Der Tag danach /Dienstreise Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 1169 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2014 | Gesehen / Gelesen: 16890 / 14558 [86%] | Bewertung Teil: 8.33 (24 Stimmen) |
Die Dienstreise geht weiter, während die Buisiness-Frau ihren Geschäftsterminen nachkommt, sorgt der Zimmerkellner für die nächste Überraschung. |
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Dienstreise Teil 4 Taxifahrt und Geschäftstermin
Wow, was hab ich denn da für eine geniale Zufallsbekanntschaft gemacht? denk ich mir beim 2. Mal duschen. Da bin ich auf Geschäftsreise, hab überhaupt keinen Bock hier zu sein und dann hab ich den geilsten Fick meines Lebens. Und des nicht nur einmal, grinse ich in mich hinein. Was für ein versautes Stück Fleisch er doch ist, mein heißer Zimmerstecher! Bin sicher ned die Erste, der er die einsame Zeit hier vertreibt, und bei der Qualität werde ich auch ned die Letzte bleiben, aber egal. Solange er brav tut, was ich von ihm verlange, dann kriegt er immer ein schönes Zuckerl von mir. Diese Machtposition erregt mich zusätzlich und als ich dann - etwas hektisch, weil spät dran - zum Taxi hetze, merke ich, wie meine schon ganz schön heftig bearbeite Spalte wieder zu pochen anfängt.
Puh, ich muss meine Gedanken irgendwie zurück zum Termin lenken, denn zum Einen ist er wichtig, und zum Anderen wäre ein Fleck in meinem Rock fatal. Beim Abtrocknen und Anziehen war mir nämlich klar geworden, dass ich dringend ein wenig Abkühlung für meine Muschi brauche und daher hab ich den Slip im Koffer gelassen. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja von meinem Kleinen überrascht, da sollte ich eh meine sündteure Wäsche nicht gefährden. Der Taxifahrer kuckt schon die ganze Zeit in den Rückspiegel, wohl weil ich mit einem unverschämt breiten Grinsen im Auto sitze und immer noch glühe. Er verstellt den Spiegel und ich kucke jetzt doch mal an mir herunter, was seine Aufmerksamkeit so erregt hat. Okay, mein Top unter der Bluse ist verrutscht und man sieht, dass ich eine Hebe trage, die Brustwarzen zeichnen sich vollkommen ungefiltert unter der Bluse ab. An der roten Ampel dreht er sich zu mir um, guckt mir in die Augen und grinst:
"Wow, dass muss eine heiße Nacht gewesen sein. Sorry, Ihnen steht die Geilheit ja noch voll ins Gesicht geschrieben. Und man sieht auch selten, dass eine so attraktive Enddreißigerin einen Bissfleck am Hals hat." Uppps, hab ich da denn was übersehen?"
Ich gucke sofort in meinen Spiegel und ja, ich habe einen sehr deutlichen Fleck am Hals, der Deine Zahnabdrücke zeigt. Was warst Du auch für ein geiles Stück, ich hab´s echt ned mitgekriegt, wann dass passiert is. Unendliche Erregung, die sich mit Schmerzen gepaart hat, da differenziert man nicht mehr.
Ich schminke also meinen Hals kurz, dabei verrutscht mein Rock, als ich in meiner Handtasche wühle. Die nächste rote Ampel und dem Taxler fallen fast die Augen raus, als er sich umdreht. Er sieht den Ansatz meiner Strümpfe und die schwarzen Spitzenstrapse und seine Hand streckt sich fast von selbst danach aus. Aus dem Augenwinkel sehe ich die Bewegung, in meiner grenzenlosen Geilheit öffne ich in einem Reflex ein wenig die Schenkel, aber nur um ihn dann ganz frech anzugrinsen, sie schnell zu schließen und zu sagen: "Sorry, diese heiße Spalte braucht mal ne Pause, ich hab seit gestern Nachmittag 4 mal gefickt - irgendwann muss sie sich erholen! Und: es ist übrigens Grün!"
Er schüttelt den Kopf um sich wieder in die Realität zurück zu holen, entschuldigt sich und liefert mich 5 Minuten später bei meinem Geschäftstermin ab. Ich vereinbare noch eine Rückfahrt und er verabschiedet sich mit den Worten: "Hier, meine Karte! Sie sind eine unglaubliche Frau. So elegant und gebildet, und doch wohl ein dermaßen versautes Miststück! Sie können mich Tag und Nacht anrufen, wenn sie Hilfe brauchen." Ich nehme sie entgegen, grinse nochmal frech und wende mich dem Gebäude zu.
Leider holt mich die Realität in den nächsten 10 Minuten sofort ein und ich sitze ständig in irgendwelchen anstrengenden und ermüdenden Meetings. Ich als einzige Frau unter lauter Männern und die meinen auch noch, dass sie mich ned ernst nehmen müssten. Es sind harte Termine, aber ich überzeuge sie dann fachlich doch. Beim Mittagessen in der VIP-Lounge des Unternehmens komme ich ein wenig zur Ruhe, bin aber mit meinen Gedanken eigentlich nur bei Deinen Einkäufen und was Du uns denn Nettes aus dem Sexshop - sofern Du auch brav folgst - mitbringen wirst.
Ein etwas dummer zotiger Spruch: "Na, wenn Sie so im Geschäft so voll unter Druck stehen, dann gibt´s wohl hoffentlich auch jemanden, der für Sie unter Druck steht! HAHAHAH!" von einem der Manager reist mich aus den Tagträumen, ich lächle brav und denk mir nur:
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