ich besuche die Schlampen von der Hütte (fm:Schlampen, 2610 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dörtes Mann, dass er damit kein Problem habe, solange er dann auch ficken darf. Zehn Minuten später kam dann ein feedback von Anas Tochter. "Wir sitzen gerade zusammen am PC und schauen was CFNM bedeutet. Papa und ihr Sven meinen, dass solange sie nicht gequält werden es sicherlich ein geiles Erlebnis ist. Sie würden aber drum bitten, dass sie ihre Lanzen dann auch mal versenken dürften.".

Die Drei schauten sich an und meinten na an quälen hatten wir auch nicht gedacht, aber wir wollen entscheiden wer uns fickt und wie und wir wollen auch unter uns Frauen Spaß haben. Also schrieben sie es zurück was sie gerade gesagt hatten und fügten hinzu, dass sie wenn die Jungs es wünschten sie natürlich auch anal penetrieren würden.

Ana meinte:" So einen Umschnalldildo habe ich. Eigentlich war er für lesbische Spiele gedacht aber falls jemand von den Kerlen danach schreit" und grinste wieder. "Wäre bestimmt geil sie so zu sehen wenn wir sie gleichzeitig melken oder blasen. Oder wenn wir uns damit vergnügen wenn sie nicht mehr können, fügte sie hinzu. Ist nämlich schon ein Kaliber mit seinen 25*5, aber sie habe auch noch einen Dünneren."

Dann kam noch eine Nachricht von Anja: "Papa hat auch schon da wo Uli seine Bilder postet eine Page für Euch angelegt. Er will dann auch Bilder posten. Sven und ich haben übrigens auch jeweils eine. Wird bestimmt ganz heiß, und wer weiß was sich dann entwickelt. Ich will auf jeden Fall diesen alten deutschen Sack tief in mir spüren und er soll mich richtig geil besamen, will seine Spermabank und Jungstute sein".

Dörte verabschiedete sich jetzt von uns, weil sie jetzt dann doch nach Hause müsse. "Wir sehen uns dann ja morgen und ich bringe ihn dann nackt im Auto mit". Kurze Zeit später kam noch ne Nachricht bzw eine Anfrage von Anas Kids, ob sie mal vorbeikommen könnten weil sie inzwischen total geil sind und es schier nicht bis morgen aushalten können. Marlies schaute Ana an als sie es las. "hmmm Kids eben, einfach keine Geduld. Aber noch ein Stecher ist bestimmt nicht schlecht. Vielleicht kann der es uns ja noch einmal so richtig besorgen. Und sie, nun Anja muss eben sehen dass sie unseren alten Sack Uli wieder auf Trab bringt" Ana schrieb was Marlies gesagt hatte zurück und als Antwort kam dann:"wir sind in fünf Minuten da und Sven ist auch schon nackt. wir bringen auch Kondome mit falls Euch die ausgegangen sein sollten". Nur für Sven schrieb Ana zurück, denn Uli unser Stecher ist sterilisiert, der kann immer unfruchtbares Sperma uns in die Fickhöhle pumpen" und fügte drei Smilies an.

Dann kurz darauf stand Anja vor der Tür und klingelte. Als die Tür aufgemacht wurde schauten sich Marlies und Anja an und gaben Sven ein Zeichen. Er huschte nackt aus dem Auto durch den Vorgarten und stand nun im Flur, nackt mit Ständer. Marlies sah ihn sich an: "Da sind ja noch Haare dran, die müssen weg" und gab ihm gleich den Rasierer. Sven nahm ihn und rasierte sich vor ihnen alles ab. "So ok?" fragte er dann. Marlies packte seinen Sack und meinte: "Ok, jetzt darfst Du auch mich mit Gummi ficken". "Hast ja sogar ein richtig langes Fickgerät, länger noch als Uli sein Speer aber dafür ist Ulis Schwanz dicker wie ich jetzt so feststelle" als sie Sven seinen Zauberstab umfasste. Im Volumen sollten sie gleich groß sein fügte Ana hinzu was der Uli in der Dicke hat, hat mein Sohn eben in der Länge. Egal wir nehmen was kommt, Hauptsache sie stopfen gut und haben genug Proteine dabei, denn das braucht eine Schlampe und sonst nix. Vielleicht noch das Gefühl wenn die Kerle zucken und pumpen wenn dann auch noch ein Gummi drüber ist, oder aber besser beides so wie beim Uli"

