Die Heimparty (fm:Ehebruch, 4487 Wörter) | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2014 | Gesehen / Gelesen: 65695 / 54442 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (206 Stimmen) |
Eine Homeparty zur Wohnungseinweihung mit einem überraschenden Ende - eine hinterhältige Geschichte nach einer wahren Begebenheit. |
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Doch ich spürte einen warmen Körper, der sich von hinten an mich schmiegte, eine Hand, die sanft eine meiner Brüste streichelte und - einen steifen Penis, der an meinen Hintern drückte, sich daran rieb und weiter anschwoll. Marc.
Ich mußte grinsen und faßte nach hinten, griff seinen steifen Schwanz, schloß meine Hand darum und ließ sie an dem Schaft auf und abgleiten, streichelte ihn zwischen der fleischigen Wulst seiner Eichel und der Basis, so daß ich immer wieder mit dem kleinen Finger an seinen Hodensack stieß.
Ich hörte ihn keuchen, und langsam beschleunigte ich das Spiel meiner Hand, glitt schneller auf und ab, bis ich spürte, wie die pralle Eichel die herausquellenden Freudentropfen auf meinem Hintern verschmierte.
Marc und ich kannten uns gut genug, so daß ich wußte, wie es nun weiter zu gehen hatte. Er stoppte das Streicheln meiner Brust, entwand seinen Penis meiner Hand und rutschte zur Seite.
Ich dreht mich nun auf den Rücken und spreizte die Beine für ihn. Mir war, als würde es ewig dauern, bis er sich nun auf mich legte, doch das war wohl eine Folge des Alkohols.
Als er sich zwischen meine Beine legte pendelte seine steife Lanze hin und her und berührte mich leicht an den Innenseiten meiner Schenkel.
Ich spürte die Wärme seines Körpers auf mir, als sein nackter Leib sich auf mich und zwischen meine Schenkel legte, ich seinen Bauch auf meinem spürte, seine Brust auf meinen Titten, sein Becken an der Innenseite meiner Oberschenkel. Er griff mit den Händen hinter meine Schultern, um meine Möpse an sich zu ziehen, damit er sie beim Ficken besser spüren konnte. Ich mochte das auch.
Längst war ich enorm heiß auf ihn, meine Möse kochte und war feucht, nein, naß. Ich wollte Marc in mir spüren und es mit ihm treiben.
Sein steifer Schwanz drängte zwischen meine Beine und ich wölbte mich ihm entgegen.
Die Eichel landete genau an der richtigen Stelle zwischen meinen Schamlippen. Noch weiter wölbte ich mich der drängenden Eichel entgegen und stöhnte auf, als er ebenfalls leicht drückte und seinen Penis in mich schob, ganz in mich hinein, so wie ich es liebte. Er keuchte nun ebenfalls.
"Oh ja, genau so, komm zu mir", dachte ich, brachte aber nur einen Stöhnen hervor, während er anfing, sich in mir zu bewegen.
Unsere Lippen trafen und öffneten sich und wie von alleine schoben unsere Zungen sich einander entgegen, umschlangen sich und begannen einen leidenschaftlichen Tanz miteinander, während meine Scheide und das steife Glied meines Partners sich in einen ganz anderen, aber nicht minder leidenschaftlichen Tanz vertieften, sich ineinander schmiegten und in ihrem ganz eigenen Rhythmus bewegten.
Er preßte mich mit den Brüsten an sich, so daß diese sich trotz der lustvollen Schockwellen, die mir seine Stöße zwischen den Beinen in den Körper trieben, kaum bewegen konnten. Er liebte das Gefühl meiner nackten Möpse auf seiner Haut.
Unterdessen hatte ich meine Hände auf seinen regelmäßig auf- und ab pendelnden Hintern gelegt, den ich sanft drückte und streichelte. Ich wußte, er beherrschte sich, er mußte sich angesichts der herrlichen Gefühle, die meine Möse seinem Schwanz bereitete, zusammenreißen, denn so regelmäßig und kontrolliert bewegte er sich sonst nicht beim Sex.
