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Erna und dieBurg (fm:Schlampen, 5991 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2014 Gesehen / Gelesen: 21528 / 15922 [74%] Bewertung Teil: 9.31 (64 Stimmen)
Das Leben auf und in der Burg nimmt seinen Fortgang

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Grünschnäbeln ist doch nichts Vernünftiges zu erwarten! Da wir sie abblitzen lassen, werden wir inzwischen die Lesben-WG gerufen." Sigruns Tonfall zeugte von Stolz und Enttäuschung.

"Ich hätte da eine Idee, wie ihr zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnt." Begann Erna ihre Idee den beiden zu offenbaren. "Wie ihr sicher wisst, bin ich mit dem Schlossherren der Burgruine liiert. Ja, er hat mir dort sogar ein Häuschen dahinter gestellt. Und ab und an kommen da Herrengruppen, die sich in der Folterkammer austoben wollen. Wäre es für euch denkbar, hier die Opfer zu spielen? Zum Ersten würdet ihr sexuell befriedigt und zum Zweiten gibt es mit Sicherheit immer wieder ein gutes Taschengeld." Die Augen der beiden leuchteten auf. "Sicher wären diese Termin auch zu Zeiten, die unser Studium nicht beeinträchtigt. Oder?" wollte Manuela wissen. "Ich denke das Meiste würde am Wochenende oder am Abend passieren", bestätigte Erna.

Jetzt war es an den beiden Studentinnen daran, nervös die Stuhlfläche mit dem Hintern zu polieren. "Was erwartet uns da? Wie heftig wird es? Und was wäre da finanziell drin?" Die Fragen kamen kurz hintereinander und sehr erregt. "Was euch erwartet könnt ihr euch denken, Genau kann ich es auch nicht sagen. Es wird auf jedenfall ein Ausstiegswort für euch geben, falls es zu heftig wird. Aber ich kenne euch, ihr vertragt schon eine Menge. Wegen dem Taschengeld muss ich zwar noch mit Joe reden, aber ich denke so 200 - 300 Euro werden schon pro Session anfallen." Manuela und Sigrun saßen mit offenen Mündern da. "Eine Bedingung gibt es da noch", fuhr Erna grinsend weiter fort, "Sabine muss auch dabei sein."

Sofort zog Manuela ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Sabine. Kurz erklärte sie ihr wohin sie sofort kommen sollte. Es dauerte auch keine 5 Minuten und Sabine schoss, ganz außer Atem, um die Ecke. Erfreut begrüßte sie Erna und ließ sich dann auf einen Stuhl fallen. Hastig erzählten ihre Mitbewohnerinnen alles, was Erna ihnen angeboten hatte. Erna kam gar nicht zu Wort, so aufgeregt waren die Beiden. Erstaunt schaute Sabine immer wieder von einer zur anderen bis sie schließlich selbst das Wort ergriff. Was sie sagte entlockte Erna ein Lachen: "Wann geht's los?"

Auch Sabine bekam einen Kaffee. Erna vereinbarte mit den Dreien wie die Anreise am vernünftigsten war. Als die Sprache auf die Kleidung kam, hatte Sabine die passende Lösung parat. Schon wurde die ganze Planung durcheinander geworfen und eine Neue ausgeheckt. Viel länger als geplant blieben die Vier sitzen. Natürlich wurden auch alte "Kamellen" von früher wieder aufgewärmt. Schließlich verabschiedeten sich die Frauen voneinander und Erna tänzelte beschwingt ihrem Wagen entgegen. Gemütlich fuhr sie die Autobahn zurück und freute sich schon auf ihr zu Hause.

Noch erfreuter wurde sie als sie sah, dass Joes Auto in der Einfahrt stand. Sie parkte ihr Fahrzeug im Carport und rannte an den Eingang. Noch bevor sie den Schlüssel hineinstecken konnte, wurde die Haustüre schon aufgerissen. Stürmisch umarmte sie Joe und küsste ihn wild. Total überrascht von der überfallartigen Begrüßung wehrte er sich nicht. Nein, er wollte sich auch nicht wehren, viel zu sehr liebte er sie. Als der erste Schwung verraucht war sah er ihr in die Augen und fragte sie: "Womit habe ich das verdient? Ich hatte eigentlich eine etwas verzweifelte Erna erwartet, die mich völlig verstört bittet, den Freitag noch etwas zu verschieben!" Erna lächelte ihn an: "Freitag ist schon ok. Aber ich stelle auch einige Bedingungen: 1. Du stellst keine weiteren Fragen 2. Ich brauche am Freitagnachmittag deine Limo mit Chauffeur 3. Du und deine Freunde kreuzt nicht vor 19 Uhr hier auf. 4. Du gehst jetzt sofort mit mir in die Folterkammer und bereitest mich etwas auf Übermorgen vor. Ich laufe nämlich schon aus."

