Picknick (fm:Ehebruch, 1871 Wörter) | ||
Autor: StefanH | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 40003 / 28101 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (143 Stimmen) |
Eigentlich wollten wir allein zu zweit picknicken, aber wir bekamen unerwartet Besuch |
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Deutlich bemerke ich wie er dabei seine Blicke über Deinen Körper wandern lässt. Ich kann es ihm aber auch nicht verdenken, denn das lockere Sommerkleid bringt die weiblichen Formen deines Körpers, zumal Du wegen der Hitze keinen BH trägst, überaus deutlich zum Ausdruck.
"Nein Danke", gebe ich zurück. "Aber wenn sie Lust haben können sie gerne ein Bier mit uns trinken."
Gemeinsam sitzen wir dann auf der Decke, unterhalten uns, trinken das eine oder andere Bier und genießen den warmen Sommertag.
Immer wieder bemerke ich wie sein Blick mehr oder weniger heimlich über Deinen Körper wandert, sich auf Deine Brüste heftet, oder über Deine langen wohlgeformten Beine streifen.
Mehr als einmal ertappst Du ihn dabei und plötzlich treffen sich eure Blicke.
Ich spüre sofort, das es Dich absolut nicht kalt gelassen hat seine verlangenden Blicke auf deinem Körper zu spüren, lege meinen Arm um Deine Schultern und ziehe Dich eng an mich. Dein Kleid rutscht dabei ein wenig in die Höhe und ich bin mir fast sicher, das der Blick des Neger jetzt hoch oben zwischen Deinen Schenkeln liegt.
"Willst Du ihn?" flüstere ich in Dein Ohr und spüre wie bei dem Gedanken mit einem fremden Mann zu schlafen ein leichtes Beben Deinen Körper durchzieht.
"Und Du hast wirklich nichts dagegen?" gibst Du unsicher zurück und Dein Blick richtet sich unwillkürlich auf die sich jetzt deutlich abzeichnende Beule in der Hose des Fremden.
"Tu es!" stöhne ich erregt, und bei dem Gedanken, das Du es gleich vor meinen Augen mit einem Farbigen treiben könntest, schießt mir das Blut in die Hüften.
Ich spüre Deine Erregung, spürte wie sehr auch Dich der Gedanke anmacht einmal mit einem Schwarzen zu schlafen. Fest ziehe ich Dich an mich, küsse Dich leidenschaftlich und plötzlich zuckst Du zusammen.
Ein schneller Blick und ich sehe wie eine schwarze Hand auf deinem Oberschenkel liegt.
Langsam öffne ich Dein Kleid, entblöße das nackte Fleisch Deiner vollen Brüste dem Schwarzen und dann spürst Du auch schon seine Hand.
Er sieht mich fragend an und als ich im mit einem stummen Nicken mein Einverständnis gebe fängt er an erst behutsam, dann immer leidenschaftlicher Deine nackten Brüste zu massieren.
"Oh nein, bitte nicht!" Noch immer hast Du Hemmungen Dich einem anderen Mann hinzugeben, doch der Anblick der schwarzen Hände auf Deinen weißen Brüsten macht mich viel zu geil um ihn davon abzuhalten.
Eine Weile sehe ich zu, wie er Deine Warzen zwischen die Finger nimmt, sie leicht hin und her reibt, an ihnen zieht und sich immer wieder vorbeugt um sie zwischen seine Lippen zu nehmen. Dann fange auch ich an mit den harten Knospen Deiner Brüste zu spielen. Gemeinsam mit dem Neger steigere ich Deine Lust, gemeinsam saugen wir an Deinen Brüsten, mal sanft und zärtlich, mal hart und fordernd und entlocken Dir immer öfter ein lustvolles Stöhnen.
Dann lässt der Fremde von Dir ab, doch nur um sich seiner Kleidung zu entledigen.
"Oh mein Gott!" keuchst Du, als Du dann seinen mächtigen, tiefschwarzen Phallus siehst.
Ich überlasse Dich jetzt voll und ganz dem Fremden, um mich auch auszuziehen.
Heiß und kalt läuft es mir dabei den Rücken herunter, denn ich sehe wie er Dich küssen will und wie Du immer wieder versuchst ihm auszuweichen. Seine Lippen küssen zärtlich Deinen Hals, Deine Kehle, wandern über Dein Gesicht zu Deinen Lippen und schließlich kannst Du der Lust nicht mehr widerstehen. Als wieder einmal seine Lippen die Deinen berühren erwiderst Du zögernd erst, doch dann immer leidenschaftlicher die Küsse des Schwarzen. Schließlich klammerst Du Dich wild an ihn, Deine nackten Brüste reiben sich an seinen Oberkörper, sein harter Schanz presst sich auf Deinen Bauch und ich sehe voller Erregung zu wie euere Zungen miteinander spielen.
Unwillkürlich hebst Du Dein Becken als ich nach deinem Höschen greife um es Dir von den Hüften zu ziehen.
