Urlaub an der Ostsee (fm:Schwanger, 4042 Wörter) | ||
Autor: Gubold | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 69658 / 64748 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (180 Stimmen) |
Ehefrau lässt sich ungeschützt von altem Schweden ficken und wird tatsächlich schwanger. |
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Unvermittelt tauchte ein hagerer grauhaariger Mann auf, dessen Alter ich auf Ende sechzig schätzte. "Du, das ist Lasse" flüsterte meine Frau mir ins Ohr. Der Schwede hatte wohl zufällig meine Gattin erblickt und kann schnurstracks zu uns her. "Hallo Tanja" rief er gut gelaunt. "Hallo Lasse. Das ist mein Mann Mark" stellte sie uns vor. Der dünne Skandinavier erzählte uns dann in kurzen Worten, dass die Oldies-Disco heute Abend um 20 Uhr stattfinden würde. Ich antwortete, dass wir uns dort sicher treffen würden und nach kurzem Feixen über das fliegende Bikini-Oberteil ging Lasse seiner Wege.
Wir entschlossen uns ebenfalls unser Zimmer aufzusuchen, wo wir gemeinsam duschten. Danach legten wir uns nackt aufs Bett und sahen fern. Ich begann die Möpse meiner Frau zu massieren und daran zu saugen. "Heute Abend nach der Disco will ich dich ficken, Schätzchen!" raunte ich Tanja ins Ohr. "Dann solltest du dir aber vorher Kondome besorgen, denn heute bin ich extrem fruchtbar!" entgegnete sie mir amüsiert. Meine Gattin hatte nämlich vor einem Jahr die Pille absetzen müssen, da ihr Frauenarzt nach diversen körperlichen Beschwerden bei ihr eine Hormonallergie festgestellt hatte. Deshalb zog ich meinen Schwanz vor dem Abspritzen zumeist raus oder wir benutzen Gummis, da wir beide schon in einem Alter waren (ich 48, sie 43), wo wir eigentlich keinen Nachwuchs mehr wollten.
Um 19 Uhr begaben wir uns zum Abendessen, welches wir ziemlich zügig einnahmen, denn der Disco-Abend sollte ja bereits um Acht beginnen. Tanja meinte, sie müsste sich vielleicht noch was anderes anziehen, denn mit ihrem doch etwas biederen Strandkleid könne sie wohl kaum zur Party gehen. So suchten wir also nochmals unser Zimmer auf, wo sie den Kleiderschrank durchsuchte. Leider Gottes hatte sie sich im Prinzip nur Alltagskleider eingepackt, also nichts, was für Disco und Party geeignet gewesen wäre. "Suchst du etwas Aufreizenderes für heute Abend?" fragte ich sie. Sie bejahte meine Frage, woraufhin ich meinen Koffer öffnete und ihr ein rotes Bündel zuwarf. Sie entrollte es und ein sündiges rotes Kleid kam zum Vorschein, welches von ihrer Haut mehr zeigte, als es verbarg. Das Kleid bedeckte nicht mal den halben Oberschenkel, war tief ausgeschnitten und wurde an der Seite von Ringen und Bändern so raffiniert festgehalten, dass es überaus erregend auf den Betrachter wirkte. Tanja meinte, so ein Nuttenkleid könne sie unmöglich anziehen, doch ich überzeugte sie mit dem Argument, dass wir ja nicht auf Bekannte treffen würden und es für einen Partyabend durchaus angemessen wäre. Außerdem würde es ihre tolle Figur richtig gut zur Geltung bringen. Nach kurzem Zögern schlüpfte meine Frau also in das für Männeraugen traumhafte Kleid und begann sich zu schminken. Derweil holte ich aus meinem Schrank ein paar rote Lackstiefel hervor, deren Absätze knapp 13 cm hoch waren, und die vorne geschnürt waren sowie als zusätzliche Applikation jeweils sechs Schnallen hatten. Ich hielt sie Tanja hin, die völlig erstaunt über diese exquisiten Stiefel war. "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mit diesen Nuttentretern unter die Leute gehen werde!" meinte sie zornig. "Wirst du aber wohl müssen, denn all deine anderen Flachlandlatschen passen eher zu einem Ökologen-Workshop denn zu einer Sommerabendparty!" entgegnete ich forsch. "Außerdem kommen damit deine langen tollen Beine noch viel besser zur Geltung, und die männlichen Gäste werden bei deinem Anblick ganz schön in Wallung geraten!" argumentierte ich. "Meinst du wirklich, dass die Kerle auf mich scharf werden, wenn ich so rumlaufe? Ich bin ja nicht auf Männerfang hier" sagte sie skeptisch. "Keine Bange, die Typen werden samt und sonders Stielaugen kriegen, aber ficken werde nur ich dich, Baby, und zwar hinterher!" sprach ich und zog ihr die Stiefel an. Als meine Gemahlin fertig war, betrachtete ich sie und war richtig stolz darauf, so eine geile Tussi als Frau zu haben.
