Vanessa ein Traum wird wahr (fm:1 auf 1, 1326 Wörter)

Vanessa (26), seit 3 Jahren bei uns in der Abteilung, feiert heute Geburtstag. Wie immer lässt uns der Chef die letzte Stunde vor Feierabend in Ruhe, um bei einem Glas Sekt auf sie anzustoßen. Ich habe zwar bereits versucht bei Vanessa anzukommen, denn sie passt als rothaariges Geschöpf genau in mein Beuteschema. Aber sie lehnt nicht wegen des großen Altersunterschieds (24 Jahre) ab, sie gibt mir wörtlich zu verstehen: "Mit verheirateten Männer gehe ich nicht ins Bett". Nach dem Anstoßen mit den Kolleginnen und Kollegen steht sie etwas hilflos mit all den Blumen und Geschenken herum und ist wohl froh, als ich ihr anbiete, sie nach Hause zu fahren.

Bis dahin habe ich keinerlei Hintergedanken und trage ihr die Blumen sogar bis in die Wohnung. Brav halte ich die Blumen bis sie diese in Vasen verstaut hat. Ich frage sie noch wann denn ihre Gäste erscheinen, doch sie erklärt Familie und Freunde kommen erst am Wochenende. Dann bietet sie mir einen Sekt an und zerstreut meine Bedenken mit der Bemerkung: "Du kannst auch hinterher ein Taxi rufen". Ich werde hellhörig und begreife nach dem Kuss mit dem das DU besiegelt wurde, dass mir schon ganz anders ist. Ich kann mir nicht verkneifen sie auf ihre Bemerkung von wegen éVerheirate‘ anzusprechen, doch sie lenkt ein: "Ich darf mir doch zu meinem Geburtstag etwas wünschen". Sie bittet mich ihr beim Beiseitesetzen des Couchtisches zu helfen und gemeinsam ziehen wir die Liegefläche der Couch aus. Als würden wir uns schon Jahre kennen, beginnt sie sich auszuziehen und hält erst ein als sie nur noch ein Spitzenhöschen anhat. Dann wirft sie sich auf die Couch. Mit neugierigen Blicken verfolgt sie wie ich mich ausziehe und grinst als ich die Unterhose nicht anlasse und mich neben sie werfe. Ihr Blick lockt, doch ich will nichts überstürzen. Ich beginne sie erst mal mit Komplimenten wie schön ihre weiße Haut ist und wie lockend ihre wunderschönen Brüste sind, zu überschütten und streichele sie sanft dazu. "Schmeichler, jetzt weiß ich warum die Frauen im Betrieb auf Dich stehen". Dabei umfasst sie mit Zeigfinger und Daumen meinen wachsenden Schwanz. "Hiermit kriegst Du sie also alle rum". Dabei fasst sie fester zu.

Aber warum die Fragerei, lasst uns Taten sehen denke ich mir und küsse ihre Brüste und sauge mich minutenlang an ihren steilen Brustwarzen fest. Wir werden intensiver und reiben unsere Körper aneinander. Wir kampeln auf der Couch bis sie plötzlich meinen Schwanz im Mund hat. Ich lasse mich ganz entspannt fallen und schaue ihr zu wie sie ihn zwischen die Lippen gleiten lässt, was mich natürlich noch geiler macht, aber ich muss sie schon bremsen, denn ich kenne sie noch nicht genug wie sie reagiert wenn ich in ihren Mund spritze. Außerdem ist sie längst auch fällig und genau das gebe ich ihr zu verstehen, auch wenn sie wie ein Baby schaut dem man den Schnuller geklaut hat. Als ich ihr das Höschen was sie immer noch an hat ausziehe, versucht sie den Körper mit den Händen zu verdecken. Sie sieht wohl meinen ungläubigen Blick und gesteht: "Ich bin aber nicht rasiert". Ich nehme ihre Hände, ziehe sie weg und erblicke einen aufregenden roten Busch, der mich zum lachen reizt. "Das Vanessa, schaffe ich auch noch". Ich stürze mich nicht sofort auf ihre Fotze, sondern küsse mich an beiden Beinen von den Füßen aufwärts. Ja höher ich komme um so unruhiger wird sie und als ich ihren Busch teile, schließt sie ihre Augen und drückt mir ihre Grotte entgegen. Sie duftet frisch und trotzdem nach Frau und ich nehme die erste Feuchtigkeit ihrer Möse auf. Ihr etwas angespannter Körper wird noch steifer als ich mit der Zunge ihren Kitzler erreiche, doch mit einem spitzen Schrei löst sich ihre Verspannung und sie gehört mir ganz.

Jetzt ist es bei ihr nur noch Hingabe; sie bettelt um mehr, aber wohl auch die Spannung was noch kommt. Aber ich nehme mir Zeit und lecke nicht nur ihre Fotze, sondern auch über den Damm hinweg ihren Hintereingang was sie zu kitzeln scheint. Dann aber bricht es aus ihr heraus: "Bitte komm zu mir und nimm mich". Wenn sie es denn will, lege ich sie mir auf meinen Oberschenkeln zurecht und reibe mit der Eichel durch die Fotze, mache aber noch keine Anstalten einzufahren. Ihre Augen werden groß wie Wagenräder als ich von ihr verlange: "Ich will von Dir das böse F- Wort hören ..." Erst scheint es so als würde sie sich auf die Lippen beißen, doch dann lacht sie und meint: "So also ist es, je oller um so doller, los fick mich". Sie konnte nicht mal Luft holen so schnell steckte ich in ihrer Fotze und sie presste ihre Muskeln fest um ihn zusammen. Ich kämpfe mit ihr. Schließlich unterliegt sie und ich treffe ihren Muttermund. Wir finden sogar noch unseren gemeinsamen Takt, doch dann gibt sie auf und ich sehe es als Ausrede, als sie meint, ich würde zu schwer. Doch sie lässt sich darauf

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