Zeit zum Beichten (fm:Cuckold, 1390 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: shareawife | ||
Veröffentlicht: Jul 24 2014 | Gesehen / Gelesen: 26306 / 18407 [70%] | Bewertung Teil: 8.55 (51 Stimmen) |
2. Kapitel - Auf dem Weg |
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Beim Erzählen fickte ich Anni ganz ganz langsam weiter.Ich presste Ihre Knie noch fester zusammen und arbeitete mich in Ihrer Nässe ab. Bis ich zuckend und stöhnend noch ein paar wenige Tropfen absondern konnte. Ermattet und entspannt blieb ich auf Ihr liegen, darauf bedacht, dass der allzu schnell Erschlaffte sich noch in Ihrer Nässe baden konnte und in Ihr blieb. Ich flüsterte Anni ins Ohr, dass ich Katrin gern wiedersehen und nochmals ausgiebig ficken würde. Und dass ich mir für Rolf noch etwas einfallen lassen müsste. Meine Zunge kreiste an ihrem Ohr und Ihrem Ohrläppchen, mein warmer Atem traf Ihre Ohrmuschel und ich merkte wie Sie erregt zitterte.
Am vor uns liegendem Wochenende wird es soweit sein.
Doch dieses Mal, werden wir uns beide etwas zu erzählen haben. Auch Anni hat sich auch verabredet. Mit wem hat sie mir diesmal nicht verraten. Ich habe auch nicht die geringste Ahnung. Auch das ist Teil unserer Abmachung und unseres Vertrauens. Manchmals erzählen wir uns, was wir vorhaben, wen wir teffen und vögeln wollen, manchmal aber auch nicht. So wie jetzt. Dann ist es noch spannnender. Alles ist möglich. Beichte ist Sonntag Abend.
Für den Rest der Fahrt versuchte ich an Rolf und Katrin zu denken, an das was mich dort erwartet. Rolf ist mir in gewisser Hinsicht ähnlich. Er bezeichnet sich als Cuckold. Zumindestens hatte er viele derartige Fatasien, die er, bis ich auftauchte noch nicht in die Tat umgesetzt hatte. Immer öfter, wenn er mit Katrin vögelte, hat er Ihr seine Fatasien erzählt und irgendwann festgestellt, dass Sie Gefallen daran finden könnte, sich in seinem Beisein mit einem anderen Mann zu vergnügen. Inzwischen ist es geschehen.
Erstmals erlebt hatte er es vor vier Wochen, als ich die beiden das erste Mal besuchte und Katrin in seinem Beisein gevögelt habe.
Cuckold - ein Gedanke, der mir nicht fremd ist. Nicht ausschließlich, aber auch ich finde Freude daran zu sehen, wie Anni sich von anderen Männern vögeln läßt und ich zum zuschauen verurteilt bin und bei Ihrer Lust zuschauen darf.
Meine schönsten Ficks mit Anni finden statt, wenn wir uns unsere Wochenenden "beichten". Mich geilt das auf, zu erfahren, dass Anni mit anderen Ihre Lust auslebt, Dinge tut, die wir miteinander nicht tun. Andere Fantasien und Ideen auslebt. Mir davon erzählt.
So kann ich Rolf gut verstehen, wenn er erwartet, dass ich Katrin in unbekannte Situationen bringe, sie fantasievoll, gut und wenn es geht auch ausdauernd ficke. Ohne dass er direkt am Sex beteiligt ist, bin ich sicher dass er einen großen Lustgewinn haben wird, wenn er sieht, dass Sie einen fremden Schwanz bearbeitet und dabei Ihr Vergnügen hat. Selbst ein klein wenig Eifersucht und Erniedrigung schadet nicht, und kann in Lustgewinn umschlagen.
Am ersten Wochenende mit Rolf und Katrin haben wir viel geredet, uns bekannt gemacht, etwas getrunken. Irgendwann im Laufe des Abends hat sich Katrin neben sich gesetzt, sich angeschmiegt, meinen Gürtel, die Hose geöffnet und alles nahm seinen Lauf. Irgendwann waren wir beide nackt, es machte Spaß, diese wirklich schöne Frau zu vögeln. Für ein erstes Mal war dieses Treffen nicht schlecht, aber der aller letzte Kick hat mir dabei noch gefehlt. Vielleicht lag es daran, dass Rolf fast ausschliesslich in der Zuschauerrolle verblieben ist, wenn mann mal davon absieht, dass er irgendwann seinen Schwanz draußen hatte und sich gewichst hat.
Bei dem ersten Treffen mit den Beiden bin ich unvorbereitet hingefaren und wollte mich von der Situation treiben lassen. Das war auch gut so. Die Dinge sollten sich entwickeln. Das sollte dieses Mal etwas anders werden. So habe ich mir einige Gedanken gemacht und vorab mit Katrin folgendes besprochen:
Sie selbst, sollte sich gut stylen und kleiden. Ein sehr kurzes Kleid, halterlose Strümfpe, hochhackige Schuhe. Keine Slip, keinen BH, der war bei Ihr auch nicht wirklich erforderlich. Vor allem sollte es sehr aufreizend, sehr sexy bis sehr nuttig aussehen, vor allem so, wie Sie sich für Rolf noch nie vorher gekleidet hatte. Dazu noch sehr rot bis dunkelrot oder schwarz und vor allem nuttig geschminkte Lippen.
Die Vorbereitungen auf unser Treffen sollte Sie im Verborgenem treffen. Rolf sollte sie so gekleidet und geschminkt erst zu Gesicht bekommen, wenn ich in ihrer Wohnung war und sie von mir dazu gerufen wurde. Ich wollte eine leichte Eifersucht bei Rolf provozieren und war auf seinen Gesichtsausdruck gespannt.
Und auch Rolf sollte von Katrin für unser Treffen vorbereitet werden. Katrin sollte seine Scham und seinen Sack rasieren. Zum ersten Mal in seinem Leben., wie mir Katrin am Telefon sagte. Ich wollte auch bei Ihm blanke Haut sehen. Heute Vormittag sollte dies geschehen sein. Vielleicht zur gleichen Zeit, als Anni mich glatt gemacht hat. Für die Wahl der Bekleidung musste Rolf sich nicht ganz soviel Mühe geben wie Katrin. Es war ganz einfach: Nichts! Keine Kleidung, keine Kette, keinen Ring, nicht mal der Ehering, und unten völlig glatt rasiert.
Er sollte mich völlig nackt empfangen.
Wir waren 16 Uhr verabredet, fast pünktlich parkte ich den Wagen ein und ging zur Haustür.
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