Wir verließen unser Zimmer und gingen auf die Terrasse, wo sich bereits einige Gäste einstellt hatten. Wie ich richtig vermutet hatte, erregte Tanja mit ihrem phantastischen Outfit bei den überwiegend älteren männlichen Gästen großes Aufsehen. Wir gingen zur Bar und bestellten einen Wodka-Lemon für mich sowie einen Mai-Tai für meine Frau. Danach setzten wir uns an einen freien Tisch und genossen den warmen Sommerabend. Kurz darauf erblickten wir Lasse Gren. Der Schwede blieb suchend stehen, ging dann an die Bar und holte sich ein Bier. "Sollen wir ihn nicht bitten, sich zu uns zu setzen?" fragte mich meine Frau. Ehe ich antworten konnte, hatte der dünne Kerl uns jedoch gesehen und strebte zielstrebig auf unseren Tisch zu. "Hallo, schönen Abend. Mann, Sie sehen ja atemberaubend aus, Tanja!" rief er ein bisschen zu euphorisch. Ich bat ihn, sich zu setzen und wir unterhielten uns eine Weile über dies und das. Wir erfuhren von Lasse, dass er seit vielen Jahren geschieden wäre und 69 Jahre alt wäre. Dafür sah er noch ziemlich sportlich aus, fand ich.
Einige Zeit später erbot sich der Schwede, uns an der Bar neue Getränke zu holen. Tanja trank mehr als gewöhnlich, was zur Folge hatte, dass sie immer lockerer wurde. Lasse fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er meine Frau auf die Tanzfläche entführen würde, was ich verneinte, denn ich bin kein guter und passionierter Tänzer. Für sein Alter bewegte sich Gren ziemlich flink und rhythmisch; er wirbelte meine Gattin nur so übers Parkett. In der Zwischenzeit hatte ich uns von der Bar noch eine Runde Drinks geholt und fühlte langsam, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg. Tanja und ihr schwedischer Tanzpartner kamen an unseren Tisch zurück, tranken durstig ihre Getränke und sahen bereits leicht verschwitzt aus. "Ihre Frau tanzt phantastisch, Mark!" meinte Lasse und prostete mir zu. Die Stimmung auf der Party und auch an unserem Tisch wurde, bedingt durch den reichlichen Alkoholkonsum, immer lockerer. Wer aber viel trinkt, der muss auch mal auf die Toilette, und so begab ich mich denn aufs WC, um dort auch nach einem Kondomat zu suchen, aber ich fand leider keinen Kondomautomaten. Als ich zurückkam, sah ich Lasse und Tanja bei einem langsamen Stück ziemlich eng miteinander tanzen. Ich beobachtete die beiden eine Weile und kehrte erst kurz vor dem Ende des Musikstücks an unseren Tisch zurück.
Die beiden setzten sich zu mir und Tanja meinte, dass Lasse ein begnadeter Tänzer sei und zwinkerte ihm zu. Ein paar Minuten danach erklärte meine Frau, dass sie mal kurz auf die Toilette müsse und verschwand aus unserem Blickfeld. Lasse stand plötzlich auf und teilte mir mit, dass er auf seinem Zimmer etwas vergessen hätte und es holen müsse. Urplötzlich saß ich jetzt allein auf der Party und kam mir ziemlich blöd vor. Als zehn Minuten vergangen waren, beschloss ich, mich auf die Suche nach meiner Frau zu machen.