Fast ganz zog er sein Gerät aus mir heraus, nur um es mit gleicher Geschwindigkeit wieder hineinzutreiben und fuhr ohne Unterbrechung mit der Wiederholung seiner Bewegungen in mir fort. Sein Schaft rieb sich jedesmal in ganzer Länge an meiner erigierten Klitoris, die er dadurch, aber auch durch die regelmäßige Wiederholung seiner Bewegungen, ungeheuer reizte. Ich hätte laut geschrien, hätte der heiße Tanz unserer Zungen mich nicht geknebelt.
Trotz meiner Alkoholisierung genoß ich es, so gewaltig von ihm durchgefickt zu werden. Mit jedem seiner Stöße staute sich eine Lustwelle in mir auf, die nur darauf wartete, so stark anzuschwellen, daß sie stark genug war um meinen Körper zu durchfluten und mit sich zu reißen. Es war, als würden seine Stöße mich spannen wie einen Bogen, der nur darauf wartete, seinen Pfeil abzuschießen.
Schließlich war es so weit und meine Scheide zog sich in einem letzten, kurzen Aufbäumen vor dem Orgasmus um den Penis zusammen. Der glitt weiterhin regelmäßig durch sie hindurch, vor und zurück, bevor ich kam.
Als es losging fühlte es sich an, als würde ich plötzlich anfangen zu schweben, bevor die Lustwelle durch meinen Körper schoß, die Sehne des Bogens plötzlich losgelassen wurde und den Pfeil mit aller Gewalt davonkatapultierte und mich vor intensiver Lust erbeben ließ, dicht an den Körper meines Liebhabers gepreßt. Ich schrie und stöhnte in den Mund meines Partners hinein, der meine Geräusche erstickte, während meine Scheide konvulsivisch zuckte und mir einen herrlichen Höhepunkt bescherte.
Als ich wieder zu mir kam und mein Orgasmus nachließ spürte ich, wie die Stöße meines Partners in mir schneller und tiefer wurden. Unsere Lippen lösten sich und er stützte sich auf den Armen über mir ab, so daß nur noch der Tanz seines erigierten Gliedes in meiner Scheide unsere Körper verband. Er keuchte, lustvoll und angestrengt, ich spürte seinen Schweiß auf meiner Haut. Ich drängte ihm meine Möse entgegen, wollte ihn in mir spüren und alles in mich aufnehmen, was er aus sich herausschleuderte.
Mit einem plötzlichen Aufstöhnen drückte er sich tief in mich, verharrte kurz und bewegte sich dann nur noch wenige Zentimeter ruckartig und zwanghaft in mir vor und zurück, als sein Schwanz in mir anschwoll und zu zucken begann, rhythmisch an- und wieder abschwoll, als er seinen Samen Schwall um Schwall in mich pumpte. Heiß und naß spürte ich das Sperma in mir. Er stöhnte bei jedem Spritzer auf, den er in mich schoß.
Sein Orgasmus schien ewig zu dauern, so kam es mir vor, und in mir wurde es durch seinen Samen immer nasser und glitschiger. Als er fertig war, legte er sich erschöpft auf mich und küßte mich, während er stöhnte.
Ich war glücklich und auch etwas stolz, daß ich ihn so heftig hatte kommen lassen und ihm eine so gewaltige Ladung Samen entlocken konnte. Wir genossen noch eine Weile unsere intime Vereinigung, bevor er sich wieder aus mir zurückzog und sich noch immer keuchend auf den Rücken legte. Ich schmiegte mich an ihn, um wenigstens noch ein wenig Nähe mit ihm zu spüren, jetzt, wo er nicht mehr in mir war. So schliefen wir ein...
Als ich erneut erwachte, drang bereits das schwache Licht des Morgengrauens durch die Ritzen der Rolläden. Es war noch nicht hell genug um mehr zu erkennen als dies in der Dunkelheit mit an die Finsternis gewöhnten Augen ohnehin möglich war, allerdings bemerkte ich so, daß es nun früher Morgen sein mußte.
