Ihre Gedanken nach dem Fahrstuhlsex (fm:Dominanter Mann, 753 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 16428 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen) |
Dieses kleine Zwischenspiel weicht etwas vom weiteren Verlauf der Geschichte ab. Ich will es euch jedoch nicht vorenthalten. |
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Dienstreise Teil 5a
Ihre Gedanken, nach dem Fahrstuhlsex
Puhhh, ich bin vollkommen verwirrt und trotz Orgasmus fast noch mehr erregt, als zuvor. Dass war vielleicht eine geile Überraschung! Unglaublich, da hab ich wohl den absoluten Volltreffer gelandet. Nicht nur, dass er ein absolutes Leckerteilchen ist, mein süßer Sklave, er hat echt Fantasie und noch besser: er kann immer!!! Ich zergehe, wenn ich nur an seinen harten Prügel denke und will nur noch ununterbrochen von ihm gefickt werden! Gehe in mein Zimmer, bin noch verwirrter, den irgendwas is anders... Ein Hauch von Männerparfum liegt in der Luft und den Duft kenne ich doch... Schön, er hat was vorbereitet! Da werde ich gar nicht suchen, sondern gleich baden gehen. Ich reiße mir im Bad die Kleider fast vom Leib, die Innenseite meines Rockes, meiner Strümpfe und meiner Schenkel sind herrlich beschmutzt von unseren Säften, die aus mir herauslaufen. Ich bin kurz davor, ein wenig zu kosten, aber ich weiß ja, dass ich bestimmt davon noch mehr als genug kriegen werde. Ich ziehe mich komplett aus, entdecke noch einen Biss von Dir an meiner Brust - is mir in der Früh echt ned aufgefallen. Wenn Du mich so erregen kannst, dass mir die Bisse nicht mehr auffallen, wie soll es nur weitergehen? Werde ich mich vollends in Dir und unserem Sex verlieren? So vor mich hin grübelnd stehe ich unter der Dusche und versuche, mich wieder ein wenig zu beruhigen. Aber alles heiße Wasser hilft nichts, so nehme ich mir den Duschkopf vom Haken, stelle das Wasser kalt und versuche damit meine kochende Muschi abzukühlen. Welch Fehler, denn die Temperatur des Wassers ist egal, die Düseneinstellung ist so massierend, dass ich mich an die Wand lehnen muss und meiner Erregung freien Lauf lasse. Vielleicht hilft es ja, ein wenig länger Dich genießen zu können, wenn ich vorher schon gekommen bin - eigentlich eine männliche Denkweise, fällt mir auf. Egal, ich spüre den Orgasmus heranrollen, klammere mich mit der anderen Hand an den Armaturen fest und schreie durch das Plätschern meine Lust heraus. Ich habe das Gefühl, das Wasser, das von meinen Schenkeln rinnt, kocht. Ich vergehe in der Dusche, unfähig noch irgendetwas anderes wahrzunehmen. Ich bin nur noch Lust und Fleisch. Nie zuvor war ich mir meiner selbst und meiner Begierden so bewusst und habe sie auch befriedigen können, erst seit der ersten Begegnung gestern. Oder wann war es noch? Ich beruhige mich langsam, stelle das Wasser ab und sinke in der Dusche zu Boden. Wie soll ich nur je wieder ohne diesen wahnsinnigen Sex leben können??? Diese Frage ist so brennend in meinem Hirn, dass mir die Tränen übers Gesicht laufen. Langsam ebbt die Überwältigung ab, ich komme wieder zu klaren Gedanken, stehe auf, trete aus der Dusche und betrachte mich im Spiegel: Nie zuvor war ich so schön und glühend! Die Lust lässt meine Augen erstrahlen und die Erregung straft meine Haut. Und die Vorfreude und Ungewissheit, was mein heißer, williger und gefälliger Diener mit mir vorhat, lässt mich schon wieder erbeben.
Plötzlich höre ich ein Geräusch neben mir und spüre unvermittelt einen scharfen aber geilen Schmerz auf meiner Pobacke. Du stehst in der Türe, und dass schon seit meinem Duschkopferlebnis und wartest nur drauf, mich dafür zu bestrafen, dass ich´s mir, trotz Deiner Ankündigung, auch noch selbst besorge. Ein hartes Grinsen steht Dir im Gesicht, Du schlägst noch mal zu, jetzt auf die andere Arschbacke und fasst von hinten in meine Haare. Du ziehst meinen Kopf zurück, damit meine Titten richtig schön nach vorne und oben stehen, siehst die Nippel hart werden und flüsterst mir mit einem fiesen Unterton ins Ohr: "So, Du kleine dreckige Schlampe! Ich reiche Dir wohl ned? DASS wirst Du mir büssen! Ich werde Dich dazu bringen, dass Du mich anflehst, mich endlich blasen zu dürfen. Und vielleicht, nur vielleicht werde ich Dich dann viel später auch noch ficken, aber vorher zeige ich Dir genau, wer der Herr ist!!!" Dabei greifst Du mit meinen Haaren in der Hand nach vorne zu meinem Hals, drückst ein wenig zu und führst mich so in mein Schlafzimmer, in dem Du schon Alles vorbereitet hast, während ich mich verwöhnt hab:
Hand- und Fussfesseln, Nippel- und Lippenklemmen, jeweils mit Ketten verbunden. Kerzen, diverse Dildos und sonstige Geräte zum Einführen und so weiter. Ich kriege einen panischen Blick, gleichzeitig spüre ich eine schier unglaubliche Erregung und werde sofort feucht. Du wirst doch ned meinen Traum erraten haben? Und dann werde ich ohnmächtig, etwas zu viel Druck und zu grosse Erregung lassen meinen Kreislauf kurz zusammensacken.
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