Ich ging in die Damentoilette, doch alle Kabinen waren leer! Wo konnte sie nur sein? Also verließ ich die Terrasse und begab in den weitläufigen Hotelpark, der von einigen Laternen nur spärlich beleuchtet war. Nach etwa drei, vier Minuten Fußmarsch sah ich aus einiger Entfernung zwei Personen in inniger Umarmung bei einer der Laternen stehen. Ich verließ den Fußweg und näherte mich den beiden, indem ich über den Rasen ging und große Büsche und Bäume als Deckung nutzte. Vielleicht zehn Meter entfernt erkannte ich Lars und meine Gattin. Er hatte seine großen Hände auf ihre geilen Arschbacken gelegt und massierte diese sanft. Der Schwede presste seine Lippen auf Tanjas und drang mit seiner langen Zunge in ihren Mund. Meine Gemahlin erwiderte den heißen Zungenkuss des dürren Mannes und schlang ihre Arme um seinen Nacken. "Du machst mich total geil, Tanja! Ich will dich ficken!" raunte Lars ihr ins Ohr, woraufhin sie leise stöhnte "Ich bin auch ganz scharf auf deinen Riesenschwanz, aber was soll ich meinem Mann sagen?" "Gar nichts! Wenn du ihm nichts erzählst, wird er es auch nie erfahren! Komm schon, ich weiß ein nettes Plätzchen, wo uns keiner stören wird!" erklärte Lasse Gren. Der grauhaarige Mann nahm Tanja an die Hand und führte sie in Richtung Strand. Leise und mit ziemlichem Abstand folgte ich den beiden. Kurz darauf standen sie vor einer kleinen Hütte, deren Tür überraschenderweise offen war. Lasse dirigierte meine Frau hinein und schloss hinter ihr die Tür. Ich näherte mich ebenfalls vorsichtig der Hütte, als drinnen Licht anging und durch die Fenster nach außen drang. Vorsichtig spähte ich durch eines der Fenster hinein und das sich darbietende Szenario verschlug mir die Sprache. Meine Frau streifte sich ihr Kleid über den Kopf und stand jetzt nur noch in Lackstiefeln und mikroskopisch kleinem String vor dem alten Knaben. Dieser stülpte seine spröden Lippen über eine der harten und steifen Brustwarzen meiner Gattin, die daraufhin leise zu stöhnen begann. Genüsslich saugte Lasse an den Brüsten meiner Frau, was sie langsam aber sicher in Wallung brachte. Tanja forderte Lasse nun auf, sich auszuziehen. Der Nordländer streifte sein Shirt und seine Hose ab, entledigte sich auch seiner Unterhose und stand mit hoch aufgerichteten Penis vor ihr. "Mein Gott, was für ein Monster!" jammerte sie und fing an, das mächtige Rohr heftig zu wichsen. "Komm, Tanja, lutsch ihn mal ein bisschen!" grunzte der Schwede und schob langsam seine riesige Eichel zwischen ihre Lippen. Sie riss ihren Kiefer soweit wie es ging auf und ließ das harte Fickorgan in ihren Schlund gleiten. Mit rhythmischen Bewegungen verschlang sie immer mehr der prallen Schwedenstange, was zur Folge hatte, dass Lars laut zu keuchen begann. "Jetzt leg dich mal auf die Tischplatte, damit ich dich lecken kann!" forderte der Schwede sie auf. Meine Gemahlin schwang sich auf die Platte des einfachen Schreibtisches und legte ihren Oberkörper nach hinten. Der dünne Kerl zog ihren roten String über ihre langen herrlichen Beine und spreizte dann ihre Schenkel, um sich niederzuknien und mit den Fingern ihre schon sehr feuchten Schamlippen auseinander zu ziehen. Alsdann ließ Lasse seine Zunge gekonnt über das nass schimmernde Fleisch ihrer Fotze gleiten und brachte sie damit enorm auf Touren. Als erfahrener Mösenlecker stimulierte der Skandinavier ihre