Ich wußte nicht, wie lange ich nach meinem Zubettgehen oder nach dem Geschlechtsverkehr geschlafen hatte, so daß ich dessen Zeitpunkt nicht einmal abschätzen konnte.
Noch immer war ich benommen von dem übermäßigen Alkoholgenuß, etwas verkatert, und noch ziemlich benebelt.
Wodurch war ich aufgewacht? Ich meinte, ein Scharchen von jenseits der Schlafzimmertür gehört zu haben, aber nun war es still. Ich hatte es mir nur eingebildet.
Mein Sexpartner lag noch immer unter mir. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und meine Beine um eines der Seinen geschlungen. An meinem Bauch spürte ich, wie etwas Festes, Langes und Schmales an mich drückte.
Sein Penis.
Das amüsierte mich. Ich rutschte vorsichtig zur Seite, von ihm herunter, und betastete das steife Ding sanft. Zart strich ich mit einem Finger über die Unterseite, auf und ab.
Einmal, zweimal.
Beim dritten Mal sprang es plötzlich auf und wieder ab, federte ein wenig nach.
Ich schloß meine Hand darum. Warm war der steife Schwanz, der sich in meine Hand schmiegte. Den künstlichen Lustkanal ließ ich nun auf und ab gleiten. Dabei mußte ich daran denken, wie wir es miteinander getrieben hatten, und wie heftig es uns beiden gekommen war.
Allmählich fühlte ich, wie er in meiner Hand weiter anschwoll, größer wurde. Und wie in mir wieder ein leichtes, lustvolles Pochen begann, denn ich hatte wieder Lust auf ihn bekommen.
Ich kniete mich nun entschlossen über sein Becken, richtete den wieder versteiften Schwanz auf und schob ihm in einem Rutsch meine Möse drüber. Aahh, herrlich fühlte sich das an. War ich selbst wieder so feucht geworden, oder war das noch sein Samen, der mich so gut schmierte? Egal.
Langsam bewegte ich mich auf und ab, genoß sein Hindurchgleiten durch meine Möse und das herrliche Gefühl, wie er immer wieder in mich vordrang. Ich hörte ihn jetzt auch keuchen, er war wohl ebenfalls wach geworden und hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt. Na, dann konnte ich ja jetzt richtig loslegen.
Sein Glied in mir fühlte sich ganz ungewöhnlich an, so als ob seine Eichel viel praller und größer war als sonst und mich beim Eindringen richtig vordehnte und meine Möse unmittelbar danach den Schaft umschloß.
Beim Herausfahren glitt der Schaft ohne Widerstand durch meine Scheide, die sofort danach von der Wulst an der Eichel kräftig gerieben wurde. Das machte wohl der Alkohol, aber das Ganze fühlte sich wahnsinnig gut an. Ich stöhnte und begann mich schneller auf seinem steifen Riemen zu bewegen.
"Aah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif", preßte ich mühsam hervor, so geil wie ich wieder auf ihn war. Ich wußte, daß Marc es liebte, wenn ich beim Sex Schweinereien sagte und ihn damit anstachelte.
Ich ritt ihm nun kräftig den Schwanz ab, bewegte mich rasch und kräftig auf und ab. Er legte seine Hände auf meine Titten, die durch meinen Ritt heftig auf- und absprangen und fühlte so ihre Bewegungen.
Jedesmal, wenn meine Scheide über seinen Schwanz sauste und unten ankam, prallte mein Arsch auf seine Oberschenkel, dass es nur so klatschte.
"Ouuh, bist Du tief drin, jetzt besorg' ich's Dir richtig", keuchte ich, denn ich wollte ihm nun zeigen, was ich drauf hatte und ihm so richtig nach allen Regeln der Fickkunst einen abreiten.
Also bewegte ich mich nicht mehr nur auf und ab, sondern ließ ihn drin, das Becken dabei rechtsherum kreisen, dann wieder ein paar Stöße auf und ab, ließ die Hüften linksherum kreisen, oder bewegte meinen Unterleib zur Abwechslung einfach nur ruckartig vor und zurück.
