Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati - Teil 1 (fm:Schlampen, 1845 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

Meine Erfahrungen mit der Ficksau Kati

Dies sind meine realen Erlebnisse mit Kati, einer geilen Ficksau aus Erding.

In einem portal habe ich die Anzeige von einem Paar gefunden, das einen Hausfreund suchte. Ich meldete mich und wir schrieben ein paar Mal hin und her. Es wurde schnell klar, dass sie einen potenten Lover für sie suchten, da sie nicht ausgelastet war. Offenbar hatten sie schon einige Erfahrung damit. Sie stellten sich Treffen mindestens einmal die Woche bei ihnen vor. Die Bilder von ihr waren durchaus vielversprechend. Lange rotbraune Haare (später erfuhr ich das rot ist gefärbt), schlank, eher kleine Titten aber ein geiler praller Arsch. Ich muss sagen, ich mag einfach keine Gummis und in den Mails erklärten sie mir, dass sie sich nach einer Testphase schon vorstellen konnten darauf zu verzichten.

Also alles hörte sich sehr gut an und ich war wirklich positiv überrascht, als es zu einer Verabredung zu einem ersten Treffen kam, man konnte ja davon ausgehen, das sie viele Zuschriften bekommen hatten. Wir hatten uns abends bei einem Italiener verabredet. Ich kam kurz nach ihnen an und hatte keine Probleme sie zu erkennen. Kati trug eine Bluse, bei der deutlich zu sehen war, dass sie keinen BH anhatte und einen Minirock. Das Gespräch war erst sehr nett und locker über alles Mögliche und nach dem Essen kamen wir zum Thema Sex. Ich sagte, dass ich solo war aber sehr wenig Zeit hatte und halt dementsprechend mir so eine Beziehung sehr gut vorstellen konnte. Sie berichteten, das sie öfter in Swingerclubs waren, aber in letzter Zeit immer wieder auch einen festen Lover für sie hatten, was sich als doch spannender als Clubs herausgestellt hatte. Es hörte sich so an, als wenn sie nicht so schnell genug von Sex hatte. Klar hatte ich sie dabei immer wieder intensiv angeschaut und mit ihr geflirtet und sie hatte durchaus positiv reagiert.

Dann ging sie zur Toilette, die in dem Restaurant im Keller war. Bald danach sagte ich, dass ich auch mal dringend dahin musste. Unten wartete ich dann im Gang vor dem Eingang zur Damentoilette und kurz darauf kam sie da heraus. Sie sah mich etwas überrascht an und ich sagte etwas von so einem Zufall und dann das sie mir sehr gut gefallen würde und mich geil machen würde. Ich ging auf sie zu und kurz danach waren wir wild am knutschen. Als ich unter ihren Rock griff fand ich dort einen String und dann ihr glattrasiertes Fötzchen. Sie hatte offenbar recht große Schamlippen an denen ich auch ein Piercing fühlte und sie war klatschnass. Dann kam ein Typ an uns vorbei, der uns ziemlich anstarrte. Wir gingen zurück zum Tisch und sie meinte, dass wir dann ja auch noch etwas zu ihnen fahren könnten, natürlich war ich sofort dafür. Ich fuhr ihnen hinterher und 10 min später waren wir an ihrem Reihenhaus.

Als wir drin waren fragte ihr Mann ob wir was trinken möchten, aber wir waren fast sofort wieder wild am knutschen. Während unsere Zungen miteinander spielten öffnete ich ihre Bluse und streichelte ihre Titten bei denen die Nippel schon ganz hart waren. Dann öffnete ich hinten ihren Rock, so dass er runterglitt um dann durch den String ihre Fotze zu streicheln. Inzwischen war der Slip schon richtig durchgeweicht. Ich sagte ihr, dass ich nun endlich ihre geile Fotze sehen will und zog ihr den Slip aus. Darunter kam ihre blank rasierte Möse zum Vorschein, die wie schon erfühlt recht lange Schamlippen hatte, in denen sie jeweils einen Ring hatte. Auch der Kitzler war groß und deutlich zu sehen. Ich sagte ihr, dass sie wirklich eine besonders geile Fotze hätte (meiner Ansicht nach zeigt die schon sehr deutlich was für eine geile Sau das ist). Aber ich hatte auch schon festgestellt dass ihr Arsch wirklich sehr griffig war.

Als ich ihre Möse fingerte waren meine Finger schnell nass von ihrem Saft und sie begann geil zu stöhnen. Ich schob sie langsam zum Sofa und kniete mich, als sie sich gesetzt hatte vor sie und spreizte ihre Beine. Ich griff die beiden Ringe und zog ihre Fotzenlappen schön auseinander. Dann begann ich sie zu lecken. An ihrem lauter werdenden Stöhnen merkte ich, dass es ihr gefiel wenn ich intensiv den Kitzler leckte oder an ihm saugte, was besonders gut ging wenn man an ihren Lippen zog. Sie wurde dabei immer lauter und stöhnte und quiekte. Währenddessen machte ihr Mann immer mal wieder Fotos. Ich bearbeitete sie immer intensiver und schließlich kam sie mit einem lauten Schrei. Ihre Fotze zuckte wie wild was ich aus der Position ja gut beobachten

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