"Und was bekomme ich" fragte Anja? Nun lecken kannst Du mich natürlich auch, aber eigentlich musst Du versuchen noch was aus Uli seinen Eiern rauszuholen." Ich ahnte was kommen würde - ich muss jetzt bestimmt noch ein viertes Mal ran. "Lass Dir Zeit Kleine", meinte Marlies, "Uli hat schon drei Mal aber dann wenn er wieder saft hat wird es nur geiler für Dich." Ana brachte sich in Position, um ihrem Sohn und ihrer Tochter zuzusehen und zu fotografieren. Sven fiel sofort über Marlies Lustspalte her und saugte auch an ihren Fotzenlappen, lies aber irgendwie ihre Titten außen vor. "Hey ich habe auch Titten die befriedigt werden wollen". Er griff nach ihnen und fragte: "Oder willst Du von hinten besamt werden?" Marlies ging sofort auf alle Viere, denn der Ständer sah auch recht lecker aus. Ana schob ihrem Sohn noch eben den Kondom über, denn Marlies verhütete ja nicht. Er fickte sie direkt und hart durch, so dass sie schon bald anfing ihren Orgasmus anzukündigen. Da Sven jetzt auch ihre Nippel ganz hart drückte ging sie ab wie eine Rakete.

Anja war an meinem Schwanz und verwöhnte ihn so wie sie es gelernt hatte. Ihr Ausbildungsstand war schon recht gut, sagte ich mir, denn sie schob inzwischen den Halbsteifen ganz in ihren Rachen. Ana packte zudem ihren Kopf und schob ihn immer wieder meine sich bildende Latte ganz rauf und runter. "Vergiss die Eier nicht", ermahnte Ana sie, worauf ich dann gleich auch den Griff zu spüren bekam den ich von Ana schon kannte. "Und jetzt noch mal die ganzen Eier in den Mund Du Nachwuchsstute". Oh war das ein geiles Gefühl, Anja an meinen Eiern und mmmm jetzt lutschte auch Ana noch an meinem Kolben der immer größer wurde. Anja griff nach unten unter ihren Rock und schon sah ich dass der Tanga weg war. Dann griff sie in ihre Innentasche am Rock und holte einen Cockring raus den sie mir dann genüsslich überstreifte und fest zurrte, als Ana mal den Schwanz freigab. War das jetzt geil. Dieses Jungluder war echt gut, dachte ich mir. "Jetzt haben wir länger was von der Lanze" meinte Anja, als sie den Ständer wieder genüsslich in ihre Mundfotze schob und somit meine Eier für die Mutter freigab. "Darf ich mal kurz draufsetzen" fragte Marlies die gerade ihren Stecher aus der Fotze gelassen hatte. "Oh ja, mach das" gab Anja zurück, "dann kann ich auch mal euer Saftgemisch schmecken, denn Uli fickt Dich ja blank". Ana gab meinen Schwanz frei, so dass Marlies sich zu ihr gewand draufsetzen konnte. "mmmm ich fühle Männerfleisch", war ihr Kommentar.

Sven wichste und schob sich jetzt auch einen Cockring über sein Teil. Er hatte ein tolles Fickgerät dachte ich mir. Wenn der so richtig voll und ganz ausgebildet ist, wird er so manche Schlampe ficken bis sie nur noch krabbeln kann, dachte ich so bei mir. Marlies ritt jetzt auf mir, während Ana uns leckte und Anja sich um meine Eier bemühte. War das ein klasse Gefühl. "so jetzt überlasst mir die Schlampe mal wieder, denn sie braucht noch einen Kehlenfick", meinte Sven. Marlies sah ihn an und meinte: "Hier geben wir die Kommandos und Du bedienst uns". Komm her und leck mich auch. Marlies ritt weiter und Ana machte ihren Platz für Sven frei. Auch Anja lies meine Eier aus ihrem Mund, packte aber dafür ihren Bruder am Kopf und drückte ihn feste auf die Fotzenlappen von Marlies bzw meinem Schwanz wenn er dann wieder raus kam. Er leckte und beinahe wäre ich gekommen. Anja aber hat es gemerkt und mir den Sack abgedrückt Wie ihre Mutter es auch schon gemacht hat dachte ich mir. "So und jetzt mach Marlies fertig denn der Saft gehört mir" sagte Anja zu Sven. Marlies stieg runter und Sven saugte erst wieder am Kitzler, dann an der Fotze. Marlies wechselte die Stellung und ging auf alle viere. Jetzt legte Sven einen Zahn zu und fickte sie noch einmal richtig hart durch. Seine Lanze war eben auch lang und Marlies genoss es sichtlich von so einer langen Lanze gestopft zu werden.