Er wußte gar nicht wie ihm geschah und ob er seine Hände auf meine Titten, meinen Arsch oder meine Hüften legen sollte. Ich keuchte und stöhnte meine Lust hemmungslos heraus, ebenso wie Marc, der sich ganz anders anhörte als sonst und richtig tierische Laute von sich gab.
Das wiederum stachelte mich immer mehr an, ich wurde immer wilder auf ihm, bewegte mich schneller, legte mich auf ihn, drückte meine Möpse an ihn und küßte ihn wild auf den Mund, während ich mein Becken bewegte wie ein Mann. Kräftig und ruckartig stieß ich zu, vor und zurück, fickte so den Schwanz in mir.
Nun stützte ich mich mit den Händen über ihm ab, ließ wieder abwechselnd die Hüften kreisen und auf und ab springen. Ich hörte nun wieder das regelmäßige, monotone Klatschen meiner Arschbacken auf seinen Oberschenkeln.
Ich war nun schneller geworden und wollte endlich kommen. Ruckartig bewegte ich die Hüften nun vor und zurück. Als meine Möse sich schlagartig zusammenzog und ich ein Prickeln in den Brüsten und meiner Scheide spürte wurde ich sofort langsamer. Langsam, aber kräftig und leidenschaftlich schob ich meine Möse auf dem Penis auf und ab.
"Ah, Ah, mir kommt's!", stöhnte ich, als es soweit war. Ich erkannte meine eigene Stimme kaum wieder. Meine Möse preßte ich über sein steifes Glied und genoß, wie sie kraftvoll zuckte, während der Schwanz prall und hart in ihr war. Er stieß mir entgegen, um sich in mir zu reiben und selbst zu kommen, wobei er wieder ganz tierische Leute von sich gab.
Er schien auch ganz anders zu riechen als sonst. Mein noch immer nicht ganz ausgeschlafener Rausch brachte meine Sinne wohl immer noch durcheinander.
Aber auch er war nun soweit. Während ich mich noch immer im Orgasmus wand und auf seinem Schwanz aufgespießt war, fing der in mir wieder kräftig das Zucken und Spritzen an.
Ich fühlte wieder seine warme Nässe in mir, die sofort nach unten lief und unsere Genitalien da schmierte, wo es am Nötigsten war. Als er fertig abgespritzt hatte, schrumpfte sein Schwanz rasch zusammen und rutschte aus mir raus.
Ich kletterte von ihm herunter, spürte, wie ein Schwall Flüssigkeit aus mir heraus und aufs Laken lief und sich dort zu den anderen Flecken gesellte, die wir in der Zeit nach unserem Einzug zusammen auf gleiche Weise gemacht hatten.
Ich drehte mich auf die Seite, schmiegte mich befriedigt mit dem Rücken an den Körper meines Partners und griff eine seine Hände, die ich auf meine rechte Titte legte. Er streichelte sie sofort, knetete sie sanft und wog ihr Gewicht in der Hand, als ob es das erste Mal wäre.
Ich grinste und ließ ihm das Vergnügen, spürte, wie seine Hand die Brust nicht ganz umfassen konnte, weniger noch, als ich mich zu erinnern glaubte. Vielleicht waren meine Möpse doch größer als ich dachte, oder noch vom Sex geschwollen. Oder ich war einfach noch besoffen und bildete mir das nur ein. So lagen wir nebeneinander, meine Augen fielen allmählich wieder zu und erneut glitt ich in die Welt der Träume.
Als ich erneut erwachte, merkte ich, wie schon wieder sein steifer Stab an meinen Rücken drängte. "Wow", dachte ich, "diesmal ist er aber gleich voll einsatzbereit!", denn der Luststab, der an mich drückte, ließ an Größe, Härte und Steifheit keine Wünsche offen.
