| ein weinseliger Abend (fm:Gruppensex, 5765 Wörter) | ||
| Autor: bliblablue | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2014 | Gesehen / Gelesen: 40966 / 30676 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.32 (78 Stimmen) | 
| Neun Freunde sitzen bei ein paar Gläsern Wein zusammen. Als eine von ihnen ein kleines Experiment wagt, wird es interessant. | ||
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wieder. Näh, das nervt echt!" "Mh! Uuuh! Oh, ja komm. Uh! Oh, ja! Ja!  Los, uh! uh! uh!" Blitzartig drehten wir uns alle um. Was war das? Da  saß Babs und stöhnte! Aber sie stöhnte einfach nur so, hatte nur ihr  Weinglas vor sich, umfasste es leicht mit ihrer rechten Hand.  Allmählich dämmerte es uns: Babs machte einen auf Sally wie in "Harry  und Sally". Unglaublich! "Oh! Oh! Ja!!" Babs wurde lauter und lauter  "Uuuuh! Oohh! Ja, Baby! Los, fick mich!" Wir anderen staunten und  grinsten und bekamen unsere Münder nicht mehr zu. Was ging da ab? Dabei  machte Babs wirklich gar nichts, ihre Hände lagen auf dem Tisch, sie  imitierte nur meisterhaft DIE Sexszene des Jahres!" Ich wurde langsam  geil, mein bestes Stück lies meine Shorts langsam enger werden.  Plötzlich rief jemand von unten: "Ist ja guhut! Könnt ihr mal fertig  werden? Ich würde gerne mein Buch weiterlesen!" Babs brach sofort ab  und in schallendes Gelächter aus. Wir anderen alle konnten uns  ebenfalls vor Lachen nicht mehr halten. Wobei unser Gelächter auch ein  wenig die Spannung löste, die sich doch merklich aufgebaut hatte, als  wir alle gaffend um Babs herumstanden bzw. saßen. Bea hatte sich an  mich gelehnt und sie spürte sicherlich deutlich, was in meiner Hose  geschehen war. Jedenfalls nahm sie ihren Hintern nicht von meiner Hüfte  weg, als wir weiterhin so auf Babs' Balkon standen. Babs sprang auf,  hin zum Geländer und beugte sich hinunter "Wieso? Hab ich dich etwa  gestört?" "Äh, ja, schon. Aber wieso éich'? Nicht éwir'?" "Nein, ich  hab nur so getan als ob. Wir hatten gerade diskutiert, ob Sex auf dem  Balkon eventuell die Nachbarn stört." "Naja, so sehr gestört hat's mich  nicht. Aber wenn ihr jetzt weitergemacht hättet - wenn du jetzt  weitergemacht hättest, dann hätte mir mein Mann gefehlt, um mich  vollends zu befriedigen." "Das heißt dir hat's gefallen?" "Joah,  schon..." "Mensch, komm doch hoch, wir sitzen hier einfach noch  zusammen bei nem Weinchen und blödeln herum!" "Au ja, gerne! Aber macht  bitte nicht so weiter, das kann sonst böse enden" "Was hier so  spielerisch aussieht kann in der Natur tödlich enden." imitierte Uli  Heinz Sielmann "Ja genau! Sex bis wir alle tot sind! Erotischer  Darwinismus, der stärkste bleibt übrig!" meinte Kalle in seiner  unnachahmlichen Art "und hatte damit zum letzten Mal in seinem Leben  Sex." watschte ihn Bea erneut ab. Ich küsste sie auf die Wange. Sie  wusste, wofür der war. Einige Augenblicke später läutete es an der Tür  und Babs' Nachbarin stand in langem Sommerrock, rot-orange-bunt  gemustertem Bikini-Neckholder mit darübergezogenem weißem  Spaghettiträger-Top und mit langen blonden, unglaublich lockigen Haaren  vor ihr. Ich beugte mich ein wenig nach hinten, um durch den Gang  gleich einen ersten Blick auf unsere Besucherin werfen zu können. Babs  begrüßte sie, Küsschen links, Küsschen rechts, drückte ihr ein Glas  kühlen Riesling in die Hand "den genießen wir schon den ganzen Abend -  probier mal!" und führte sie auf die Balkon, wo wir alle sie mit einem  durch die Luft zuprostenden "Hallo!" begrüßten. "Hi! Ich bin die  Arabella." stellte sie sich vor, prostete zurück und nahm einen ersten  Schluck, wie wir anschließend auch. "So, wer war das jetzt mit seinem  Solo-Gestöhne?" fragte sie sogleich. "Äh, ich." meinte Babs. "und was  sollte das, wenn ich fragen darf?" "Naja, wie gesagt: Maja hier meinte,  dass die heißen Temperaturen ihr Sexleben stören. Bei geöffnetem  Fenster könnten sich ja die Nachbarn gestört fühlen und vielleicht  sogar der eine oder andere - oder die andere, ja, ich weiß, Uli." Babs  grinste ihn halb genervt, halb entwaffnend an. "Und?" fragte Arabelle  "Na, du bist ja der lebende Beweis, dass ich Recht hatte!" meinte Maja.  "Na, gestört hat's mich ja nicht..." "Doch, in gewisser Weise schon. Du  hast dein Buch weggelegt, weil du dich nicht mehr konzentrieren  konntest. Und wahrscheinlich hättest du sogar gerne gespannt, hehe!"  Maja zwinkerte Arabelle zu und stieß mit ihrem Glas an Arabelles. "Hm,  das weiß ich nicht, aber wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann in  mein Schlafzimmer zurückziehen und mir etwas Erleichterung verschaffen  müssen." Arabelle erwiderte Majas Zwinkern. "Aber nun mal Butter bei  die Fische: habt ihr schonmal auf dem Balkon Sex gehabt?" fragte sie  dann in unsere Runde. Betretenes Schweigen und Rumdrucksen unsererseits  war die Folge. "Na, kommt schon. Ihr redet ja schon den ganzen Abend  wohl über nichts anderes." "Na, doch schon... klar!" sagte da Anna. Wir  alle drehten uns zu ihr. Ich musste sie ehrlich gesagt erst suchen. Sie  saß zusammen mit Marc in der Hollywoodschaukel. "Ja und? Wie war's?  Oder besser: wie kam's denn dazu?" Meine Bea schien plötzlich sehr  interessiert. Sie blinzelte mir zu und lehnte sich  an mich. Mein  Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Du kleines Luder, dachte ich.  Anna blickte zu Marc. Marc blickte zu Anna. Scheinbar wollten sie sich  absprechen oder ihr gegenseitiges Einverständnis abholen oder sowas in  der Art. Und dann fing Anna an. Sie stand auf,  machte ein paar  Schritte weg von Marc und der Hollywood-Schaukel. Dann begann sie zu  erzählen: "Naja, es war so in etwa so ein Abend wie heute. Marc saß auf  unserer Terrasse und tippte noch eine Mail in sein Geschäftshandy. Ich  hab ihn begrüßt und ihm nen Kuss auf die Stirn gegeben. Sie lief  langsam zu ihm, beugte sich runter und küsste ihn auf die Stirn. Marc  tat so als reagierte er nicht. "Dann hab ich mich einfach zu ihm  hingesetzt , mich an ihn gelehnt und mein linkes ein über seinen Schoß  gelegt." genau das tat Anna in diesem Moment. "Da ich ohnehin nur  einhändig tippen kann, hatte ich in dem Moment ja eine Hand frei."  erzählte Marc weiter. "Ich hab dann langsam ihr Bein gestreichelt." und  genau das führte er jetzt vor. Langsam streichelte er Annas Bein,  zunächst den Oberschenkel über Annas Sommerkleid. Dann fuhr er weiter  nach unten, um ihre Wade zu bearbeiten. "Mir hat das gefallen, dass  Anna sich in dem Moment einfach so an mich kuschelte und da wollte ich  sie ein wenig mehr liebkosen - auf der anderen Seite hat mich glaube  ich in dem Moment auch ein wenig der Teufel geritten. Sie hatte damals  nur einen Jeans-Minirock an. Und ich bin langsam ihren Schenkel  hinaufgeglitten. Marc tat wiederum genau das und schob dabei Annas Rock  ihres Sommerkleids immer weiter nach oben. Gezielt blieb er dabei auf  der Innenseite ihres Schenkels. Und Anna schien das zu genießen. Sie  drückte sich enger an Marc, lehnte sich ein wenig weiter in der  Schaukel zurück und schloss die Augen. "Ich fand das in dem Moment  einfach nur schön." sagte sie in einem leicht seufzendem Tonfall.  "Meine Schenkel waren ja im Prinzip sowieso völlig unbedeckt, da habe  ich mir im ersten Moment nicht viel dabei gedacht. Aber als Marc dann  forschender wurde und mir bewusst wurde, was er wollte, erst dann war  mir klar, dass ich es im Grunde auch wollte." Anna öffnete die Augen,  richtete sich auf, ging auf ihrer Seite der Schaukel-Bank auf alle  viere in Richtung zu Marc und küsste ihn leidenschaftlich. Plötzlich  stoppte sie, und ganz die Erzählerin beschrieb sie uns die Situation  weiter: "Euch kann ich es ja sagen: ich war schon ziemlich angetörnt.  