Das war jetzt eine geile Musik. Anja ritt mich zuerst war aber dann auch in die Hundestellung gegangen. Es klatschte überall bei Marlies wie auch bei Anja und wir fingen alle an lauter zu werden. Ana feuerte uns an: "Gebt noch mal alles und spritzt ab ihr geilen Hurenböcke".

Sven und ich kamen fast gleichzeitig. Innerhalb von Sekunden zuckten auch die Frauen zu unseren Stößen und Ana fotografierte, weil wir alle in einer Richtung standen, von vorne und dann als wir fertig waren mit Spritzen von hinten. Als wir uns dann danach die Bilder ansahen - mmm sie hatte auch die Gesichter der Chicks drauf wie sie glänzten als sie merkten dass sie jetzt befüllt wurden mit der ganzen Herrlichkeit die Männer nun mal im Sack haben, den Ana natürlich auch abgelichtet hatte - jedes Schlampenloch extra so dass man auch unser Sperma raustropfen sehen konnte.

Ana sagte dann: "So für heute lass uns Schluss machen. Ihr Säcke müsst Euch erholen und ich bin jetzt auch hundemüde". So verabschiedeten sich die Drei und zogen nach Hause. Ich blieb bei Marlies und wir klönten noch etwas zusammen, wobei sie nicht von meinem Schwanz und den Eiern abließ ;-). Aber irgendwann so gegen Mitternacht gingen wir dann in ihr Bett, um zu schlafen.

Am anderen Morgen schonte sie mich und gab mir nur einen Kuss auf die Männlichkeit. "Ich mache uns mal ein schönes Frühstück, und denke dran Du musst nackt bleiben" Wir essen übrigens draußen auf der Terrasse. Sollen die Nachbarn doch sehen, dass ich einen Schwanz beherbergt habe. Sie sind zwar weiter weg aber wenn sie genau hinschauen sehen sie Dich, dass Du nackt bist und wie ich an Dir rumfummel. Das wird auch ein Spaß sie neidisch zu machen denn es sind so richtige Mauerblümchen.

Nach zehn Minuten brachte ich alle Sachen zum Frühstücken auf den Balkon. Marlies hatte mich auch angewichst bis er richtig hoch stand, mir den Cockring, den Anja ihr dagelassen hatte, über den Schwanz gezogen und ihn schön festgezurrt. So ging ich nun mit wippendem Schwanz hin und her und saß dann auch so am Frühstückstisch. Sie hatte mich extra so gesetzt dass potentielle Nachbarn schauen konnten - Marlies hat eben auch das Potential zur geilen Schlampe in sich entdeckt. Sie wichste ihn immer wieder etwas, so dass er nicht kleiner wurde. Und da sie heute die Bluse offen trug und zudem einen Minirock ohne Slip und ihre hochhackigen Stiefel anhatte, musste sie gar nicht so oft nachwichsen.

Nach dem Frühstück, löste sie den Cockring. "nicht das er noch abfällt" meinte sie. Dann zog sie die Autoschuhe an und legte die hochhackigen Boots ins Auto. Ich nahm auf der Beifahrerseite Platz und legte mir ein Handtuch über die Hüfte und Beine. Ja, es ging los zu Anas Wochenendhaus, quer durch die Stadt. Marlies stoppte an jeder Kreuzung, besonders wenn Leute dort standen. Irgendwann wurde ich dadurch auch geiler und hey was sollte schon passieren. Ich legte das Handtuch weg so dass es nur noch die Beine bedeckte. Der Schwanz wollte nämlich wieder frei stehen - aber da waren wir dann schon fast aus der Stadt raus. Noch drei Stopps und dann ging es durch diese traumhafte Landschaft durch ein paar Dörfer und dann endlich waren wir angekommen.