Draußen war es schon heller Morgen, das Sonnenlicht drang hell und intensiv durch die Ritzen der Läden und ließ das Innere unseres Schlafzimmers in dämmrigem Licht erscheinen.
Ich blieb weiter liegen und ließ ihn nun die ganze Arbeit machen, ließ mich von ihm verwöhnen. Ich genoß es, wie er meinen Hintern streichelte, die Hüften, dann nach vorne strich und sich um die Innenseite meiner Schenkel kümmerte. Mein Bauch und meine Titten kamen ebenfalls nicht zu kurz.
Natürlich war mir schon von Anfang an klar, daß ich ihn wieder wollte - und ich wußte auch schon ziemlich genau, wie er mich nun nehmen sollte: Doggy-Style, von hinten.
Seine verführerischen, geschickten Streicheleien, die mich an genau den richtigen Stellen stimulierten, ließen mich rasch wieder geil werden, ich spürte, wie meine Klitoris anschwoll und pochte, meine Möse sich entspannte, feucht wurde und weitete, bereit, erneut einen prallen, erigierten Schwanz in sich aufzunehmen und zum Spritzen zu bringen.
Als er mir schließlich sanft und geschickt den Klit massierte, so dass der schlagartig anschwoll, intensiv zu pochen begann und mich aufstöhnen ließ, war ich so weit:
Ich wußte, jetzt muß ich ihn wieder drin haben.
Ich ging auf alle viere, spreizte meine knienden Beine und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich drückte meinen Rücken durch, machte ein Hohlkreuz, um ihm meine Labien und meine Pussy anzubieten.
Mein Partner war so geschickt wie immer in dieser Stellung. Erfahren setzte er seine Eichel geschickt da zwischen meinen Schamlippen an, wo er beim Reinschieben den geringsten Widerstand zu überwinden hatte. Ein kurzer Druck unserer beiden Hüften, ein gemeinsames Aufstöhnen, und schon spürte ich seine Hüften von hinten an meinen Arsch drängen - und gleichzeitig seinen Schwanz ganz in meiner Möse.
"Ja, gib's mir richtig", stöhnte ich und nun war es an ihm, kräftig zu stoßen, daß es jedes Mal laut klatschte. Ich seufzte genüßlich, denn auch wenn er vorher genau so tief drin gewesen war wie jetzt, so wurde mein Inneres nun, da er von hinten eindrang, auf ganz andere Weise verwöhnt als es vorher der Fall gewesen war.
Ich wußte, diese Nummer würde nur ein Quickie werden, so rasch wie meine Erregung anstieg. Auch von meinem Partner hörte ich wieder tierische, erregte Laute hinter mir. Er hatte mich mit beiden Händen an den Hüften gepackt und zog mich zu sich hin. Dennoch versuchte ich, meine Hüften kreisen zu lassen um seine Männlichkeit auf abwechslungsreichere Weise zu stimulieren.
Doch das gelang nicht richtig. Aber nun hielt er eine Weile still. Meine Hüften bewegte ich nun vor und zurück, ließ meine Scheide rasch und regelmäßig über seinen steifen Penis gleiten, vor und zurück, immer wieder. Ich hörte, wie es jedesmal leicht schmatzte, wenn ich mich nach vorn bewegte, und wie es danach klatschte, wenn meine Arschbacken an seine Lenden knallten. Ich knallte mich also gewissermaßen selber.
Aber bald wollte er selbst weitermachen und fing wieder an, kräftig in mich zu stoßen.
"Ooah, Du machst es gut, fick' mich tief ins Loch", hörte ich mich sagen, als er mir seinen Freudenspender gerade besonders tief hineinschob, so daß ein Schauer durch meine Scheide lief.
Aber er mußte nicht mehr angefeuert werden. Unser Endspiel hatte bereits begonnen und ich wußte, daß wir beide gleich kommen würden. Meine Möse wartete angespannt auf den letzten Stoß, der sie in heftiges Zucken ausbrechen lassen würde und sein praller Schwanz in mir wollte endlich spritzen - es war nur die Frage, bei wem es zuerst los ging.