Klitoris so geschickt, dass die Fotzensäfte meiner Frau reichlich zu fließen begannen. "So, Schätzchen, jetzt werde ich dir meinen fetten Schwanz ins Loch rammen und dich ficken, bis du um Gnade flehst!" prahlte Lasse, erhob sich und führte seine monströs geschwollene Eichel an den Eingang ihrer heißen, dampfenden Vagina. "Halt, Lasse! Du musst dir einen Gummi über deinen Schwanz ziehen, denn ich habe heute meinen Eisprung und nehme schon lange keine Pille mehr! Ich möchte auf keinen Fall von dir schwanger werden, das verstehst du doch?" rief meine Frau ängstlich. "Klar verstehe ich das, Tanja, aber wo soll ich jetzt ein Kondom hernehmen? Siehst du hier einen Automaten, an dem man Gummis ziehen kann?" erklärte der geile Schwede und fuhr mit seiner prallen Eichel am Einlass ihrer feuchten Punze auf und ab, um sie noch geiler zu machen. Dass er sich kurz vor Beginn der Oldies-Disco in einer örtlichen Apotheke eine Packung Kondome besorgt hatte in Erwartung eines geilen Ficks mit Tanja und diese jetzt in seiner Hosentasche steckten, erwähnte er nicht, denn er wollte dieses brünstige geile Weib auf alle Fälle blank ficken! Ich war wie vor den Kopf getreten! Würde meine Frau sich ohne Kondom von diesem unbekannten, alternden schwedischen Graukopf ficken lassen? Komischerweise machte mich dieser Gedanke total geil und ich wartete, ob sie sich trotz des Risikos einer Schwangerschaft von Lasse ungeschützt würde ficken lassen. "Ich kann ja meinen Schwanz, kurz bevor er abspritzt, aus dir rausziehen und dir alles auf den Bauch oder die Titten spritzen, wenn du willst!" meinte der Schwede, rieb weiter seine Eichel ans Tanja Ficköffnung und drängte ganz leicht hinein. Sie keuchte vor Lust auf diesen unglaublich dicken und langen Schwanz, spürte wie der riesenhafte Schwanzkopf unaufhörlich an ihrem Loch auf und ab fuhr und sagte schließlich zu ihm "Also einverstanden, Lasse, aber du musst wirklich versprechen, ihn rauszuziehen, bevor dein Schwanz in mir abspritzt! Ich möchte kein Kind von dir!" "Selbstverständlich, Tanja. Aber jetzt lass mich ihn dir erstmal richtig schön tief reinstecken!" rief er mit erregter Stimme, packte mit den Händen die Lackstiefel meiner Gattin und spreizte ihre Beine so weit es nur ging zu einem "V" auseinander. Dann schob er mit sanftem Druck seine pochende Eichel Stück für Stück in Tanjas erwartungsvollen Ficktunnel rein. Sie stöhnte auf ob der gewaltigen Dimensionen des Schwedenprügels, der sich ohne Rücksicht auf Verluste gnadenlos seinen Weg durch ihre saftige Fotze bahnte. Zentimeter für Zentimeter trieb Lasse ihr seinen Megaschwanz hinein, dehnte die Möse meiner Alten bis zum Bersten, woraufhin sie vor Geilheit kreischte und stöhnte. Ich war so fasziniert von diesem Schauspiel, dass ich meine Hose öffnete und meinen ebenfalls brettharten Pimmel rausholte, um ihn langsam zu wichsen. Inzwischen hatte Lasse seinen Schwanz so tief in Tanjas geile Möse reingesteckt, dass seine Eichel gegen ihren Gebärmuttermund stieß, woraufhin sie vor Schmerz und Wollust aufschrie. Obwohl einige Zentimeter seines gigantischen Fickorgans noch gar nicht in sie eingedrungen waren, fing der Schwede nun an, seinen dicken Kolben langsam und rhythmisch hin und her zu bewegen. Ihre Fotzensäfte flossen in Strömen, sodass Lasse nun keine Probleme hatte, sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.
