Vanessa ein Traum wird wahr (fm:1 auf 1, 1326 Wörter)

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ein, seitlich vor mich zu liegen und als ich ihn wieder einführe klingt es fast wie Staunen: "Oh Manfred wie lange kannst Du noch". Ich lenke sie mit Zungenküssen und Tittenmassage ab und lasse meinen Körper an sie klatschen. Völlig außer Kontrolle spritze ich ihr mein Sperma in die Fotze und lasse vorerst von ihr ab.

Minuten später wundere ich mich über sie, als sie wieder nach meinen Schwanz greift und feststellte: "Ich glaube der kann schon wieder". "Ja aber damit ich nicht wieder zu schwer werde, setz Dich jetzt drauf". Sie zögerte keinen Augenblick und schwingt sich über mich um ihn danach einzufädeln. Noch ist sie vorsichtig um sich einfach fallen zu lassen, aber als sie es geschafft hat bewegt sie ihr Becken kreisend auf mir und amüsiert sich, wenn ich hin und wieder das Gesicht vor Anstrengung verziehe. "Siehst Du ich schaff` es auch Dich richtig in Fahrt zu bringen", grinst sie und wird immer aktiver. Ich habe wirklich Lust auf mehr und bedeute ihr, sich umzudrehen, aber dabei ihn nicht rausrutschen zu lassen. Sie gibt sich als gelehrige Schülerin und hoppelt sich rittlings auf mir ein. Als sie die richtige Stellung gefunden hat stützt sie sich auf den Oberschenkeln ab und lässt meinen Schwanz in ihre Fotze bis zum Anschlag gleiten. Mich lockt nicht nur der Anblick wie sie den Schwanz in sich gleiten lässt, mich lockt ihr runzliges Loch und nicht lange, dann bekommt sie zwei Finger hineingesteckt. Vanessa dreht sich um: "Du holst Dir wohl alles was Du willst, rutscht aber sofort vom Schwanz und setzt ihn selbst an ihren Hintereingang an. Ein kurzer Ruck und einen Druck von ihrem Arsch - und ich stecke in ihrer Schokodose. Etwas wimmernd übersteht sie die ersten Stöße, wird immer lockerer, richtet sich schließlich auf und beginnt einen Arschritt der mir den Verstand raubt und lässt mich erst nachdem er sich spritzend abreagiert hat etwas schwächer werden.

Entspannt liegt sie neben mir und als ich sie über ihre Titten streichle um sie zu loben meint sie: "Hast Du gedacht ich bin unerfahren, ich weiß doch was ihr Kerle wollt". Doch dann eine Frage die mich umgehauen hätte wenn ich nicht schon liegen würde: "Was passiert wenn Du nach Hause kommst und die Frau will". Ich grüble was ich ihr sage, doch dann bekommt sie die wahre Antwort: "Ich erfülle meine eheliche Pflichten, was sonst". "Ich wusste es, ihre verheirateten Kerle seid so und wenn sie mitbekommt woher Du kommst". "Dann gibt es erst recht kein zurück den Ihr Motto heißt, solange Du mich befriedigst, ist das egal, wenn nicht schmeiß ich Dich raus".

"Aber wieso fragst Du, willst Du mich loswerden". "Nein aber Du wärst der erste Mann, der danach bleiben würde". "Danach? Hast du keine Lust mehr". "Schon, aber beklage Dich dann nicht. Ich bin nicht nur das willige Kätzchen, ich kann auch die wilde Katze sein und ich habe morgen frei". Wir entlassen jeden Anstand und ich ficke mir den Verstand heraus bis der Morgen graut.