Also fummelte ich ein wenig an Marcs bestem Stück." Beide knutschten  nun weiter und Anna fuhr über Marcs Hose, in der sich schon eine  deutliche Beule abzeichnete. Aber nicht nur bei Marc. Auch ich hatte in  der Zwischenzeit einen Mords-Ständer und Bea hatte in der Zwischenzeit  ihre Hand zwischen ihrem Becken und meinem und knetete ebenfalls  langsam und sachte an meinem Schwanz herum. Marc war auch nicht untätig  und streichelte weiter Annas Schenkel. Da Anna aber seitlich von ihm  kniete waren nun ihre Schenkelunterseiten dran und Marc ließ es sich  nicht nehmen, immer wieder über ihren Hintern zu streicheln. Mir wurde  heiß und kalt. Ich schaute ein wenig in die Runde. Aber klar: da  passierte nichts weiter außer dass alle gebannt auf die Szene vor ihnen  starrten. Waren ja alle Solo. Plötzlich ließ Anna ganz von Marc ab,  Marc von Anna. Sie meinte dann "Als nächstes habe ich mich ganz seinem  besten Stück gewidmet", ihre Zunge stieß dabei von innen gegen ihre  Wange. Wir mussten lachen. "Aber jetzt will ich erstmal von jemand  anderem eine ähnliche Geschichte hören - und sehen!" Und damit standen  beide auf. Das sollte es gewesen sein? Ich war ein wenig enttäuscht,  aber auch begeistert, dass die beiden überhaupt so weit gegangen waren.  Alle klatschten wir. Da durchfuhr mich ein Ruck. Bea hatte mich einfach  an der Hand genommen und mich auf die "Bühne" gezerrt. "Also, wir beide  können Euch auch eine Geschichte erzählen." Wieder leichtes Klatschen  in unserer Runde. Marc blickte mich wissend an, Maja erwartungsvoll,  Vroni ein wenig lüstern. Uli - wenn ich seinem Blick richtig folgte  starrte er wohl nur auf Beas Titten. Ahja, da sind wir also! Arabelle  war irgendwie undurchsichtig aber wirkte amüsiert und interessiert. Mir  schlug das Herz bis zum Hals. Bea wollte doch nicht etwa eine unserer  Liebesnächte ausplaudern?! "Wir waren zwar nicht auf unserem Balkon.  Dafür ist er viel zu klein. Aber wir waren mal am Strand." Oh nein,  bitte nicht diese Geschichte! "Ich war wellenreiten und Thorsten hatte  vom Strand aus ein paar Bilder von mir gemacht und saß nun im Sand. Los  komm, Schatz, setz dich doch nochmal so hin bitte!" Ich blickte sie an.  OK, Beas Blick kann ich nicht widerstehen und so ergab ich mich meinem  Schicksal und setzte mich auf den Boden. Meine Knie leicht angewinkelt,  meine Arme darauf gestützt. Bea schaupielerte richtig. Sie kam auf mich  zu, fast wie damals. "Oh! Mann, war das herrlich! Hast du ein paar gute  Bilder geschossen?" - "Ich denke schon. Hast mir ja was geboten." Es  war fast genauso wie damals. Nur dass wir nicht am Strand, sondern auf  Babs' Balkon waren. Aber meine Erinnerung wurde soeben mehr als  lebendig. Und mein Schwanz wollte nur noch raus! "Kannst du mir bitte  aus dem Neopren helfen?" fragte sie. Nur dass Bea in dem Fall gar  keinen Neopren anhatte, sondern ein Mini-Sommerkleid. Was sollte ich  tun? Ich blickte sie Hilfe suchend an. Aber sie blinzelte nur einmal  mit beiden Augen. Ich sollte also wirklich...? Sie drehte sich wie  damals zu mir um. Ich hielt sie noch einen kurzen Moment an den  Schultern. Dann fasste ich mir ein Herz und mit meiner rechten Hand  ihren Reißverschluss, zog ihn nach unten und streifte die Träger ihres  Kleides von ihren Schultern. Ich schluckte schwer und mein Schwanz  pochte bereits, weil ich ja noch lebhaft in Erinnerung hatte, wie die  Szene endete. Bea hatte weiße Spitzen-Panties an und einen passenden  BH, der ihre kleinen, apfelgroßen Brüste ein wenig pushte, aber nicht  übertrieben, so dass sich lediglich ein schönes Dekolleté formte, aber  man die Hebe nicht physisch bemerkte. Sie drehte sich rum und küsste  mich flüchtig. Wie damals, unglaublich! "Komm, creme mir mal den Rücken  ein." Sprachs und drückte mir eine Bodylotion in die Hand, die sie  irgendwann wohl aus Babs' Bad geholt haben musste. Geschwind zog sie  das Polster von der leeren Hollywoodschaukel und drapierte es vor  unseren Zuschauern, die um uns herum im Kreis standen. Bea legte sich  bäuchlings darauf. Ich tat wie geheißen (wieder wie damals) und kniete  mich neben sie. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs - vor aller Augen!  - und drapierte ihre langen Haare nach oben. Ich nahm ein wenig von der  Bodylotion und verteilte sie auf ihrem Rücken, bevor ich begann, Bea zu  massieren. Denn das war das Eigentliche, das sie wollte. Ich kann  einigermaßen massieren, und daraus sind nicht nur damals und heute  einige erotische und auch sexuelle Momente entstanden. Zunächst  massierte ich ihren Rücken. Bea schien überhaupt nicht angespannt, was  mich in unserer momentanen Situation ehrlich verwunderte. Sie seufzte  leicht, wie sie es immer tut unter meinen Händen. Ich knetete ihren  Rücken durch bis zum Ansatz ihrer Panties. Fuhr mit den Fingerspitzen  leicht darunter. Ein paar von uns sogen hörbar die Luft ein. Es schien  allen Spaß zu machen. Dann begann ich, über ihren Hintern zu fahren,  ich massierte ihn richtig und widmete mich dann Beas tollen, muskulösen  und schlanken Schenkeln. Als ich den ersten hinabgearbeitet hatte und  den zweiten wieder hinauffuhr, öffnete Bea wie damals ihre Schenkel und  gab mir so Platz, auch mehr die Innenseiten zu bearbeiten. In der  Zwischenzeit hatte ich unsere Zuschauer wirklich vergessen, es war, wie  in Erinnerungen zu schwelgen. Ich sah Bas feuchte Stelle zwischen ihren  Schenkeln. Und ich beeilte mich, sie mit meinen Fingerspitzen zu  berühren. Ihre Hände fanden meine Oberschenkel, wie ich neben ihr  kniete und Bea streichelte mich. Fand meinen harten Schwengel durch  meine Shorts und massierte ihn, so wie ich nun ihre Muschi massierte.  Ich wollte nun nur noch Bea flachlegen! Wie damals, genau das gleiche  tun. Bea hatte auch gar nichts mehr gesagt oder die Szenerie erklärt.  Sie wollte auch nur unseren Strand-Sex wiederholen. Damals hatte Bea  ein Bikinihöschen an, das man an den Seiten aufknoten konnte, und Bea  hatte es während meinen geradeeben noch herkömmlichen Massagekünsten  geschickt aufgeknotet und in diesem Moment weggezogen. Da das nun mit  ihren Panties nicht möglich war, hob sie nun einfach ihr Becken an und  deutete an, es herunter zu ziehen, was aber als Aufforderung an mich  gedacht war, da ihre Arme durch ihre Liebeposition zu ungeschickt waren  in dem Moment. Also zog ich ihr das Höschen aus und warf es unbedacht  beiseite. Das löste ein allgemeines Grölen aus. Wir beide unterbrachen  unser Spiel und schauten auf unsere Zuschauer und Freunde. Ausgerechnet  Uli hatte es gefangen und roch nun genüsslich dran! Wir lachten beide,  aber Uli war wohl schwer angetan und schob seine rechte Hand in seine  Hose, um sich selbst zu befriedigen. "Oh, das ist ein guter Moment, um  mal Uli den Vortritt zu lassen!" sagte da Bea. Sie drehte sich rum, gab  mir einen langen Kuss und hauchte mir noch zu "musst nicht lange  warten, ich bin schon viel zu scharf auf dich. Aber den Spaß will ich  mir nicht entgehen lassen." Und damit stand sie auf, nackt wie sie war  und reihte sich wieder in den Kreis unserer Freunde ein. Mir blieb  nichts anderes, als das gleiche zu tun. Ich musste so enttäuscht  geschaut haben, dass alle ein einvernehmliches "Oooh!" los ließen und  uns beiden applaudierten. Uli wurde von Maja und Vroni regelrecht in  die Mitte gestoßen "Na los! Erzähl mal deine Geschichte!" sagten sie  einstimmig und wir klatschten zur Aufmunterung. Ich ging zu Bea und  hielt sie eng umschlossen. Die drehte sich in meinen Armen und wir  küssten uns wie wild und streichelten uns gegenseitig, während Uli  seine Geschichte erzählte. "Hm. Meine Geschichte als Single ist schnell  erzählt. Ich mach's mir eben oft selbst." "Mach's dir selbst! Mach's  dir selbst! Mach's dir selbst!" skandierten Vroni und Maja, und auch  Arabelle, sowie Marc und Anne fielen in den Sprechchor mit ein. Alle  waren gespannt. Nur Bea und ich knutschten und fummelten wie wild.  "Ganz ehrlich? Ich stell mir immer Maja oder Vroni vor." Uli wurde rot.  Uli! Rot! Das konnte nicht sein. War er verliebt? Na, jedenfalls: Maja  und Vroni starrten sich ungläubig mit offenem Mund an, waren aber  sichtlich amüsiert. "Ja! Und? Wie, äh, stellst du's dir mit uns nun  vor?" fragte Vroni. "Was machst du dabei?" "Naja, ich masturbiere eben,  das ist nichts besonderes." Uli wurde noch roter. "Aber, äh, naja, ich  stell mir zum Beispiel Maja vor, wie sie einfach vor mir steht mit  ihren vollen, nackten Brüsten." Ulis Hand war bereits unter seinen  Shorts gelandet und man konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz  massierte. "Und weiter?" fragte Vroni und zwinkerte  dabei Maja zu. Uli  hatte seine Augen bereits geschlossen. "Na los, jetzt hol ihn schon  raus und mach's dir!" feuerte ihn Babs von weiter hinten an und hatte  dabei einen ganz locker-freundschaftlichen Ton angeschlagen. Da holte  Uli sein bestes Stück tatsächlich raus. Uns allen entfuhr ein leiser  Ton, die Mädels sogen alle die Luft ein. Mannometer, war das ein Gerät!  Ziemlich lang, aber gar nicht so dick. Er sah auf jeden Fall irgendwie  - elegant aus! "Naja und wenn Vroni schon ihre Titten zeigt, dann  stelle ich mir manchmal vor, wie Maja hinter ihr steht und sie für mich  anhebt und präsentiert und an ihnen spielt..." Ulis Hand fuhr seinen  Schwengel langsam auf und ab. Vroni hatte in der Zwischenzeit einen  Schritt nach vorn gemacht, ihr linkes Bein stand in Richtung von Uli.  "Los, mach die Augen auf!" befahl sie ihm. Uli hörte auf, seinen  Schwanz zu bearbeiten und öffnete die Augen. Vroni zog daraufhin ihr  Top über den Kopf und ihre beiden doch ziemlich üppigen Brüste sprangen  darunter hervor und lugten Uli an. Wir anderen schauten gebannt. "So  etwa?!?" fragte sie frech und drückte sie ein wenig gegeneinander. "Oh  Mann! Ja! Wow!" und seine Hand wichste unwillkürlich seinen Schwanz  weiter. Dass das unbewusst war, konnte man sehen. Uli war mächtig geil  geworden! "Nein, warte! So ist es noch viel realistischer." skandierte  Maja und kam nun von hinten an Vroni ran, schmiegte sich eng an sie,  drückte ihren Körper fest an Vroni und umfasste ihre kleine Freundin.  Sie hob vom unteren Brustansatz Vronis Brüste an, drückte sie  gegeneinander und spielte mit ihren Nippeln. "Na, Uli? Gefällt dir die  Realität nicht besser als deine Phantasie?" fragte Maja. "Oh, Mann! Ja!  Mh!" er wurde deutlich schneller als er weiter seinen Schwanz  bearbeitete. Ich ließ meine Hand in Beas Schoß gleiten und spielte ein  wenig mit ihren Schamlippen, was sie deutlich genoss, soviel ich aus  dem Augenwinkel erkennen konnte. Aber auch die anderen wurden nun  deutlich aktiver: Anna und Marc fummelten nun unter ihren Klamotten  rum, Marc hatte den Rückenreißverschluss ihres Sommerkleids geöffnet  und ihr Kleid war deutlich verrutscht. Ich konnte ihre Brüste sehen und  zum ersten Mal auch, dass sie an der Pofalte eine kleine Tätowierung  hatte. Arabelle hatte sich an Kalle gelehnt, der sie nur in den Armen  hielt und ihren Oberarm streichelte. Kannten die beiden sich etwa? Das  war meiner Meinung nach schon wirklich eine Geste des Vertrauens. Neben  Kalle saß auf einer Bierbank wiederum Babs, unsere Sex-Initiatorin, die  ihre Brüste durch ihre weiße Sommerbluse hindurch knetete. Vroni hatte  sich in der Zwischenzeit von Maja gelöst und war nun vor Uli auf die  Knie gegangen. Sie legte ihre Hand auf Ulis wichsende und bedeutete  ihm, aufzuhören, was er auch tat. Da beugte sie sich weiter vor und  nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und ging  in der Haltung langsam vor und zurück. Sie blickte Uli dabei tief in  die Augen. "Ist das gut?" fragte sie ihn. "Mh! Oh, ja! Mann, Vroni, das  ist... - Oh Gott!" Uli war wirklich richtig, richtig scharf geworden!  