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Zeit zum Beichten (fm:Cuckold, 1282 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2014 Gesehen / Gelesen: 41117 / 25868 [63%] Bewertung Teil: 8.46 (63 Stimmen)
Dies ist eine sehr lange Geschichte. Mit vielen Kapiteln. Beim ersten Post werde ich zwei Kapitel veröffentlichen, zum besseren Einstieg. Danach nur einzelne Kapitel, die sich jeweils als eigene Geschichte lesen lassen, aber erst im Zusammenhang wird

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Wohnzimmer in Richtung Küche verlassen hatten. Wer hat denn bitte wie schnell Anni die Kleider vom Leib gerissen? Oder war Sie das selbst? Na ja, Ihre halterlosen Schwarzen hatte Sie ja noch an. Hat Zeit gespart und sieht geil aus.

Ich war sofort spitz. Die Situation törnte mich an. Meine Frau nackt, ein Mann neben Ihr, der die Finger in Ihr hat und sie genießt es. Ein Anblick der mich bis heute nicht losläßt. Einfach geil. Und das nach nicht einmal zwei Minuten. Das Bild hat sich bei mir eingebrannt.

Diese Situation ist für mich der Ausgangspunkt vieler Geschichten und Entwicklungen die inzwischen mit und auch ohne Anni geschehen sind.

VORBEREITUNG

Samstag Vormittag.

Anni und ich beim späten Frühstück. Wir haben lange geschlafen. Rührei und Orangensaft. Und Kaffee mit Milch. Dann noch etwas Joghurt.

Wir sitzen uns gegenüber. Beide im Bademantel. Darunter nackt.

Anni sitzt auf der Vorderkante ihres Stuhles. Ihre Beine leicht gespreitzt. Mein rechtes Bein ist ausgestreckt, der Zehballen so auf ihrer Stuhlkante abgestützt, dass mein großer Zeh zwischen ihren Schamlippen auf und ab streicheln kann. Es ist warm und feucht an meinem Zeh.

Wir haben heute morgen nicht gefickt. Machen wir nie an diesen Wochenenden.

"Und ..., bist Du ausgeruht?"

"Hmm..., Und Du?"

"Na klar. Und, freust Du Dich auf den Tag??"

"Wieso fragst Du??? Freust Du Dich etwa nicht??"

"Wir könnten ja Beide mit Ja antworten, und hätten dann beide Grund eifersüchtig zu sein!"

"Kann man so sagen."

"So ist es! Aber Du weisst ja, wie sehr ich es mag, wenn Du es Dir gut gehen lässt! Und noch mehr mag ich - wenn ich schon nicht dabei sein kann - von Dir alles erzählt zu bekommen, jedes Detail!"

"Nun tu nicht so, zum einen bin ich bei Dir auch nicht dabei - und dann hast Du bis jetzt alles aus mir herausgelockt was Du wissen wolltest! Übrigens: Dein Zeh tut gut, er müsste jeden Moment schwimmen....!"

"Hilfst Du mir gleich?"

"Wobei?"

"Ich möchte wie immer schön glatt sein.....!"

Es war von vorn herein klar, dass Anni mir hilft. Auch das gehörte an diesen Wochenenden zu unserem Ritual. Wobei helfen es ja nur einen Teil ausdrückt, für sie ist es Vergnügen mich vorzubereiten! Ich wollte für meinen Teil des Wochenendes perfekt glatt rasiert sein. Gefühlsintensiv eben. Nachdem ich mich irgendwann das erste mal im Leben intim rasiert hatte war ich total überrascht, wieviel intensiver leichte Berührungen sein können. Auf dieses Vergnügen wollte ich nicht mehr verzichten. Also ab auf die Liege, auf den Rücken gelegt und den Bademantel geöffnet. Anni kam mit dem Rasierer. Auch Sie öffnete Ihren Bademantel, ließ ihn fallen und setzte sich in der 69er Stellung über mich. Der Duft Ihrer Scham war wunderbar. Ihre Lippen glänzten von der Feuchtigkeit, die mein Zeh angerichtet hat. Sie nahm meinen Penis, zog ihn nach links und begann auf der rechten Seite mit der Rasur.

Ich konnte ganz entspannt liegen bleiben. Anni gab sich alle Mühe es gründlich und mit der notwendigen Sorgfalt zu tun. Wie schnell konnte sie mich gerade dort verletzen. Ich fühlte wie die Klinge über meine Haut glitt.

Ich genoß den Duft ihrer Scham und konnte mich am Anblick nicht sattsehen. Wie leicht hätte ich die Zunge ausstrecken können und damit in sie eindringen können. Ihren Saft schlürfen. Aber nein. An diesen Wochenenden nicht. Ich durfte schon am Tag vorher nicht abspritzen. Appetit holen bei uns ja, geil werden ja, aber der Genuss des Sexes sollte anderen vorbehalten sein. Das waren unsere Spielregeln.

Inzwischen war sie auch mit meinem Sack fertig. Ich winkelte die Beine an und spreitzte sie.

Ich zog meine Pobacken auseiander und Sie rasierte auch die Haare in der Spalte weg.

Dann nahm sie meinen Penis in eine Hand, zog ihn lang und gab mir einen Klaps auf die Eier. Ich zuckte zusammen. "Fertig" sagte sie, und stand auf. Ihre Hand streckte sich nochmal in Richtung meiner Eier, streichelte saft darüber, umfasste sie dann und drückte langsam aber bestiimt zu. Ein geiles Gefühl.

"Ich wünsche Dir viel, viel Spass, sagte sie. Fick Dich leer!"

"Und Du lass Dich auch schön durchvögeln, Anni!"



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