Entscheide ich für deinen Weg Porno -Star oder Hausfrau (fm:Gruppensex, 1585 Wörter)

In der großen Pause der 12er nimmt Carola Christine bei Seite und fragt ob sie nachmittags Zeit hätte sie zu besuchen, sie müsste ihr etwas erzählen. Da Christine die flippige Carola bewunderte und auch die Art wie sie sich selbst in der Schule sexy anzog bewunderte, sagte sie sofort zu.

Christine wunderte sich schon dass Carola sie nur mit einem Slip bekleidet erwartet, wundert sie nicht. War es doch Carola, die immer egal ob auf Wiesen oder im Freibad sich oben ohne zeigt. Da war Christine nicht so freizügig obwohl sie schon mit ihren 18 Jahren voll ausgeprägte Brüste besaß und Carola dagegen kleine spitze Titten.

Sie machten sich auf dem Bett von Carola´s Zimmer gemütlich und diese ließ sie schwören, dass sie nichts, was sie erfährt, weitererzählt.

Carolas Erlebnis : Es war vor etwa 4 Wochen. Sie kam gerade von dem ausgefallen Reitunterricht viel früher nach Hause. Im Flur hörte sie außergewöhnliche Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter und schlich sich näher. Mitten in der Tür blieb sie wie angewurzelt stehen, denn sie wusste dass ihre Mutter Sex mit verschiedenen Männern hatte, aber zugesehen hatte sie noch nie. Ihre Mutter hockte auf dem Bett, die Hände auch abgestützt, hinter ihr ein ziemlich kräftiger Mann der seinen Schwanz in ihre Möse versenkt hat und immer wieder kräftig zustieß. Dabei wackelten die kräftigen Titten ihrer Mutter bei jedem Stoß. Ihre Körper klatschten hörbar auf einander und mitten hinein feuerte ihre Mutter den Kerl immer wieder an: "Tiefer, fester, hör ja nicht auf Du geile Sau". Carola stand wie angewuzelt in der Tür, sie hatte zwar mit ihrem Reitlehrer seit sie 16 ist heimlich in der Pferdebox Sex aber so etwas hat sie noch nie in Original gesehen. Nicht einmal als er sie auffordert: "Dreh Dich um ich komme" und sie seinen Schwanz in den Mund nahm und sehen konnte wie ihre Mutter an ihm saugte, konnte sie sich noch nicht bewegen. Da wurde sie entdeckt und ihre Mutter sagte vorwurfsvoll: "Da kannst Du mal sehen, wie ich Dein Taschengeld verdiene". Da verschwand Carola in ihr Zimmer und war völlig aufgelöst, doch kribbelte es in ihrem Höschen und sie spürte wie nass sie geworden war. Nach ca. 30 Min. öffnet sich die Tür und ihre Mutter halb bekleidet steht mit dem Mann, der immer noch völlig nackt ist und einen mächtigen Ständer hat, in der Tür. "Meine Liebe ich habe beschlossen, dass Du alt genug bist, Dir Dein Taschengeld selbst zu verdienst und Rudolf", dabei zeigt sie auf den Mann, "wird Dich einweisen". Dann schiebt sie Rudolf mit seinem Hammer in Richtung Carola. "Du hast doch gewiss schon Sex gehabt", grinst er als er seinen Schwanz ihr vor das Gesicht hält. "Damit fängt es meist an, mach den Mund auf". Vorsichtig öffnet er die Lippen, die von seinem dicken Schwanz auseinander gepresst werden. Sie hatte sein Teil an der Wurzel umfasst, aber erkannte ihre Taktik damit zu verhindern, dass es nicht so weit hineingeht. Aber er entfernt die Hand und drückt die mit der anderen auf ihren Rücken. "Etwas anstrengen musst Du Dich aber schon", gibt er ihr zu verstehen und mit Duck auf den Kopf hilft er nach. Schließlich gibt er auf, holt seinen Schwanz zurück und fordert sie auf: "Klamotten runter, wenigstens ficken wirst Du wohl können". Ihre Mutter schaut immer noch, in der Zwischenzeit von einem Sessel zu und gibt ihr ein Zeichen dass sie machen soll was er verlangt. Kaum nackt drückt er ihre Knie auseinander und meint grinsend: "Gut so, endlich mal eine stamme junge Dose auch wenn Deine Mama noch besser fickt, aber das ist alles eine Frage der Zeit". Dabei drückt er ihr die Knie noch mehr fast wie in einem Spagat auseinander und setzt seinen harten Schwanz an ihrer Möse an. Dann ein Ruck von ihr mit einem Schrei und es fühlt sich an, als würde er in mitten ihres Bauches stecken. Carla hat keine Beherrschung mehr. In ihr kommt das Gefühl der Lust hoch was sie meist beim Fick mit dem Reitlehrer verspürt hat und sie fängt an sich ihm entgegen zu bewegen. "Na siehst Du, so bist Du brav und nun dreh Dich um, wie Du es von Deiner Mutter gesehen hast". Danach brennt er in ihrer Möse ein Feuerwerk ab, dass ihr die Tränen, aber nicht aus Verzweiflung, sondern durch den Dauerorgasmus übers Gesicht laufen. Sie kommt erst wieder zu sich, als er seinen Schwanz auf ihrem Arsch ausklopft und sie spürt wie sein Sperma an ihrem Arsch herabläuft. Er war nur kurz weg, kommt aber mit einem Hunni wieder und legt ihn ihr auf das Bett. "Bis nächsten Donnerstag; da ist Deine Mama beschäftigt und wir üben für Deinen Auftritt als junge Stute".

Carola atmete tief durch und Christine hatte ihre Erzählung mit roten Kopf verfolgt. "Warum erzählst Du mir das?" "Na ja ich hab eine Bitte, der Rudolf war schon noch zweimal da und heute will er entscheiden ob ich in sein Filmstudio darf , da kann ich noch mehr verdienen wenn ich

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