wir waren bestellt (fm:Schlampen, 2017 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: normalo | ||
Veröffentlicht: Jul 17 2014 | Gesehen / Gelesen: 17466 / 12789 [73%] | Bewertung Teil: 8.52 (33 Stimmen) |
Nachdem wir den Test bestanden hatten wurden Kai und ich zu einer party eingeladen - sprich bestellt |
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Wir waren bestellt
Heidrun (Heidi), eine 59 jährige dunkelhaarige Witwe mit A-Titten, die im Netz unterwegs war, um sich einen Stecher zu suchen und mich dabei auf einer Erotikseite gefunden hatte
Sille (39) ihre Tochter, die jetzt nach vielen Ehejahren die Freigabe für Fremdficks von ihrem Mann bekommen hatte. Sexuell aber von ihrem Mann sehr durchtrainiert
Caro die Tochter von Sille (21), B-Möpse und blanke Muschi
Anne, eine gereifte Frau, sie arbeitet in der Produktion im Schichtbetrieb. Im normalen Leben nicht auffällig, im Netz ist sie eine dominante Frau, die es nun auch ins reale Leben übertragen will
Sylvia ihre Tochter macht gerade einen Ferienjob in der Firma wo auch ihre Mutter arbeitet. Auch sie eher unauffällig aber eigentlich ein Sperma Vampir, wenn sie losgelassen wird
Kai, der Freund von Sylvia
Ich ein 50er, der aus lauter Lust und Dollerei ein Profil mit eigenen Nacktbildern im Netz hat.
Nachdem die Frauenrunde uns körperlich inspiziert hatte, und Kai und ich im Beisein aller Frauen Sille zum ersten Mal in ihren vielen Ehejahren fremdficken durften, hatten die Frauen beschlossen eine Party mit uns beiden Kerlen auszurichten. Dort so kündigte man uns an sollten wir dann so richtig geil entsaftet werden. Das hörte sich ja gut an und ist ja auch ne echte Herausforderung, der wir uns gerne stellen wollten.
Kai und ich wurden also einbestellt. Wir sollten uns zu einem bestimmten Zeitpunkt an einer Straßenkreuzung auf dem Land einfinden und auf einen Anruf warten. An diesem besagten Tag fuhren Kai und ich zusammen zu dieser Kreuzung und warteten. Kaum waren wir angekommen, klingelte auch schon das Telefon. Ich nahm das Gespräch an und hörte Anne sagen: Ihr fahrt jetzt noch 300 Meter rechts in die Strasse rein. Dort parkt ihr das Auto und zieht Euch ganz aus.
Wir taten wie uns gesagt wurde, einschließlich des kompletten Ausziehens. Da standen wir also am Rande einer Wiese und warteten wieder auf einen Anruf. Der Anruf kam und es hieß: Zeigt Euch für uns sichtbar, stell Euch vor das Auto, verstaut Eure Kleidung im Kofferraum und schließt das Auto dann ab. Als das gemacht war, und wir uns vor dem Auto in all unserer Männlichkeit gezeigt hatten, gab Anne die nächsten Instruktionen: Jetzt lauft ihr ca einen halben Kilometer den Trampelpfad durch den Wald entlang bis ihr in eine Ferienhaussiedlung kommt. Dort geht es für Euch an den ersten 4 Häusern vorbei und dann das rechte Haus. Dort meldet ihr Euch dann.
Ok, sagten Kai und ich, dann gehen wir mal so wie wir sind los. Ich hoffe mal, dass nur die Frauen da sind und sonst keiner der dann Radau macht wenn wir nackt in der Siedlung rumlaufen, meinte ich noch zu Kai. Ja, das wäre natürlich blöd, aber ich denke daran haben sie gedacht, meinte Kai.
Wir gingen nackt durch den Wald, und schauten vom Waldrand aus die Strasse herunter in die Siedlung. Es standen Autos an den ersten Häusern, so dass wir kurz zögerten. Schon klingelte es. Es war Anne: Worauf wartet ihr beiden Schwanzträger denn? Damit es in Zukunft besser geht wichst ihr jetzt Eure Schwänze bis sie stehen, dann kommt ihr die Straße runter und klingelt. Auf geht´s, wir erwarten Euch schon sehnlichst. Ach ja, ihr werdet jetzt gefilmt, also strengt Euch an und lasst Eure Schwänze schön oben.
Ok dachte ich mir so, zögern wird also mit neuen geileren aber potentiell gefährlicheren Aufgaben belohnt - wir wichsten und liefen dann mit unseren steifen, wippenden Schwänzen zu dem Haus. Aus dem zweiten Haus kam plötzlich eine Dame heraus. Wir erschraken und wussten nicht so recht wie wir reagieren sollten. Daher hielten wir mal unsere Hand vor unser Teil. Sie sah uns an und meinte: Hände weg, ich will freie Sicht. Wir entfernten den Sichtschutz worauf sie dann meinte: Ha da hat Anne ja echt was geiles aufgetrieben. Sie kam näher und griff uns ungeniert in die Eier. Uff, ich atmete durch, aber eigentlich war
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