Zeit zum Beichten (fm:Cuckold, 1282 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shareawife | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 41108 / 25867 [63%] | Bewertung Teil: 8.46 (63 Stimmen) |
Dies ist eine sehr lange Geschichte. Mit vielen Kapiteln. Beim ersten Post werde ich zwei Kapitel veröffentlichen, zum besseren Einstieg. Danach nur einzelne Kapitel, die sich jeweils als eigene Geschichte lesen lassen, aber erst im Zusammenhang wird |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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ZEIT ZUM BEICHTEN
Es war wieder soweit. Eines unserer speziellen Wochenenden stand vor der Tür. In unregelmäßigen Abständen verabreden wir ein Wochenende, an dem wir unsere Wünsche ausleben dürfen.
Wir hatten dafür eine Art Ritual entwickelt. Unausgesprochen. Der Samstag morgen und der Sonntag Abend gehört uns gemeinsam, die Zeit dazwischen gehört jedem allein. Anni tut das wozu Sie Lust hat,und auch ich tue, wozu ich Lust habe. Ohne wenn und aber, ohne Eifersucht. Manchmal verabredet sich Anni, manchmal nur ich, manchmal beide. Und manchmal finden wir uns auch zusammen um gemeinsame Verabredungen zu treffen. Und am Sonntag Abend gehören wir wieder uns und reden wir über unsere Erlebnisse, haarklein. Meist vögeln wir dabei. Nichts ist schöner.
VORWORT
Unsere Beziehung ist gut, wir lieben und achten uns und wir haben nach wie vor gern Sex miteinander. Auch nach zwanzig Jahren Ehe. Inzwischen sind wir miteinander wieder beim normalen Bümchensex angekommen.
Das war auch mal anders. Nachdem wir uns kennenlernten, haben wir recht schnell das Thema SM für uns entdeckt. Ich bin von Natur aus etwas dominant, Anni mag es gern devot. Auf dem Gebiet haben wir recht viel probiert. Hin und wieder übernehme auch ich gern mal die devote Rolle.
Diese Neigungen, kommen auch heute noch zum tragen, beim "Bümchensex" - allerdings nur in der Haltung, SM Werkzeuge benutzen wir kaum noch.
Einige Zeit später wolten wir wissen, wie sich Sex zu dritt, zu viert oder in der Gruppe anfühlt.
So suchten wir im Netz nach Gleichgesinnten, hatten auch kurz darauf erste Begegnungen mit anderen Paaren. Nicht alle Treffen waren ergiebig, aber einige inspirierende Details waren immer dabei. Richtig gut war unser erstes Treffen mit einem Solomann. Stoff für eine andere Geschichte.
Überhaupt gibt es noch viele Geschichten zu erzählen.
Nachdem wir uns einige Male mit anderen Paaren zum Sex getroffen haben, mussten wir für uns feststellen, an unserer Beziehung und unserer Lust aufeinander hat sich nichts geändert. Und wir haben Dinge an uns entdeckt, die uns vorher nicht bewußt waren.
Bei unserem ersten Treffen mit einem anderen Paar, gab es schon die erste überraschende Entdeckung. Wir haben uns in einer Kneipe verabredet. Kira und Manfred waren uns sofort sympatisch. Nach zwei Gläsern Wein und ein wenig Smalltalk luden wir die beiden zu uns ein. Sie nahmen an und kurze Zeit später fanden wir uns in unserem Wohnzimmer wieder.Bis dahin war noch gar nichts passiert, Gespräche über das was man mag und gerne probieren würde.Weiter nichts. Noch nicht mal eine Berührung zwischen Kira und mir oder zwischen Anni und Manfred. Nur Blicke. Einer etwas verlegenen Stimmung versuchte ich damit zu begegnen, indem ich Kira bat, mit mir in die Küche zu kommen und etwas Wein und ein paar Snacks zu holen. Beim zusammenstellen der Sachen, gab es zwischen Kira und mir zwei nicht ganz zufällige Berührungen. Dann ein kurzer Blick und wir lagen uns in den Armen. Ein kurzer heftiger Kuss. Ihre Zunge war sehr fordernd. "Komm", sagte ich - "lass und wieder ins Wohnzimmer gehen, die Beiden warten." Als wir dann alles zusammengesucht hatten und wieder auf dem Weg ins Wohnzimmer waren, hörte ich Anni laut und erregt stöhnen. Was war da los?
Im Wohnzimmer angekommen traute ich meinen Augen kaum. Manfred saß mit freiem Oberkörper auf der Couch, Anni rechts neben Ihm. Komplett nackt, die Beine leicht gespreitzt. Seine linke Hand auf Annis Scham, der Mittelfinger offensichtlich komplett in Ihr verschwunden. Der Zeigefinger verschwand jetzt auch, die Finger kreisten und Anni stöhnte wieder.
Ein völlig entspanntes Bild, Anni hatte die Augen gescchlossen, Manfred sah zufrieden aus.
Und das ganze nach höchsten ein bis zwei Minuten nachdem wir das
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