"Diesen Wunsch kann ich dir aber nicht gleich erfüllen, ich habe Hunger, bei mir ist das Mittagessen auf der Strecke geblieben. Da du nicht da warst, habe ich beim Italiener bestellt und der wird gleich anliefern." Irgendwie war Erna jetzt enttäuscht, gleichzeitig meldete sich ihr Magen jedoch auch. Sie hatte seit dem Frühstück auch nichts gegessen. Trotzdem wollte sie intervenieren, als auch schon die Türglocke anschlug. Joe öffnete die Türe und nahm das Essen entgegen und bezahlte. Noch bevor der Eingang wieder verschlossen war, hatte sie sich eine Rolle ausgedacht, um ihn in Erregung zu bringen.

Als er sich umdrehte begann sie sich auszuziehen. Langsam öffnete sie ihre Bluse und ließ diese von den Schultern gleiten. Auch der knielange Businessrock glitt über die Hüften hinunter. Kurz überlegte sie ob sie ihre Spitzenunterwäsche auch fallen lassen sollte, die gierigen Augen von Joe ließen sie jedoch innerlich lächeln und mit ernster Miene, hängenden Schultern und geneigtem Kopf sank sie auf die Knie. Mit weinerlicher Stimme schluchzte sie Mitleid heischend: "Mein Herr, was hab ich euch angetan, dass ihr die schnöde Pizza dieses billigen Italieners dem Angebot eurer willigen Sklavin vorzieht? Bin ich euch nicht mehr gut genug? Sagt, was kann ich tun, um eure Zuneigung wieder zu erringen?"

Joe stand wie vom Donner gerührt da und vermochte nichts zu sagen. Nur langsam bekam er wieder Fassung. Er blickte sich kurz um und fand das gesuchte: ein langer Schuhlöffel aus Kunststoff. Drohend fuchtelte er vor ihr herum. "Ganz einfach, du missachtest die geringsten Bedürfnisse deines Herren und der hat schlicht und einfach Hunger. Folge mir auf den Knien." Sprach‘s und ging in Richtung Küche. Erna spürte schon, wie feucht sie zwischen den Schenkeln wurde, kroch ihm wie ein Hündchen auf allen vieren nach.

Joe nahm sich Besteck und setzte sich an den Esstisch. Wie eine wohlerzogene Hündin setzte sich Erna neben Joe und sah ihn mit traurigen, bettelnden Augen an. Immer wieder zuckten die Mundwinkel von Joe's ernster Miene und zeugten davon, dass ihm dieses Spiel gefiel. Natürlich wurde die kniende Erna auch gefüttert. Vorsichtig nahm sie jeden bissen mit dem Mund aus seiner Hand, und kaute ihn ordentlich durch, bevor sie ihn hinunterschluckte. Immer wieder fuhr seine Hand liebkosend über ihre Haare und sie versuchte immer sich in diese hinein zu kuscheln, was er jedoch nicht ständig zuließ.

Schließlich war irgendwann die Pizza vertilgt und Joe drehte sich zu ihr herum. Du bleibst jetzt hier sitzen und rührst dich nicht vom Fleck. Ich will nur etwas holen", befahl er ihr. Es dauerte auch nicht lange und er war zurück, bei der reglos kauernden Erna. "Augen zu und erst öffnen, wenn ich es dir befehle." Fest presste Erna die Augen zu. Sie spürte nur, dass er etwas um ihren Hals legte. Sie spürte einen metallischen Reif der sich darum schloss. "Augen bleiben geschlossen!" befahl Joe. Sie spürte, dass er daran herumhantierte, wagte aber nicht, die Augen auch nur einen Spalt breit zu öffnen. Ein Zug daran ließ sie auf alle Viere fallen und diesem folgend, kroch sie in Richtung Flur. Vor dem großen Garderobenspiegel durfte sie dann die Augen öffnen.

Voller Stolz bewunderte sie den massiven Ring aus Edelstahl, den er ihr um den Hals gelegt hatte. Vorne, an einer kleinen Öse, hatte er eine silberne, stabile Kette eingehängt und sie zu ihrem Platz geleitet. "Dies ist ein Halsband der O, wie es so gerne genannt wird", erklärte er "Du wirst es immer tragen. Den Ring vorne kann man mit einem Anhänger kaschieren, so dass es nicht sofort als solches ersichtlich ist. Nur Meister und Herren, die mit der Materie vertraut sind, werden es als solches erkennen und respektieren. Es bedeutet nämlich auch, dass du vergeben bist, einem Herrn gehörst. Und nur wenn dieser zustimmt, darfst du von anderen benutzt werden." Immer wieder drehte sich Erna hin und her und betrachtete das Schmuckstück.