Und noch ein paar weitere Bewegungen von Vroni, und er konnte bereits  nicht mehr an sich halten und spritze ihr seine volle Ladung ins  Gesicht und auf die Brüste. Vroni war erst ein wenig schockiert und  erschrocken, weil das so schnell gegangen war. Sie fing sich aber  schnell wieder, lachte Uli an und meinte "Meine Güte! Das hattest du  mal gebraucht, stimmt's?" und nahm seinen Schwanz in den Mund. Das war  für mich zu viel. Ich wollte es unbedingt, mein Schwanz erschien hart  wie Stahl und auch Beas Muschi war nass wie ein Badesee. Ich drückte  meine flache Hand gegen ihre Schulterblätter und Bea verstand sofort.  Sie beugte sich vornüber und hielt sich am Balkongeländer fest. Ich  stieß meine Latte in ihre nasse Grotte und hielt mich mit langsamen  Stößen erst gar nicht auf, sondern rammelte sie schnell und hart. Und  ich weiß, wie sehr das Bea liebt, wenn sie nicht nur Zärtlichkeiten von  mir bekommt, sondern beim Sex auch mal richtig gestoßen wird. Anne  stand, nein, sie kniete in der Zwischenzeit auch vor Marc und blies  seinen Schwanz, was Marc dazu zwang, sich ebenfalls am Balkongeländer  anzulehnen. Als er unseren Rhythmus spürte, drehte er sich erstaunt zu  uns um und sah uns beide an. Er lachte nur kurz, bevor er wieder eine  besondere Bewegung von Anne genoss und mit einem "Uh!" seinen Kopf in  den Nacken warf und die Augen wieder schloss. Anne schien unseren  Rhythmus auch zu spüren und passte sich ihm an. Ich glaubte mich  wirklich im Paradies. Vroni blies Ulis Schwanz, der zwar schon  schlaffer wurde, aber immer noch eine wahnsinns Größe hatte. Sie konnte  ihn einfach nicht bis zum Schaft blasen, das war wirklich eine mords  Länge. Maja hatte sich wieder um ihre Freundin geschmiegt und fing an,  sie zu fingern! Also doch, die beiden Luder! Geil, geil, geil! Da stand  Babs auf, öffnete ihre Bluse und ließ ihren Sommerrock fallen, ging auf  die Knie zu Maja, zog sie ein wenig von Vroni weg, und als sie  anfingen, sich zu küssen, fielen sie auch alsbald als wildes Bündel  übereinander her und rollten auf Babs' Balkon hin und her, während  deren Klamotten nur so durch die Gegend flogen. Majas Top segelte sogar  den Balkon hinunter. Babs küsste sich auf Majas Brüste ein, die das  sichtlich genoss. Ich zog Bea hoch und legte mich neben die beiden und  bedeutete meiner Liebsten, sie solle mich reiten. Was glaubt ihr, was  mein Schatz tat? Die ließ sich nicht zweimal bitten. "Sattelte auf",  aber so, dass ich nur ihren Rücken sehen konnte. Denn Bea wollte die  beiden Mädels weiter beobachten, beziehungsweise ebenso Uli und Vroni  und nun rechts von uns Marc und Anne. "Anne!" keuchte sie, als sie sich  meinen Schlegel ein und aus verleibte. "Kommt! Doch! Auch! Zu! Uns!  Runter!" Marc legte sich flugs quer zu mir, aber auch auf den Rücken  und Anne nahm seinen Schwanz ebenso als Sattelknauf, aber sie setzte  sich richtig herum auf ihn, so dass die drei sich anschauen konnten,  während wir fickten. Arabelle und Kalle saßen hintereinander auf der  Bierbank und beobachteten unser aller Treiben. Seine rechte Hand war  bereits unter ihren Rock gerutscht, ihre linke Brust war entblößt, der  Spaghettiträger war zur Seite geschoben und Kalle massierte ihre Brust.  Arabelle hatte ihren Kopf an Kalles Schulter gelehnt, sah uns allen zu,  genoss aber ganz ruhig die ganze Szene und Kalles Streicheleinheiten.  