Meine Frau gab sich nun ganz dem gewaltigen Ständer des Skandinaviers hin, massierte sich die Brüste und versuchte, dem sie hart und wüst fickenden Schwanz ihr Becken entgegen zu pressen. Der dürre Kerl steigerte schön langsam die Intensität und das Tempo seiner Stöße, was zur Folge hatte, dass meine Gattin immer lauter stöhnte und spürte, dass bald ein tsunami-artiger Orgasmus sie hinwegschwemmen würde. "Und, wie findest du meinen Schwanz, Tanja?" fragte der Schwede, während er immer heftiger und schneller in sie reinstieß. "Phantastisch! Hör ja nicht auf, mich zu ficken, du geiler Bock, hörst du!" krächzte sie mit erregter Stimme. Lasse merkte natürlich auch, dass Tanja bald kommen würde und verringerte deshalb die Wucht und das Tempo seiner Stöße, denn er hatte einen geilen Plan entworfen, den er unbedingt verwirklichen wollte. Meine Frau forderte ihn auf, wieder schneller zu ficken, aber Lasse ließ sich nicht beirren und behielt nun sein mäßiges Tempo bei. "Wieso fickst du mich nicht schneller, du Blödmann! Ich will endlich kommen!" jammerte Tanja fast schon heulend, während ihre glitschige Fotze schon zu kochen begann. "Das wäre aber unfair von dir! Ich darf mich hier abrackern und dich zum Orgasmus ficken, soll aber nicht in deine Fotze spritzen dürfen! Findest du das gerecht?" schnaufte der alte Schwede. Wichsend lauschte ich den Worten des dünnen Typen und war schon sehr auf die Reaktion meiner lieben Gattin gespannt! Würde sie für einen ohnmachtsartigen Höhepunkt das Risiko einer Fremdschwängerung eingehen? "Du bist ein mieser Erpresser, Lasse... aber dein Schwanz macht mich irre!" rief sie völlig außer Atem. Der alte Bock steigerte nunmehr wieder das Tempo seiner Attacken und stieß mit der pulsierenden Eichel jetzt ständig gegen ihre Gebärmutter, was Tanja schier aus dem Häuschen brachte. "Ficke ich dich besser als dein Mann, Schätzchen?" fragte er sie keuchend, wobei er seinen dicken Stachel nun wie besessen rein und rausdonnern ließ. Sie stöhnte und meinte dann schnaufend "Ja, du Arsch, viel besser sogar! Mein Mann hat im Vergleich zu dir nur ein Stummelschwänzchen!" "Willst du jetzt den größten Orgasmus deines Lebens oder soll ich meinen Schwanz aus deinem Loch rausziehen, Baby?" sprach der Schwede und hielt in seinen Fickbewegungen inne. "Untersteh dich, deinen Schwanz aus meinem Fickloch zu ziehen, du dreckiger Mistkerl! Ja, ich will den größten Höhepunkt meines Lebens genießen und dazu brauche ich deinen fetten Scheißschwanz! Los, Lasse, bums mich tot, bevor ich mir es anders überlege!" erklärte ich fast weinend. Er schien nun kurz vor dem Ziel zu sein und setzte den Liebesakt zwischen beiden mit langsamen tiefgreifenden Stößen fort. Schneller und schneller donnerte der steinharte Schwedenpfahl in Tanjas sumpfige Lustgrotte, die schon verdächtig um seinen Schaft zuckte. "Ja, geil. Gibs mir Lasse, fick mich zu Schrott, du Schwein! johlte sie stöhnend, wand sich auf der Tischplatte hin und her. "Ich will dich küssen, Tanja, bevor ich dich schwanger mache!" grunzte der Schwede und beugte sich zu ihr herab. Er drückte herrisch seine lange Zunge zwischen ihre Lippen, während sein Schwanz sie immer mehr an den Rand des Abgrunds brachte. Sie erwiderte seine fordernden Küsse, saugte sich an seiner Zunge fest und geriet in einen Strudel der Ekstase. Lasse packte ihre Beine, legte sie sich gegen seine Brust und legte nun erst richtig los. Wütend knallte der Schwede meiner hilflosen Alten sein riesenhaft geschwollenes Fickgerät in die schwitzende Maus und trieb sie damit an den Rande der Besinnungslosigkeit. "Ich habe schon lange nicht mehr abgespritzt, Tanja. Mach dich also auf eine gewaltige Spermaflut gefasst, die gleich in dich