Dann gibt der Schwarze Dich frei um auch mir die Gelegenheit zu geben Dich zu küssen. Wie wild stößt Deine Zunge in meinen Mund und fast wahnsinnig vor Erregung knete ich Deine Brüste.
"Oh Gott! Halt mich fest!" stöhnst Du. "Halt mich fest wenn er mich nimmt!"
Ich spüre wie Deine Hand sich um meinen erregt zuckenden Phallus schließt und aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Du mit der anderen Hand auch die mächtige schwarze Rute des Fremden massierst, der sich jetzt vorbeugt und sein Gesicht zwischen Deine weit gespreizten Schenkel presst.
Du bäumst Dich auf, als seine Zunge in die feuchte Spalte zwischen Deinen Beinen eindringt und schnell die kleine harte Knospe findet. Er umkreist sie, streich über sie, auf und ab, massiert sie mit seiner Zunge und plötzlich spannt sich Dein Körper, bäumt sich auf und ich habe Mühe Dich zu halten, als der gewaltige, von einem anderen Mann ausgelöste Orgasmus Deinen Körper durchrast.
"Oh Gott, tut es endlich", wimmerst Du. "Fickt mich endlich! Ich kann nicht länger warten!"
Du spürst wie kraftvolle Hände nach Deinen Hüften greifen, sie in die richtige Stellung bringen und ich weiß, das er Dich jetzt nehmen wird. Ich presse meine Hände auf Deine Brüste und dann ich sehe zum erstem Mal in meinem Leben, wie Du einem Fremden Deine Schenkel öffnet.
Du schreist lustvoll auf als seine harte Eichel Deine Schamlippen teilt, langsam deine Hüften öffnet und schließlich in Dich eindringt. Mit jedem Stoß dringt er tiefer, immer tiefer in Dich vor, bis seine zuckende männliche Härte Dich völlig ausgefüllt.
Oh Gott, ist das ein geiles Bild. Es gelingt mir kaum noch mich zurück zu halten, als ich sehe wie ein Fremder keuchend seine harte Rute in Deinen Körper bohrt, ja wie der schwarze Körper eines Negers zwischen Deinen weit gespreizten weißen Schenkeln liegt und mit immer härter, immer animalischer werdenden Stößen seine Lust an Deinem Körper befriedigt.
Wimmernd windest Du Dich unter ihm, Deine Hüften wölben sich den rhythmischen Stößen entgegen und als ich dich küsse spüre ich jeden seiner Stöße mit denen er seinen Phallus tief in Deine feucht klaffende Vulva bohrt und dich langsam aber sicher einem gewaltigen Höhepunkt entgegentreibt.
Immer lauter, immer animalischer wird das Keuchen Deines Liebhabers auch Du stehst kurz davor zu explodieren. Oh Mann ist das geil. Gleich wird es geschehen, gleich wirst Du vor meinen Augen mit einem fremden Phallus zwischen Deinen Schenkeln zum Orgasmus kommen.
Wieder presse ich meine Lippen auf deinen Mund und dann spüre ich wie du kommst, wie du mitgerissen wirst mitgerissen in den Strudel der Lust, mitgerissen vom Höhepunkt des Negers, dessen Rute tief in Dir geradezu explodiert
Gellend schreist Du Deine Lust heraus als der Schwarze sich keuchend, stöhnend tief in Deinem Inneren entlädt.
Dann gibt er Dich frei ich und sofort nehme ich seinen Platz ein. Ich werfe mich zwischen Deine Schenkel und stoße meine zum Bersten gespannte Rute in Deine frisch gefickte Fotze. Überrascht schreist Du auf, doch das Gefühl innerhalb weniger Minuten von zwei Männern gefickt zu werden, läst Dich schon bald wieder toben vor Lust. Schon nach wenigen Stößen schießt es aus mir heraus und mein heißes Sperma schießt in Deinen geilen Liebeskanal.
"Oh mein Gott war das geil", hauchst Du als wir wieder zu Atem kommen.
Der Fremde hatte uns grinsend zugesehen. Er hatte sich bereits wieder angezogen und ehe er uns verlässt, drückte er mir noch einen Zettel mit seiner Telefonnummer in die Hand. "Deine Frau ist viel zu geil für einen alleine," sagte er noch und dann war er auch schon verschwunden.
***
Es war spät geworden als wir wieder zu Hause eintreffen, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu sehr hatte uns dieses Erlebnis im Wald aufgewühlt. Zu frisch war die Erinnerung an den geilen Fick zu dritt.
"Es war so geil in Deinen Armen zu liegen und von einem anderen gefickt zu werden," gestehst Du mir als wir dann nebeneinander im Bett liegen.
"Und es war erregend wie nie, seinen schwarzen Schwanz in deine Muschi eindringen zu sehen," gebe ich zurück und streiche sanft über Deine Brüste.
"Jaaah," stöhnst Du lustvoll auf. "Und ich spüre noch immer wie ihr beide, erst er, und dann auch noch Du, tief in mir gekommen seit."
Wieder spüre ich die Erregung in meinen Lenden aufsteigen, spüre wie ich geil werde bei der Erinnerung an das Erlebte ...
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