Der Freund meiner Tochter Teil 2 (fm:Nylonsex, 8972 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Es war Mitte März, der Frühling stand vor der Tür. Isabelle war so gut gelaunt und entspannt, wie schon lange nicht mehr. Dieses Wochenende gehörte ihr allein. Ihr Mann war nach einem zwei wöchigen Zwischenstopp zu Hause schon wieder nach China aufgebrochen und die Kinder waren auch außer Haus. Julia war am Freitagabend mit ihrer Volleyballtruppe zu einem Turnier gereist. David war mit den Schwiegereltern auf einer Bergtour. Selbst Tom hatte sie das letzte Mal am Freitagmorgen gesehen. Er hatte zwar einen Schlüssel zum Haus, doch Isabelle ging davon aus, dass er während Julias Abwesenheit bei Freunden übernachten würde. Isabelle konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal so unabhängig und frei über ein ganzes Wochenende verfügen konnte. Es war Samstag, Isabelle war mit einer Freundin verabredet. Die Beiden wollten ins Kino und anschließend noch zusammen was trinken gehen. Unentschlossen stand Isabelle vor dem großen Kleiderschrank. "Was sollte sie nur anziehen?" Sie schob die Kleider und Röcke im Schrank hin und her. "Zu kurz, zu lang, nicht die richtige Farbe. Ich hab überhaupt nichts Schönes zum Anziehen." Lange war Isabelle schon nicht mehr aus. Sie griff nach einem schwarzen Rock hielt ihn sich an. "Das passt, vielleicht kann ich Lara nach ein zwei Gläser Wein noch zu einem Diskobesuch überreden." Isabelle hutsche ein breites Grinsen über die Lippen, sie war zuversichtlich. Noch ein passendes Top und die richtige Wäsche dazu. Die Klamotten lagen bereit für einen schönen Abend.

Isabelle betrachtet sich noch im Spiegel als es an der Tür klingelte. "Lara ist wiedermal überpünktlich." Schnell griff sie den Blazer und verschwand aus dem Schlafzimmer. Es klingelte erneut. "Ich komme ja schon Frau Ungeduldig." Isabelle rannte fröhlich beschwingt die Treppe herunter, sie rutsche mit den Strümpfen über die lackierten Holzstufen. Mit den Worten: "Hallo Lara, so früh, wollte dein Mann Dich loswerden?" begrüßte Isabelle ihre Freundin mit zwei Küssen auf die Wange. Lara ignorierte die Bemerkung und schaut sie mit großen Augen an, während Isabelle in die neuen Pumps schlüpfte. "Wauh, was hast du heute noch vor, sicher dass wir Beide verabredet sind?" Ihre Augen scannten Isabelle kurz. Das violette Top mit dem V-Ausschnitt in raffinierter Wickeloptik und Raffungen unter der Brust war ein wahrer Blickfang. Der schwarze schmal geschnittene Rock, der bei der Hälfte ihres Oberschenkels endete setzte ihren knackigen Po wundervoll in Szene. In Kombination mit den schwarzen Pumps und den glatten halbtransparenten dunklen Strümpfen erschienen ihre Beine unendlich lang. Isabelle grinste zufrieden: "Miss ein wenig Abwechslung versüßt das Leben - dein Outfit sieht aber auch nicht nach Klosterbesuch aus." Lara grinste: "Ich ahnte schon, dass Du die Nacht zum Tag machen möchtest als Strohwitwe." Die Beiden mussten lachen. Lara hasste es zwar, wenn Isabelle sie mit ihrer Schwäche für andere Männer aufzog, doch sie konnte sich auf ihre Diskretion verlassen. Isabelle nahm den Blazer und Handtasche, keine zwei Minuten später saßen sie bei Lara im Auto.

Nachdem Kino ging es eine angesagte Cocktailbar ganz in der Nähe. Es war ziemlich voll. Die Beiden schlängelten sich durch die Reihen. An einem großen Tisch mit einer Gruppe junger Männer vorbei. Einer von denen Pfiff begeistert: "Wollt ihr nicht bei uns bleiben, auf den Schoß hätten wir noch Platz für euch Zwei?" Isabelle ignorierte die Truppe. Nur Lara, konnte es nicht lassen: "Wer weiß, vielleicht komme ich später darauf zurück." Isabelle und Lara hatten Glück, es verließen gerade ein paar Leute den Laden. Sie bekamen einen kleinen Tisch in der Nähe der Bar. Die Beiden plauderten über Gott und die Welt. Lara und Isabelle beließen es bei einigen alkoholfreien Cocktails. Es wurde Zeit tanzen zu gehen, auch wenn Isabelles neue Pumps jetzt schon drückten. Die Beiden zahlten und machten sich auf den Weg. Isabelle war schon lang nicht mehr hier. Auf dem Parkplatz vor der Disko war es dunkel und mittlerweile auch ein wenig kühl. Die Schlange vor dem Eingang war lang, doch nun waren sie schon so weit gekommen. Isabelle spürte die nächtliche Kälte zwischen ihren Beinen. Der kurze Rock, die halterlosen Strümpfe und das knappe Höschen waren für die lange Wartezeit nicht ganz ideal. Die Kälte ließ sie einen Moment die drückenden Schuhe vergessen. Endlich drinnen, gab Isabelle ihren Blazer an der Garderobe ab. Der Takt der Musik ging ihr sofort ins Blut und sie bekam richtig Lust sich im Rhythmus der Beats zu bewegen. Isabelle und Lara schauten sich um und begannen sich nach kurzer Zeit auf der Tanzfläche im Takt der Musik zu bewegen. Die Beiden tanzten einzeln und dann wieder zusammen. Die Lichter flackerten und die Hüften schwangen. Sie feierten ausgelassen. Lara brauchte als erstes eine Pause und verzog sich an die Bar. Isabelle genoss es noch eine Weile länger sich im Rhythmus der Musik bewegen. Lara schaute sich unterdessen ein wenig um. Beim Tanz entdeckte Isabelle Tom, er stand am Rand der Tanzfläche mit ein paar

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