Sie war versucht aufzustehen und ihm um den Hals zu fallen. Sie wollte sich bei ihm bedanken, wusste aber nicht, was ihm gefallen und was er zulassen würde. So beugte sie sich vor und küsste seine Füße, die längst von den Schuhen befreit waren. "Danke Herr, für deine Liebe und Güte" hauchte sie und warf ihm wieder einen treuen Hundeblick zu. Da konnte er nicht anders, griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch zu sich. Beide verloren sich in einem endlos scheinenden Kuss.

Tief sah er ihr in die Augen und sah ihre Sehnsucht nach Befriedigung und nach ihm. So ließ er sie wieder los und drückte sie auf die Knie. "Mitkommen!" befahl er nur knapp und zog sie in Richtung Schlafzimmer. Vor dem massiven Stahlgitterbett ließ er sie wieder hinknien und befahl ihr zu warten.

Aus dem Schrank holte er zwei Ledermanschetten, die er ihr um die Handgelenke legte. Mit weit gespreizten Armen befestigte er diese an den Pfosten am Fußende des Bettes. Vorgebeugt stand sie nun da und präsentierte ihm die, in verführerische Spitze gehüllte Kehrseite. Langsam und vorsichtig, schob er ihr das Höschen über die Schenkel nach unten und ließ sie heraussteigen. Sanft glitten seine Finger über ihre straffen Backen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Unverhofft schlug er ihr kräftig auf den Hintern, um sofort wieder mit einer Sanftheit über ihr Hinterteil zu gleiten. Immer wieder schlug er ihr auf ihre Arschbacken, bis diese ganz gerötet waren.

Ein kurzer Griff von Joe zwischen ihre Schenkel, bestätigte seine Vermutung. Sie war klatschnass zwischen den Schenkeln. Ein kurzer Blick zeigte ihm, dass die Soße schon an ihren Innenseiten hinunter lief. Er kniete sich vor sie aufs Bett und öffnete seine Hose. Wie eine Feder sprang sein brettharter Schwanz heraus. Noch bevor er sie am Halsband zu sich heranziehen konnte, hatte sie schon ihren Mund geöffnet in Erwartung, in diesen gefickt zu werden. Kurz zögerte er noch, dann stieß er brutal in die Maulfotze hinein. Schon beim ersten Stoß rammte er seinen Kolben bis zum Anschlag hinein. Obwohl er nicht den Kleinsten hatte, musste sie nicht würgen. Er war richtig stolz darauf, sie so gut trainiert zu haben.

Auch Erna genoss es so hart gebraucht zu werden. Als er die Löcher wechselte und sie von hinten nahm, kam es ihr praktisch sofort. Aber sie hatte nicht nur einen Orgasmus, nein, es kam ihr ständig. Sie konnte nicht mitzählen, wie viele Höhepunkte sie hatte. Dankbar leckte sie dann auch seinen Schwanz sauber, den er ihr vor den Mund hielt.

Er hatte sie losgebunden und sie kuschelte sich wohlig an ihn. Immer wieder sah sie ihn mit einem hintergründigen Lächeln im Gesicht an. Schließlich konnte er nicht mehr anders als sie zu fragen: "Was geht da in deinem hübschen Köpfchen vor? Einen Penny für deine Gedanken." Erna grinste ihn an und meinte nur: "Nicht mal für einen Dollar. Warte es ab, es wird dir gefallen."

Die Zeit bis zum Termin schien dahin zu schleichen. Aber je näher der Termin kam, umso schneller drehte sich der Sekundenzeiger der Uhr. Und obwohl Erna schon oft die Sache im Geiste durchgegangen war, wurde sie immer nervöser. Wie würde Joe ihre Inszenierung gefallen? Würden die Freunde zufrieden sein? Wie ein aufgescheuchtes Huhn lief Erna durch die Wohnung, fand aber nichts, was sie wirklich ablenken konnte.

Auf die Minute genau, fuhr die große Limousine vor und quirlig sprangen die drei Mädchen aus dem Fond des Fahrzeugs. Der Chauffeur öffnete den Kofferraum und entnahm zwei große Koffer, die er auch an die Haustüre brachte. Erna hatte diese schon aufgerissen und umarmte die drei ehemaligen Schülerinnen von ihr herzlich. Eine Herde Gänse konnten auch nicht lauter Schnattern wie die Vier. Erna bedankte sich noch schnell beim Fahrer und scheuchte dann die Vier ins Haus.