Als Vroni all unser Stöhnen nicht nur hörte, sondern auch realisierte,  hörte sie auf, Ulis Schwanz zu blasen und drehte sich um. "Oh, Mann,  warum sagt mir keiner was?" beschwerte sie sich. Sie stand auf,  verspritzt wie sie war, zog Uli mit sich, und beide knieten sich links  von Bea und mir. Vroni beugte sich zu mir runter und küsste mich. Und  ich schmeckte noch Ulis Schwanz! Das war zuerst ein Schock für mich,  aber der Geschmack war überraschend angenehm! Außerdem konnte Vroni so  kunstvoll mit ihrer Zunge umgehen - unglaublich! Ich merkte, wie meine  Säfte nun begannen, in meinem Rohr zu steigen. Ich bewegte meine Hüfte  leicht und Bea verstand, spannte ihre Beckenmuskulatur an und  verschaffte mir so ein unglaublich enges Gefühl. Uli streichelte und  küsste Beas Rücken, die wiederum meine Beine mit der einen und Marcs  Brust mit der anderen Hand streichelte. Anne ritt wild auf Marc, ihre  sportlich-festen, kleinen Brüste wackelten dabei so herrlich im Takt,  wie süßer, leckerer Pudding! Und Marc knetete ihre linke durch und  spielte mit seinem Daumen an ihrem Nippel. Als ich all das sah, Beas  Enge spürte und mir bewusst wurde, was wir, alte, enge Freunde gerade  miteinander erlebten, war es um mich geschehen. Ich stöhnte so laut,  wie es mein nicht mehr haltbarer Gefühlszustand herauslassen musste und  spritzte die größte Ladung, die ich im Stande war zu geben, in meine  Bea. Ich pumpte und pumpte, der Orgasmus wollte kein Ende mehr nehmen.  In dem Moment schrie auch Bea all ihre Lust heraus, bäumte sich auf,  griff sich an die Brüste und zog kräftig an ihren Nippeln. Ich spürte,  wie ihre Muskeln zuckend meinen Schwanz umklemmten und ihr Saft  zwischen unseren Körpern heraus rann. Rücklings legte sie sich auf  mich, ich nahm sie in den Arm, als mein Stab aus ihr herausflutschte.  Ich küsste sie einfach nur in den Nacken und flüsterte ihr immer wieder  zu "Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!" Rechts neben uns stöhnten Marc und  Anne ihrem Höhepunkt entgegen. Marc rief "Schatz, ich komme gleich!"  Und Anne stand von ihm auf, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste,  beugte ihren Kopf in Richtung seiner Eichel und leckte und wichste ihn.  "Los, spritz mich voll!" Und kaum einen Augenblick später erhielt sie,  was sie verlangte. Gierig machte Anne ihren Mund auf, lies sich soviel,  wie in dieser Haltung möglich war, in den Mund spritzen, lies aber auch  alles gleich wieder herauslaufen. Marc stöhnte. Als er fertig war, ging  Anne mit total verspritztem Gesicht zu Marc und sagte "Und jetzt küss  mich und leck deinen eigenen Saft von mir, Schatz!" Und - unglaublich -  Marc ließ sich das nicht zweimal sagen und gab Anne seine Zunge,  spielte mit ihrer, schleckte dabei gierig seinen eigenen Saft auf. Anne  ließ sich einfach von Marc in den Arm nehmen und nach ein wenig mehr  wilder Knutscherei zwischen den beiden, lagen auch sie glücklich und  zufrieden nebeneinander. Uli kniete vor Vroni, die links neben uns auf  dem Rücken lag. Aber die beiden fickten nicht etwa, nein. Vroni ließ  sich in der Zwischenzeit von Uli mit der Hand bedienen und er nahm  bereits alle vier Finger zuhilfe, während sein Daumen gegen ihren  Venushügel drückte. Aber hatten nicht einen Augenblick zuvor noch Vroni  und Babs miteinander rumgemacht?! Aber bei meiner Fickerei konnte ich  nicht alles mitbekommen haben. Vroni schien mega-geil und massierte  ihre Brüste, während sie immer lauter stöhnte. "Los! Fick mich, du  Sau!" rief sie. "Ja! Ja! Ja!" Mein Schwanz wurde schon wieder  halbsteif. Bis Vroni endlich kam. Maja dagegen war ein wenig alleine  gelassen oder hatte sich vielleicht auch ein wenig zurückgezogen.  