couchtisch standen, denn in diesem Augenblick trat Lisa hinter ihn und umarmte ihn und schlang ihre Arme um ihn.

Mit Lisas prallen Möpsen im Rücken und ihrem Schambein an Jörgs Po gedrückt begann sich vorne Jörgs Bademantel zu teilen. Als ihre Hände an seinem Körper abwärts glitten und seinen fast wieder gefechtsbereiten Schwanz berührten, setzte sie sich auf die Couch und hauchte, "bist Du sehr hungrig?", "ja, schon"... hauchte er zurück und setzte sich neben sie auf die Couch.

"Ja... ich bin hungrig", flötete er Lisa entgegen... "hungrig nach dem geilsten Weib der Welt", worauf Lisa lockte, "dann komm und vernasch mich... aber erst lass uns was trinken... hier drinnen ist die Luft so trocken".

Kaum hatten sie die Gläser in einem Zug gelehrt und zurück auf den Tisch gestellt, spürte sie Jörgs Finger an ihrer Muschi, und Jörg stellte fest, "die Luft.. ja.. aber was ich jetzt will, das ist schon sehr feucht", und Lisa hauchte verführerisch "das ist immer feucht mein geiler Stecher... aaarrrrch".

Dieses "aaarrrrch" kam in dem Moment in dem Jörgs Finger an ihrem Schambein vorbei über ihren Kitzler strich. Nicht erst jetzt bekam sie eine genaue Vorstellung wie der Abend ablaufen wird. Zuerst musste sie ihre Eifersucht im Alkohol ertränken, denn immer kreiste das Bild vor ihren Augen wie Jörg und Katja sich im Krankenhaus küssten.

Doch das war nicht der einzige Grund warum sie sich betrinken wollte, etwas anderes geisterte durch ihr Hirn, es war, dass sie sich selbst die Angst nehmen musste, nur ein Spielzeug für ihren Schwiegersohn zu

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