Im Innern des Hauses staunten die drei Freundinnen erst einmal eine Runde über die geschmackvolle Einrichtung. Erna bewirtete sie mit Kaffee und kleinen Häppchen, die sie selber in der Küche zubereitet hatte. Sie erklärte den Mädchen noch mal ihren Plan und wie sie sich den Ablauf vorstellte. Plötzlich sprang Sabine auf und stellte sich an den Tisch. "Was ist los? Habe ich dich mit meinen Vorstellungen erschreckt? Willst du jetzt einen Rückzieher machen?" fragte Erna und sah sie fragend an. Sabine druckste etwas herum und bemerkte schließlich kleinlaut: "Nein, nein, nichts von alle dem. Aber deine Ausführungen haben mich so scharf gemacht, dass ich regelrecht ausfließe. Ich habe Bedenken, dass ich auf deinen schönen Stühlen Flecken hinterlasse. Hast du vielleicht mal ein Handtuch für mich?" Dem betroffenen Schweigen folgte lautes und anhaltendes Gelächter. Erna versicherte ihr schließlich: "Du brauchst keine Angst zu haben. Es gibt auf diesen Stühlen keine Flecken. Aber wenn du willst, hole ich dir auch gerne ein Handtuch." Stand auf und verschwand kurz in der Toilette, von wo sie das Gewünschte brachte.

"Es wird langsam Zeit, wir sollten uns frischmachen und dann anziehen" mahnte Manuela schließlich nach einem Blick auf die Uhr. Erna zeigte den Dreien das Badezimmer sowie das Gästezimmer, dass sie hergerichtet hatte. "So hier ist euer Gemach bis morgen oder wenn ihr wollt bis übermorgen. Wir sehen uns dann unten." Sie ging in ihr Schlafzimmer, dass eine eigene Nasszelle hatte und richtete sich auch für ihren Auftritt. Sie hatte geduscht und war gerade dabei, ihre Haare hochzustecken, als es an ihrer Türe klopfte. Auf ihr "Herein" streckte Sigrun den Kopf hinein und fragte: "Sollen wir dir helfen, dich in die edle Dame zu verwandeln?" Dankbar nickte Erna und sofort war das Zimmer erfüllt vom Gekicher der Dreien. Kunstvoll flocht Sabine das Haar und steckte es hoch, während Sigrun mit geübter Hand ein dezentes Makeup auflegte.

Schwieriger war dann schon das Anlegen des schweren Samtkleides im Stil des 18. Jahrhunderts. Aber es passte wie angegossen. Vor allem aber sah Erna darin aus wie eine herrschaftliche Dame. "So, nun will ich dir auch noch die Besonderheiten des Kleides zeigen" sagte Sabine. Fest griff sie an das Brustteil und zog fest daran. Mit einem Ratsch gab es nach und Ernas Brust, nur von einer Hebe gestützt war im Freien. "das ganze Kleid wird eigentlich nur von festen Klettbändern zusammengehalten" erklärte sie. "Wie auch bei unseren Blusen und Röcken, nur sind die Verbindungen da viel filigraner und entsprechend auch leichter zu öffnen. Bei dem schweren Stoff, musste schon eine kräftiger Halt gewählt werden." Erna besah sich nun auch die Kleidung der anderen Drei genauer. Wie gezeigt, ließen sich die Kleider der andern drei einfach in ihre Bestandteile zerlegen.

Es wurde aber auch schon Zeit, sich in die Katakomben der Burg zu begeben. Durch den unterirdischen Tunnel kamen sie schnell und ungesehen dorthin. Nach einem vorsichtigen Blick in die Folterkammer, wurden die drei Delinquentinnen auf ihre Plätze gebracht. Erna besah sich noch einmal die ganze Situation und begab sich zufrieden in Richtung des Speisezimmers. Vor der Tür räusperte sie sich noch einmal und nahm eine aufrechte, ja steife Haltung an, wie sie sie aus Mittelalterfilmen kannte. Dann klopfte sie an die Türe.

Sie musste einen Augenblick warten, bevor die Türe geöffnet wurde. Joe stand wie versteinert da und starrte seine Freundin an. "Wollt ihr mich nicht herein lassen, edler Herr!" spielte Erna entrüstet ihre Rolle. Würdevoll schwebte sie in den Raum als Joe ihr Platz machte. "Herr Graf von Vögel-Greifenberg, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich warten lässt. Und wo ist ihr Benimm, bietet man einer Dame keinen Platz an?" Sie sah in Joes Gesicht und erkannte, dass er nicht wusste, ob er lauthals lachen oder mit betroffener Mine ihrer Aufforderung nachkommen sollte. Zwei seiner Freunde reagierten aber dafür umso schneller und stellten Erna einen Stuhl bereit, auf dem sie sich niederließ.

Entrüstet sah sie sich um und fing wieder an zu meckern: "Bietet man einer Dame nicht auch eine Erfrischung an? In welch schlechte Gesellschaft bin ich hier geraten?" Sie sah wie Joes Mundwinkel zuckten und begann mit ihrem Fächer sich energisch Luft zu zuwedeln. Einer der beiden Herren die Erna den Stuhl hinstellten, sie kannte ihn vom sehen, wollte an ihre Brust greifen, bekam aber sofort einen Schlag mit dem Fächer auf die Hand. "Was erlaubt ihr euch? Hat man euch kein Benehmen beigebracht entrüstete sie sich. "Graf, was erlaubt sich dieser Mann eigentlich? Wollt ihr ihn nicht zurechtweisen, schließlich wollte er einen Gast eures Hauses unsittlich berühren." Joe konnte nicht mehr anders, grinste er gerade noch, so lachte er prustend los. Erna musste an sich halten, um nicht aus ihrer Rolle zu fallen.