Das war dann bei meinem Stecher. Er stöhnte auf wie ein Tier, stieß den Schwanz ganz in mich hinein und ich spürte, wie er in mir erschauerte, sich aufbäumte und kräftig zu pumpen begann, kurz bevor sein Samen wieder in meine Scheide hineinschoß. Es war großartig, seinen Orgasmus so tief in mir zu spüren, das Spritzen seines Samens und das Zucken seines Schwanzes in mir und ihn hinter mir brünstig keuchen und stöhnen zu hören.
Doch nun war auch ich so weit. Zuerst schwach, dann immer kräftiger begann meine Möse konvulsivisch zu zucken und wellenfürmige Kontraktionen liefen über den Schwanz in mir. Ich stöhnte und wimmerte während ich kam und der heiße Rausch des Orgasmus durch meinen Körper fuhr und mir ganz heiß dabei wurde.
Als die Hitze zurückging und unsere Zuckungen verebbt waren zog er sein Ding mit einem Ruck aus mir heraus. "Ah, war das gut", seufzte ich zufrieden. Ich merkte, wie er sich neben mir auf die Seite legte und ich tat es ihm gleich, wandte ihm meine Vorderseite zu, damit er den Anblick meines nackten, frisch durchgefickten Körpers genießen konnte.
Als ich auf der Seite lag und ihn ansah, spürte ich, wie jedes Haar auf meinem Rücken sich einzeln aufrichtete, als ein Kälteschauer darüber jagte. Mich fröstelte, und ich zog die Bettdecke zu mir hin, um meine Nacktheit zu bedecken.
Vor mir blickte ich in das grinsende Gesicht von - Andreas, der nackt neben mir im Bett lag.
"Was machst Du denn hier?", platzte es entsetzt aus mir heraus. Er grinste nur noch breiter. "Was 'ne Frage", erwiderte er, "Dich ficken, würde ich sagen?" Entsetzt blickte ich ihn an: "Wo ist Marc?"
"Och, der war ziemlich blau, der liegt draußen auf dem Sofa", kam die Antwort. Wut fühlte ich in mir aufsteigen.
"Ach, und da dachtest Du, da kannst Du einfach mal seine Freundin ficken?", sagte ich aufgebracht und etwas lauter.
"Oh, hoho, mal langsam", erwiderte er, "ich habe Dich da nackt liegen sehen und dachte einfach nur, ich kann einfach mal meinen Schwanz ein bisschen an Dir reiben und deine Prachtmöpse mal ein wenig streicheln, das tut ja keinem weh", sagte er.
"Konnte ja nicht ahnen, daß Du so eine wilde Maus bist und mir sofort den Schwanz reibst, daß ich Dir fast auf den Arsch gespritzt hätte. Als ich dann gehen wollte, hast Du sofort Deine Schenkel auseinander gerissen und mir die Fotze angeboten, da konnte ich nicht anders als mich in Dich zu 'reinzulegen. Mann, bist Du vielleicht gekommen, ich dachte, Du saugst mich leer."
Ich war sprechlos über seine Dreistigkeit, also fuhr er fort: "Danach mußte ich mich erstmal erholen und bin eingeschlafen. Geweckt hast Du mich dann, indem Du mir wieder den Schwanz gerieben und Dich auf mich gesetzt hast. Du hast mich dann abgeritten, als gäbe es kein Morgen mehr. Und jetzt, naja, da dachte ich, jetzt macht es auch nichts mehr aus, und aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei", fing er an zu kichern.
"Dreckskerl!", zischte ich ihn wütend an.
"Na, mach mal halblang", meinte er, "Ich hab' ja gemerkt, wieviel Spaß es Dir gemacht hat, so wie Du abgegangen bist. Außerdem ... Du mußt doch gemerkt haben, daß Dich ein Anderer vögelt! So beim Sex, mit dem ganzen Ah!, und Oh!, und der ganzen Stöhnerei? Keinen anderen Geschmack beim Küssen, keinen anderen Geruch bemerkt? Also, das kannst Du mir nicht erzählen!".
