Die Zeitumstellung (fm:Partnertausch, 1660 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: eroticus | ||
Veröffentlicht: Aug 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 53955 / 43947 [81%] | Bewertung Teil: 9.06 (175 Stimmen) |
Ein Paar lädt ein befreundetes Paar zum Abendessen ein. Weil sie vergessen hatten, dass ausgerechnet an diesem Tag die Sommerzeit/Winterzeit umgestellt wurde, nimmt der Abend einen überraschenden Verlauf. |
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Es war ein Sonntagabend, und Jürgen und Karin bereiteten gerade das Abendessen, denn sie hatten ein befreundetes Ehepaar aus der Nachbarschaft, Klaus und Bea, zum Ausklingen des Wochenendes auf ein Abendessen und ein Glas Wein eingeladen. Sie alle waren um die vierzig, die Kinder waren mit der Schule ein paar Tage weg gefahren, somit war das eine gute Gelegenheit für einen ungestörten, netten Abend mit Freunden.
Karin und Jürgen hatten gerade die Vorbereitungen in der Küche abgeschlossen, der Tisch war gedeckt. Es war noch etwas mehr als eine Stunde Zeit, bis die beiden anderen kommen würden, also gingen beide in's Bad, um sich frisch zu machen. Sie standen gerade vor dem Spiegel, als Jürgen seine Frau von der Seite ansah - sie war sehr fit, lange blonde Haare, mittelgroße Brüste, die jetzt besonders schön auf ihn wirkten. Und er ertappte sich sich bei dem Gedanken, sie schnell noch mal mal zu ficken, bevor die Gäste kommen.
Karin schien fast Gedanken lesen zu können, oder vielleicht war es nur sein Blick, jedenfalls sagte sie gleich: "Wir hätten noch Zeit für einen Quickie..." Als hätte er nur darauf gewartet, nahm er seine Frau in den Arm und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Er war auch nackt, und so war nicht zu übersehen, dass er schon einen Ständer hatte. Karin löste sich aus der Umarmung, glitt nach unten und startete damit, seinen Schwanz mit einem leidenschaftlichen Blow-Job zu verwöhnen. Sanft schob sie mit der Hand die Vorhaut zurück und strich mit ihrer Zunge über die Eichel. Er stöhnte leise, und begann ihre Brüste zu streicheln. Ihre Lippen glitten zart über die Eichel, und sie saugte leicht daran, bis erste Tropfen auf der Spitze schimmerten. Währenddessen massierte ehr zärtlich ihre Titten.
Sie genossen beide dieses Spiel, und nach einer Weile blickten sie sich kurz an, und nackt wie sie waren, gingen sie ins Wohnzimmer. Dort sanken sie sofort auf den weichen, flauschigen Teppich und küssten sich weiter mich zunehmender Geilheit. Jürgen legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand aufrecht und hart. Karin richtete sich auf, spielte mit den Fingern kurz an ihrer blankrasierten Muschi, spreizte leicht die Schamlippen auseinander, spürte seine Eichel und ließ sich dann mit einem leisen Stöhnen nach unten gleiten - sie genoss dieses erste Gefühl des Ausgefülltseins, bevor sie mit langsamen, aber gefühlvollen und intensiven Bewegungen ihren geilen Ritt begann. Jürgen genoss es sehr, wenn sie ihn ritt, und er fühlte dieses warme wohlige Ziehen in seinem Schwanz.
Jürgen spannte seinen Rücken, um ihre Bewegungen zu entgegnen, und beide waren vertieft in ihren intensiven Fickbewegungen, und genossen die innigen Bewegungen seines Schwanzes in ihrer engen Muschi, als sich plötzlich die Tür öffnete und Klaus und Bea voller Überraschung wie versteinert da standen. Karin verharrte in ihrer Position, Jürgens Schwanz in ihrer Muschi, und völlig konsterniert stammelte sie nur: "Ihr? Schon da...?" - "Die Haustür war offen, und es ist schon zehn nach sieben" entgegnete Bea, und die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Jürgen rang nach Fassung, und plötzlich sagte er " Ach du liebe Zeit - wir haben die Zeitumstellung vergessen! Geht ihr beide doch schon in die Küche und schenkt euch ein Glas Wein ein." und versuchte, die Situation zu retten.
Ein paar Minuten später waren dann alle in der Küche, natürlich nun angezogen, und das erste Glas Rotwein half, die Situation etwas zu entkrampfen. Dennoch kam eine Unterhaltung nur sehr langsam in Gang, obwohl sich alle sehr gut kannten und mochten. Das Essen war großartig, und das zweite Glas Rotwein half, die Situation dann doch etwas lockerer zu machen. Und dann fasste sich Bea ein Herz, und sie glaubte, dass alle ihren Herzschlag hören müssen, sie hatte das Gefühl, dass ihr Herz bis in den Hals schlug, und ihr Gesicht war vor Aufregung feuerrot, als sie sagte: "Also - Ihr beiden vorhin, das war wirklich sehr schön anzusehen! Ich hätte mir gewünscht, auch bis zum Orgasmus zu beobachten, und dann mitzumachen... Ich wünschte mir, wir könnten das mal gemeinsam wiederholen..."
Peng - das saß! Klaus hätte sich fast verschluckt, und in diesem Augenblick hörte man für einen Augenblick nur noch das Ticken der Uhr, bis dann Karins helles Lachen der Situation eine Wendung gab. Alle lachten laut und befreit auf, und lagen sich in den Armen, und Karin blickte ihren Mann an, der wieder diesen "besonderen Blick" hatte und sie sagte dann: "Ja, warum eigentlich nicht?"
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