"Wollen wir nun zur Bestrafung der drei Weibsstücker schreiten oder sollen sie im Kerker verschimmeln?" So plötzlich wie Joe begonnen hatte zu lachen, so schnell wurde er wieder ernst und sah sie mit fragendem Blick an. Die anderen Fünf hatten sich zusammen seitlich der beiden Streitenden postiert und beobachteten das Zwiegespräch. "Welche drei Weibsstücker?" "Na die drei die Herr Graf in den Kerker werfen ließ. Der Kerkermeister hat sie inzwischen in die Folterkammer zum Verhör gebracht. Ihr müsst ihnen noch das Geständnis abringen, warum sie die Scheune in Brand gesteckt haben." Joe kannte ihre Geschichte und als er den Begriff Scheune hörte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Nun, edle Dame, dann zeigt uns Mal die Scheusale."

Erna sah sich um und erkannte eine unverhohlene Gier in den Augen der Sadisten, als sie erfuhren, dass es noch mehr Opfer für ihr geplantes Tun gab. Würdevoll erhob sie sich und schritt zur Tür. Sie drehte sich kurz um und sagte zu den Anwesenden: "Wenn die Herren mir bitte folgen würden." Dann ging sie gemessenen Schrittes vorweg und die Herren folgten ihr auf dem Fuß. Erna betrat die Folterkammer und ließ die Herren eintreten. Sie beobachtete die Herren genau und sah die Blitze in ihren Augen, als sie die drei jungen Mädchen erblickten.

"Bitte schön es ist angerichtet. Pressen sie das Geständnis aus den Übeltäterinnen heraus." Sie hatte noch nicht ausgesprochen, da eilten die Herren auch schon zu den gefesselten hin. Nur Joe blieb kurz bei Erna stehen und küsste sie. "Du Scheusal, jetzt verstehe ich die Komödie. Vorhin hast du mich ganz schön verwirrt, mit deinem Auftritt. Aber die Inszenierung ist Klasse." Erna freute sich über die lobenden Worte. "Bitte vergiss mich nicht, später, wenn ihr mit den Dreien fertig seid. Ich möchte auch zu meinem Recht kommen!" Der Blick von Joe sagte ihr mehr als tausend Worte.

Während Joe auf Sigrun zuging, die mit weit nach oben gestreckten Armen an der Decke hing und nur noch mit den Fußspitzen auf dem Boden stand, setzte sich Erna auf den bequemen Lehnstuhl und beobachtete die Szene. Sigrun war schon nackt, bevor Joe sie erreichte. Der Partner hatte sich eine neunschwänzige Katze geholt und auch Joe eine mitgebracht. Gemeinsam peitschten sie das arme Mädchen, die zwar stöhnte, aber mehr aus Wollust, denn aus Schmerz, wie es Erna vorkam.

Auch Manuela, die nackt, mit weit auseinandergezogenen Gliedern auf dem Streckbett lag, gab mehr wohlige Laute denn Schmerzschrei von sich. Einer der beiden Herren traktierte ihre Brüste mit einer Gerte während der andere sich bereits entkleidet hatte und sie sofort kräftig fickte.

Die Dritte, Sabine, am Pranger festgeschnallt, hatte auch keine Kleider mehr am Leib. Während der eine Mann ihr den Hintern mit dem Paddel versohlte blies sie dem anderen bereitwillig den Schwanz. Nein blasen konnte man das nicht nennen, sie wurde regelrecht in den Mund gefickt.

Immer wieder wurden die Plätze getauscht, auch die Mädchen wurden durchgereicht. Erna sah wie die Opfer mehr als einmal von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurden. Große Pfützen von Sperma und Geilwasser bildeten sich unter ihnen.

Aber auch Erna konnte nicht mehr ruhig sitzen. Ihre Muschi schwamm bereits vom Geilsaft. Sie war schon versucht sich selber zu entkleiden und es sich zu besorgen, als Tom, der Mann, dem sie mit dem Fächer auf die Hand geschlagen hatte, auf sie zukam und sich vor ihr hinstellte. "Würden gnädige Frau bitte mit mir kommen?" Es war mehr Befehl als Frage. Mit einer galanten Verbeugung streckte er ihr die Hand entgegen. In ihrer Mitte kribbelte es stark, als sie ihm die Hand reichte und aufstand.