Jedenfalls saß sie alleine auf der Hollywoodschaukel und fingerte sich  selbst. Mittel- und Ringfinger stießen immer wieder in ihre Vagina, die  sie uns, breitbeinig, wie sie dasaß, herrlich präsentierte. Da fiel mir  auf, dass nicht nur Babs, sondern auch Kalle und Arabelle verschwunden  waren. Ich machte Bea leise darauf aufmerksam. Entschuldigend standen  wir auf, wir müssten mal ins Bad. Aber auf dem Weg in Babs' Wohnung  hörten wir schon lautes Stöhnen und schmatzende Geräusche aus dem  Schlafzimmer. Wir gingen, gar nicht leise, in Richtung von Babs  Schlafzimmer und blieben im Türrahmen stehen. Zunächst lag Kalle quer  auf Babs' Bett auf dem Rücken. Und Babs saß auf der rechten Bettseite  auf Kalle und ritt seinen Schwanz. Wie sie sich auf ihm bewegte konnte  ich sehen, dass Kalles Schwanz gar nicht so lang war, aber ziemlich  dick. Und Babs stöhnte! Das, was sie zu Beginn unseres Abends als  Schauspiel abgelassen hatte, war quasi ein Kindergeburtstag zu dem, was  Bea und ich hier geboten bekamen. Das Bild wurde linkerhand  komplettiert durch Arabelle, die ebenfalls auf Kalle saß, aber auf  seinem Gesicht und sich ihre Muschi schön auslecken ließ, während sie  an Babs' Titten saugte und leckte. Mein Schwanz war schon wieder  unglaublich hart. Bea schaute mich schelmisch an. Was sollte der  Gesichtsausdruck bedeuten? Da führte mich Bea nach links, hinter  Arabelle. Was sollte das? Bea berührte ihren Hintern und ihre Hüfte,  hob sie leicht an und bedeutete ihr somit, aufzuhören. "Warte nur  kurz." meinte sie, sowohl zu Kalle als auch zu Arabelle. Dann führte  sie meinen Schwanz an Arabelles Möse heran. Ich musste mich gar nicht  weiter leiten lassen! Wie schon vorher stieß ich hart zu. Ihre Enge war  unglaublich geil! Sie schrie. Bea legte sich bäuchlings aufs Bett,  schob ihren Kopf zu Kalles und knutschte wild mit ihm rum, während sie  an ihrem Hinterkopf Arabelles Brüste spüren musste, die sie immer dann  streiften, wenn ich in sie stieß. Ich merkte, ich würde nicht mehr  kommen. Aber mein Schwanz blieb hart und ich konnte Arabelle einfach  ohne Reue ficken - zumal das ja Beas Idee gewesen war. Dann hörten wir  ein langgezogenes "Jaaaaa!" und Babs hatte ihren Orgasmus, den sie uns  damit kundtat. Sichtbar ausgelaugt sackte sie auf Kalle zusammen und  kuschelte sich neben ihn. Da setzte sich Bea auf ihn und spornte ihn an  "Los, jetzt gib du mir vollends den Rest bis du dein Pulver verschossen  hast!" Bea ritt Kalle und ich fickte Arabelle. Ein neues Bild kam auf.  Bea, die sich nach vorn beugt. Bea, die Arabelles Kopf in ihre Hände  legt. Bea, die mit Arabelles Zunge spielt und sich in unser aller  Rhythmus an ihrem Mund festsaugt. Da löst sich plötzlich Arabelle von  Bea und schreit auch ihren Orgasmus über die Grenzen des sommerlichen  Schlafzimmers hinaus nach draußen. Mir fallen fast die Augen raus als  ich merke, wie stark ihre Scheidenmuskeln sind und meinen Schwanz  pumpen, bis auch ich nochmal eine Ladung in ihre Muschi spritze. Bea  drückt sich auf Kalle und verharrt in dieser Stellung, während er seine  Ladung in meine Bea verspritzt. Wir drei sinken einfach erschöpft zu  Kalle und Babs aufs Bett und kuscheln uns alle aneinander. Mein Atem  geht noch stoßweise, wird aber langsam ruhiger. Ein kleiner Applaus  brandet auf. Wir sehen, wie Marc, Anna, Vroni, Maja und Uli, wie Bea  und ich vorher, im Türrahmen lehnen und die Szene genossen hatten. "Wir  fanden es einfach scharf, Euch so zu sehen. Aber wir waren schon zu  fertig, um diese Szene auch noch mitzumachen, also haben wir euch  einfach zugesehen." entschuldigte sich Maja. "Zumal das Bett uns zehn  ohnehin nicht getragen hätte." ergänzte Uli. Babs stütze sich auf einen  Ellbogen auf und meinte "Warum schnappen wir uns nicht einfach noch ein  paar Decken von meinem Bett und dem Sofa im Wohnzimmer und kuscheln  alle gemeinsam auf dem warmen Balkon?" meinte sie. Die Idee wurde  einstimmig angenommen und so richteten wir uns, nackt, wie wir alle  waren, ein inmprovisiertes "Matratzenlager" auf ihrem Balkon ein,  schmusten noch, jeder streichelte mal hier, mal dort und erzählten uns  Lustiges oder auch Banales, bis wir alle unter freiem Himmel  einschliefen. Und so ging diese tolle, auch im übertragenen Sinne heiße  Sommernacht für uns zu - Ende. 
 
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