reinströmt!" prahlte der grauhaarige Stecher keuchend, denn auch er geriet langsam ganz schön ins Schwitzen. Sein Schwanz wurde zusehends härter und schwoll in der nassen Möse meiner Gemahlin nochmals an. Tanja schien kurz vor der Explosion zu stehen, denn sie wimmerte nur noch. "Soll ich ihn wirklich nicht doch noch rausziehen, Mäuschen?" flüsterte Lasse ihr ins Ohr, während er meine Frau immer wütender durchfickte. "Wenn du jetzt deinen geilen Schwanz aus meiner Fotze ziehst, bring ich dich um! Spritz mich voll mit deinem heißen Samen, du Sau! Gib mir deinen Saft, du geiler Hurenbock! Besame mich und mach mich schwanger, Lasse!" schrie sie heraus, was ihn nur noch bockiger werden ließ und er nun wie wild drauf losvögelte. "Küss mich, wenn du abspritzt, du göttlicher Riesenschwanz!" stöhnte meine Gattin. Lasse brüllte "Jetzt spritz ich ab, du Nutte! Jetzt wirst du geschwängert, du geile Schlampe!", durchstieß mit seiner heftig pulsierenden Rieseneichel den Gebärmuttermund und presste seine Zunge in ihren feuchten Mund. Dann spritzte der dürre Schwede wild zuckend ab. Tanja spürte, wie der erste zähflüssige Spermastrahl in ihre empfängnisbereite Gebärmutter spritzte und wurde dabei von einem unglaublich intensiven Orgasmus dahingerafft. Lasse ejakulierte wie ein Esel, der drei Monate nicht mehr gefickt hatte. Grölend pumpte er seinen Samen in die Gebärmutter meiner Frau, die fast das Bewusstsein dabei verlor. Unaufhörlich überfluteten seine samenschweren Hoden die bebende Möse meiner Gattin. Lasse schien gar nicht mehr mit dem Abspritzen aufhören zu wollen, so gewaltig musste der Samenvorrat in seinen Eiern sein. Ich war richtig neidisch auf den alten Knacker, dass er so riesige Spermamengen in seinem Beutel hatte. Unterdessen wichste ich ebenfalls wie blöd und schoss dann mein mengenmäßig geringes Sperma gegen die Holzwand der Hütte.
Erschöpft blieb der Schwede auf dem Oberkörper meiner Gemahlin liegen, wobei sein großer Fickstachel immer noch in ihr steckte. "Das war der beste Fick meines Lebens!" raunte sie Lasse zu, der sie sanft küsste. "Das kann ich von dir auch behaupten, Tanja. Ich hoffe nur, dass du jetzt nicht sauer auf mich bist, weil ich meinen Schwanz nicht rausgezogen habe!" meinte der Schwede, woraufhin meine Frau erklärte, dass der Fick mit ihm jedes Risiko wert gewesen sei. Nachdem der alte Bock sein Megarohr aus ihrer Furche rausgezogen hatte, floss ein enormer Samenstrom aus ihrem Inneren und ergoss sich auf dem Fußboden der Hütte. Lasse zog sich an und sagte, er würde sich auf sein Zimmer zurückziehen. Als der Mann die Hütte verlassen hatte, blieb meine Gattin noch einige Minuten wie tot auf der Tischplatte liegen, säuberte sich mit einem alten Lumpen notdürftig die Möse und zog ihr knappes Kleid an. Ich eilte zurück zur Terrasse und setzte mich an unseren Tisch.
Wenige Minuten danach erschien dann meine holde Gattin und tat, als wäre nichts gewesen. Auf meine Frage wo sie denn gewesen wäre, antwortete sie, dass sie sich übergeben hätte ob des Alkoholkonsums, den sie nicht vertragen hätte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie auf unser Zimmer, brachte sie ins Bett und überlegte, ob ich sie auf den Fick mit Lasse Gren ansprechen sollte, doch schließlich verwarf ich die Idee wieder. An den nächsten Tagen hatten wir öfters Sex als sonst miteinander, wobei die Initiative zumeist von ihr ausging, was sonst nicht der Fall ist.
Etliche Wochen später, als wir längst wieder zuhause waren, eröffnete Tanja mir, dass sie in anderen Umständen sei. Ich freute mich augenscheinlich mit ihr, doch insgeheim stellte ich mir die Frage, ob nicht doch Lasse Gren der Vater wäre.....
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