Vorbei an den anderen führte er sie zum schwarzen Andreaskreuz, das schräg angelehnt an der Wand stand. Er drehte sie um, so dass sie mit dem Rücken dazu stand. Ihre Hand wurde nach oben geführt und an den Lederfesseln befestigt. Auch die zweite Hand wurde so befestigt. Er stellte sie vor sich und streichelte ihr übers Haar. "So, diesmal wirst du mich nicht schlagen!" Bei diesen Worten wanderte seine Hand nach unten und blieb auf ihrer Brust liegen. Vorsichtig aber doch kräftig knetete er ihre Titte durch.

Ein Rundblick von Erna zeigte ihr, dass die Herren langsam von den anderen Mädchen abließen, diese losbanden und zu der Couch führten, die an der Wand stand. Sie war erstaunt, wie zärtlich mit den jungen Dingern umgegangen wurde. Hermann, der größte der Kameraden riss sie aus den Gedanken: "So, Frau Gräfin, " sagte er. Noch bevor sie dem Titel widersprechen konnte fuhr er fort: "Spielt sich auf wie eine Gräfin, ist aber keine. Also hat sie auch Strafe verdient. Oder was meint ihr?" Zustimmendes Gemurmel kam von den anderen. "Außerdem sind wir wegen dir gekommen und nicht wegen den anderen Weibern, auch wenn es eine schöne Zugabe zum Aufwärmen war. Jetzt bist du aber dran."

Tom trat einen Schritt vor, griff ihr an den Kragen und zog das Vorderteil des Kleides herunter. "Ich wurde informiert, wie man das Kleid ausziehen kann, ohne sie loszubinden. Auch die Ärmel kann man so lösen." Ein kurzer Zug und die Ärmel öffneten sich und fielen zu Boden. Jeder der Männer wollte nun das seinige tun, um ihr das Kleid im wahrsten Sinne des Wortes vom Leib zu reißen. Es dauerte nur Sekunden und Erna war nackt. Sie stand mit geschlossenen Augen am Kreuz und wartete. Sie spürte die vielen Hände die sie streichelten und ihre Brüste kneteten. Auch ihre Zitzen wurden mit den Piercings immer wieder lang gezogen. Nur ihre Scham wurde in Ruhe gelassen, aber genau dort vibrierte sie schon, wartete auf Berührung, egal ob streicheln oder schlagen. Keiner berührte sie dort. Sie war schon fast soweit darum zu betteln auch dort die Hände zu spüren.

Wie auf Kommando wurden alle Hände weggezogen. Joe stand grinsend vor ihr und erzählte im Plauderton: " So meine Liebe, ich habe auch eine Überraschung für dich. Wir werden dich jetzt erst ein bisschen schmücken." Er trat vor und hob seine Hände an ihre linke Brust. Da sah sie die Gewichte, die an ihren Spitzen angebracht werden sollten. Sie sah ihm in die Augen und erkannte, dass auch alles Jammern ihn nicht davon abhalten konnte. Sie schloss wieder die Augen und wartete auf das Ziehen in ihrer Brust. Nur langsam ließ er die schweren Kegel nach unten gleiten, bis sie nur noch an ihren Steckern hingen. Sofort erhielt er einen Vorschlag von Hermann: "Es wäre schön, wenn du ihr Ringe oder Schäkel statt der Barbells einsetzen würdest, da kann man mehr und besser die Gewichte befestigen." Joe zuckte jedoch nur mit den Schultern: "Dies ist ihre erste Session. Wir werden sehen, was sich noch alles machen lässt. Nicht wahr meine Liebe?"

Joe streichelte ihr über das Haar. Sie öffnete wieder die Augen und sah voller Erschrecken die Krokodilklemmen, die er ihr vor die Augen hielt. Lange Fäden hingen von den mit kleinen Zähnchen bewehrten Klammern. "Vielleicht hast du dich gewundert, warum wir deine Beine noch nicht festgemacht haben. Du kannst dich noch auf eine Überraschung freuen. Bernd wird sie dir anbringen." Bernd, ein etwas kleinerer, grauhaariger Mann, nahm die Klammern und beugte sich vor. Vorsichtig fuhr er mit den Fingern in ihrer Spalte entlang, dann nahm er eine Schamlippe und zog etwas an ihr. Vorsichtig ließ er die Klammer zuschnappen. Auch eine zweite setzte er dahinter auf dieselbe Schamlippe und auch diese schloss er sehr vorsichtig. Erna atmete tief ein um nicht aufschreien zu müssen, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen.