Als ich ihn weiter mit einer Mischung aus Wut, Entsetzen und Sprachlosigkeit ansah, antwortete er auf eine ihm ganz eigene Art und Weise: "Aah, ist Deine Eichel prall, und Dein Schwanz steif", hörte ich ihn mit meiner Stimme sagen. Ich fröstelte, als ich meine eigenen Worte mit meiner Stimme aus seinem Mund kommen hörte.
Ich wickelte mich in die Bettdecke ein und sprang aus dem Bett. "Du bist so ein... Scheißkerl!", zischte ich ihn wutentbrannt an und wollte mich umdrehen. Er lachte nur.
"Ouuh, bist Du tief drin, jetzt besorg' ich's Dir richtig", hörte ich wieder meine Stimme aus seinem Mund. Ich flüchtete ins Badezimmer und verschloß die Tür hinter mir.
Er war mir anscheinend gefolgt, denn durch die Tür hörte ich ihn wieder mit meiner Stimme sagen: "Ooah, Du machst es gut, fick' mich tief ins Loch".
"Hau' ab, Du Dreckskerl!", schrie ich nun. Ich setzt mich auf das Klo. Während ich pinkelte, quoll ein Schwall von Andreas' Samen aus meiner Scheide und fiel in die Schüssel. "Da, wo er hingehört", dachte ich nur.
Ich fühlte mich schmutzig und mußte erst einmal ausgiebig duschen. Doch die Erinnerung blieb an mir haften wie ein Hundehaufen an einem Schuh. Vor allem die Erinnerung daran, wie ich den Sex mit ihm genossen hatte, konnte ich nicht so einfach abwaschen.
Als ich fertig war und herauskommen wollte, öffnete ich die Tür zuerst nur einen Spalt weit und spähte hinaus. Aber ich sah und hörte nichts. Andreas war gegangen.
Nachdem ich mich angezogen hatte mußte ich zuerst das Bett abziehen. Den Geruch von Andreas, sein Sperma, das wollte ich so schnell wie möglich los werden. Die ganze Bettwäsche kam sofort in die Waschmaschine und ich machte mich daran, die Wohnung aufzuräumen.
Ich war wütend auf mich, weil ich zu viel getrunken und den Sex mit einem fremden Mann genossen hatte, ohne es zu merken. "Ich dachte ja, es wäre mit Marc gewesen", entschuldigte ich mich bei mir selbst, ohne daß mich die Ausrede wirklich überzeugte.
Marc lag weiter auf dem Sofa und schlief, er schnarchte manchmal ein wenig. Das war es wohl, was ich vorher kurz gehört hatte.
Mein Schädel brummte, aber ich war wieder halbwegs nüchtern und nahm eine Tablette, die ich mit viel Wasser gegen den Durst herunterspülte.
Mein Herumgeräume hatte nun auch Marc geweckt. "Morgen, Schatz. Ouuh, was 'ne Party", stöhnte er, "kannst Du mir 'ne Tablette geben?", fragte er mich.
Ich brachte ihm das Verlangte und versuchte, besonders liebevoll mit ihm zu sein, doch dies gelang mir nur unvollständig. Meine Wut war noch zu frisch.
Auch auf ihn war ich nun sauer. "Was mußte er diesen Scheißkerl einladen und sich auch noch so vollaufen lassen", dachte ich.
Zum Glück war er noch zu verkatert, um meine Stimmung zu bemerken und rasch machte ich mich an das weitere Aufräumen und Saubermachen, während er auf dem Sofa seinen Kater kurierte.
"Hoffentlich erzählt Andreas diese Geschichte nicht auch noch überall herum", fürchtete ich. Doch Andreas hielt die Klappe, er hatte wohl keine Lust, seinen Kumpel zu verärgern.
Und ich hatte auch keine Lust, meinem Freund diese Geschichte zu beichten.
Warum auch? Schließlich hatte ich ja mit ihm gebumst, zumindest aus meiner Perspektive. Oder etwa nicht?
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