Tim, ein schlaksiger Mann der neben Bernd stand, nahm ihm die beiden anderen Klammern ab und schob ihn beiseite: "Mensch Bernd, so werden wir heute nicht mehr fertig." Mit festem Griff zog er die andere Schamlippe lang und ließ die Klammer ohne Rücksicht ins weiche Fleisch beißen. Erna wurde vom Schmerz überrascht und stöhnte kurz auf. Tränen standen ihr in den Augen. "Jetzt stell dich nicht so an, so schlimm ist es doch nicht." Geschickt befestigte er noch je einen Riemen an jedem Oberschenkel und band die Schnüre straff an diese Riemen. Nun wurden ihre Beine gepackt und nach außen gezogen, wo Ledermanschetten ein zurückstellen verhinderten. Erna spürte zwar, dass die Schnüre geringfügig nachgaben, aber ihre Spalte war nun weit geöffnet.

Hatte sie insgeheim gedacht, die Sadisten hätten sich an den drei Mädchen schon etwas abreagiert, so stellte sie fest, die Girls wurden nur zum Warmmachen verwendet. Die Männer standen nun seitwärts vom Kreuz. Jeder von ihnen hielt eine mehrschwänzige Peitsche in der Hand mit der sie abwechselnd auf die Gekreuzigte eindroschen. Immer Abwechselnd wurden ihre Brüste der Bauch und die Oberschenkel behandelt. Heftig prasselten die Schläge auf ihren Körper. Am Schlimmsten waren jedoch die Hiebe auf die Titten. Jeder Schlag brachte zusätzlich die Gewichte in Bewegung und verursachten zusätzliche Schmerzen. Aber wie schon oft, empfand Erna die Schmerzen als Stimulans. In ihrer Spalte sammelte sich das Geilwasser und rann sogar schon an ihren Schenkeln hinunter.

Überrascht wurde sie, als einer begann ihre Klit zu peitschen, nicht dass sie schrie, aber ihr stöhnen wurde immer lauter. So plötzlich wie es angefangen hatte, riss der Trommelwirbel auf ihren Körper ab. Ängstlich aber auch enttäuscht öffnete sie ihre Augen und blickte in die Runde zu den grinsenden Sadisten. Sie hatten die Plätze gewechselt, aber auch die Schlaginstrumente. "Mein Schatz", sagte Joe, "ich weiß, du schätzt die Rute mehr. Deswegen haben wir gewechselt. Wollen wir doch schauen was passiert."

Wieder begannen die Schläge im Takt auf ihren Körper zu prasseln. Die Ruten und Gerten die die Haut traktierten waren schon schmerzhafter als die Peitschen. Erna aber genoss die Behandlung der Männer. Tief in ihr spürte sie einen Orgasmus hochsteigen. Es dauerte noch eine Weile aber dann kam es ihr wie selten zuvor. Ihr ganzer Körper bebte, festgeschnallt am Kreuz. Unbeeindruckt davon droschen die Männer weiter auf sie ein. Und mit jedem Schlag meinte Erna wurde es stärker und stärker. Minutenlang krampfte sie und hing mit zitternden Gliedern an den Befestigungen, bis sie schließlich wie leblos dort hing.

Die Männer hatten zwischenzeitlich aufgehört sie zu traktieren. Sie spürte dann ein zärtliches Streicheln im Gesicht und an ihren Haaren. Als sie aufblickte, sah sie direkt in Joes Gesicht, der sie lächelnd ansah. "Bitte etwas zu trinken", flüsterte sie. Sofort wurde ihr ein Glas mit verdünntem Wein gereicht, von dem sie ein paar Schlucke nahm. "Danke" war alles was sie noch sagte.

Joe hob ihr Gesicht am Kinn hoch und sah in ihre Augen. "Könne wir jetzt weitermachen oder willst du aufgeben?" "Was habt ihr noch mit mir vor?" flüsterte sie zurück. "Wir werden dich nur noch richtig durchficken. Jetzt gleich oder brauchst du noch eine Pause?" Es dauerte einen Augenblick bevor sie den Kopf schüttelte und die Antwort hauchte: "Gleich!"

Tom und Hermann erlösten sie von den Fesseln. Hermann nahm sie auf die Arme und trug sie, als hätte er ein Kleinkind auf dem Arm, hinüber zum Pranger, auf den er sie dann vorsichtig ablegte. Während er und Tom den Kopf und die Hände in die vorgesehenen Aussparungen legte und das obere Brett verschlossen, befestigten Tim und Bernd die Füße mit den Schnallen. "So, jetzt wollen wir noch unseren Spaß haben" rief Tom in die Runde. "Mach mal schön dein Schnäbelein auf." An den Haaren hatte er den Kopf hochgezogen und stopfte seinen Schwanz in ihren Mund. Immer tiefer fickte er sie bis er schließlich seinen Schwanz ganz in ihrem Hals stecken hatte. Er ließ ihn aber nicht lange stecken, sondern zog ihn gleich wieder zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen.

Erna merkte an ihrer Rosette etwas Kaltes und begriff, dass jemand sie mit Gleitgel einschmierte. Kurz danach spürte sie auch schon, dass ein Eindringling Einlass begehrte. Sie versuchte, so gut es ihr gepeinigter Körper zuließ, sich zu entspannen. Sie konnte sich aber nicht so recht auf eine Sache konzentrieren, denn schon begehrte der nächste Schwanz Einlass in ihren Mund. Diesmal musste sie ihre Lippen ganz auseinander reißen, um den dicken Penis einzulassen. Gleichzeitig spürte sie aber auch, dass ihr Arsch verlassen wurde, nur um sofort in die Möse gefickt zu werden.

Obwohl sie sich noch relativ schlapp fühlte, bemerkte sie schon wieder das Kribbeln in ihrem Körper, welches ihr einen Höhepunkt ankündigte. Langsam aber stetig stieg es in ihr hoch, bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte. Er war bei weitem nicht so intensiv wie ihr erster, dafür war er aber bedeutend länger. Oder waren es mehrere hintereinander? Sie konnte es später nicht mehr sagen.

Sie wurde von den Männern noch eine ganze Zeit benutzt bis diese sich in all ihre Löcher ergossen hatte. Unfähig sich zu bewegen, obwohl sie schon losgeschnallt war, lag sie noch eine Zeit lang auf der Pritsche. Sie versuchte sich hochzustemmen, was ihr aber nicht so recht gelang. Erst mit Hilfe von Manuela und Sabine konnte sie sich dann aufsetzten. Zusammen mit den dreien ging sie dann auch unter die Dusche. Das warme Wasser weckte dann endgültig wieder ihre Lebensgeister. Sie reinigten sich nicht nur gegenseitig, sondern streichelten sich auch. Natürlich erzählten sie sich auch gegenseitig, was mit ihnen gemacht wurde und wie sie es empfanden. Erna hatte fast den Eindruck, es war für die drei Mädchen nicht hart genug gewesen, obwohl alle ihre Erfüllung hatten. Eine Frage an sie bestätigte ihre Vermutung.

Mit Bademänteln bekleidet, Erna hatte in weiser Voraussicht genügend im Bad deponiert, gingen sie dann in das Speisezimmer, wo sich die Männer noch aufhielten. Als die 4 Damen dann eintraten, wurden sie mit Applaus begrüßt. Tom schwang sich zum Wortführer auf und dankte ihnen überschwänglich. Jedem der drei Studentinnen überreichte er ein Kuvert mit dem sich die Sadisten erkenntlich zeigen wollten, verbunden mit der Bitte, es wieder mal wiederholen zu dürfen. Groß war das Gelächter als Manuela das Wort ergriff: "Meine Herren, ich will das mal so formulieren: Wenn wir einmal wieder für euch herhalten sollen, dann tun wir das sicher gerne, aber nur unter einer Bedingung. Wir drei wollen dann genauso hart herangenommen werden wie Erna. Also kein so ein Kinderkram wie heute."

Als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, trat Joe vor Erna und kniete sich vor sie hin. Er nahm ihre Hände und fragte sie: "Mein Schatz, bitte sag mir ehrlich, wie hat es dir heute gefallen? War es zu viel für dich?" Erna lächelte ihn an: "Nein, Joe, ihr habt alles richtig gemacht. Es war alles in Ordnung. Wenn ihr wollt, stehe ich euch gerne wieder zur Verfügung. Führt mich an meine Grenzen, ich habe sie, glaube ich, noch nicht erreicht." Freudestrahlend blickte Joe sie an, griff in seine Manteltasche und holte ein kleines Etui heraus. "Nun, ich habe noch eine Frage, mein Schatz. Du kennst mich, du weißt um meine Neigungen, du weißt, dass ich dich liebe. Ich möchte dir hiermit die Frage aller Fragen stellen: Willst du meine Frau werden?" Mit diesen Worten öffnete er das Schächtelchen und zum Vorschein kam ein Ring mit einem großen Diamanten. Tränen liefen Erna über die Wangen, als sie ihm mit fester Stimme antwortete: "Ja, ich will deine Frau werden und mit dir durch dick und dünn gehen." War es eben noch Totenstill gewesen, kreischten die drei Mädels als ob ein Popstar zur Türe herein gekommen wäre. "Ja, und wir werden die Brautjungfern!" Auch die drei Herren gratulierten artig mit Küsschen auf die Wange. Es wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück verabschiedeten sich die drei Mädels. Der Chauffeur verstaute das Gepäck im Kofferraum. Manuela zog Erna auf die Seite und flüsterte ihr zu: "Ich muss dir noch was sagen, in den Kuverts war erheblich mehr drin, wie du uns versprochen hast." Erna musste nun lachen:" Ich habe damit nichts zu tun, das kam von den Männern ganz allein. Macht euch keine Gedanken, die können es sich leisten." Sie hatte das Gefühl, dass Manu aufatmete und lächelte über den letzten Satz von ihr: "Wenn du uns wieder brauchst, du weißt wo und wie wir erreichbar sind."



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