oben dann gefesselt und im Ehebett durchgefickt (fm:Ehebruch, 1225 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 46172 / 33729 [73%] | Bewertung Teil: 9.11 (212 Stimmen) |
wir gingen nach oben ins Schlafzimmer, wo Gerold, der Kollege meines Mannes, mich mit Handschellen fesselte und ich meinen ersten Arschfick bekam - und das in unserem Ehebett. |
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Wir gingen nach oben ins Schlafzimmer - wortlos. Ich weiß nicht, es war ein komisches Gefühl. Noch nie hatte ein anderer Mann unser Schlafzimmer betreten und erst recht nicht, um mich im Ehebett zu ficken. Wir gingen hinein und ich begann mich ganz auszuziehen. Gerold tat dies auch. Er trat an mich heran, die Handschellen in der Hand und schob mich zum Bett. "Knie dich aufs Bett und nimm deine Beine auseinander" befahl er mir. Ich tat es und Gerold legte mir jeweils eine Handschelle um die Knöchel. "Jetzt beug dich nach vorne und streck deine Arme zu deinen Füssen hin". Ich tat es und er schloss die Handschellen auch um meine Handgelenke. Ich war...wehrlos, einem fremden Mann ausgeliefert .. schoss es mir in den Kopf. Was tue ich da?
Da fragte Gerold "wie fühlst du dich"? "Etwas komisch" antwortete ich. "Es ist das erste mal das jemand so etwas mit mir macht"! "Hab keine Angst, ich mache nichts was dir nicht gefällt". Das hat mich dann doch etwas beruhigt. "Wenn ich aufhören soll oder du etwas nicht möchtest dann rufst du einfach den Namen deines Mannes und ich lass von dir ab" sagte Gerold zu mir. So ein Schwein, dachte ich, Der weis doch ganz genau, dass dieses Wort nicht über meine Lippen kommen wird. Erst recht nicht während er mich fickt!
Gerold stieg zu mir aufs Bett, griff mir an meine Arschbacken und schob sie weit auseinander. "Was für ein geiler Fick-Arsch, und da war noch nie etwas drinnen gesteckt"? "Der schreit doch gerade danach, gefickt zu werden"! Sein Gerede machte mich voll an. Er griff mir in meine Fotze und befeuchtete mit meinem Geilsaft meine Rosette. Das gefiel mir und ich begann zu zittern, denn wie er mit seinen Fingern zwischen meiner Fotze und meinem Arschloch hin und herfuhr, wahnsinnig erregend. "Ich wusste doch dass dir das gefallen wird, du geile Sau", sagte Gerold und ich spürte, wie er erst einen Finger und dann mehrere in mein Arschloch steckte. "Du musst dich entspannen. Ich weite jetzt deine Rosette, dann tut es auch nicht weh wenn ich dir dann meinen Schwanz reinschieb." Er schlug mir grob auf meine Arschbacken, mehrmals, aber ich fand den Schmerz geil. Diese ganze Situation war wahnsinnig erregend für mich. Ein fremder Mann, ich wehrlos im Ehebett und in Erwartung, dass das was jetzt gleich kommen wird schmerzhaft sein könnte, aber es gefiel mir, es mal heftiger zu bekommen und war darum auch gespannt, wie es sich anfühlt, in den Arsch gefickt zu werden.
Gerold griff mir von hinten an meine Titten. Auch nicht gerade zärtlich. Knetete sie heftig und schlug auch darauf. Ich stöhnte auf. "Warte du Schlampe, bis ich dir meinen Prügel reinschiebe und dir deine Arschfotze durchficke. Dann wirst du erst richtig stöhnen und schreien", sagte er und wichste dabei seinen Schwanz. Er steckte seinen Schwanz in meine geile Fotze und fickte diese erst mal. Dabei schlug er mir wieder heftig auf meine Arschbacken und spuckte mir in mein Arschloch. "Du bist so geil, ich fick dich jetzt in deinen Arsch"! Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und drückte ihn langsam durch meine Rosette in meinen Arsch. Ein wahnsinniges noch nie erlebtes Gefühl durchfuhr mich in diesem Moment. Ich stöhnte heftig, zerrte an meinen Fesseln. Es war so ein irres Gefühl, seinen großen Schwanz in meinem Arsch und die Bewegung seines Schwanzes zu spüren.
"Du weist noch das Codewort"? fragte Gerold, wohl sicher, dass ich dieses Wort nicht rufen werde. "Ja, aber vergiss es. Mach weiter", antwortete ich. Da schob er mir seinen Schwanz ganz hinein. Ich schrie auf, wollte nach vorne ausweichen, aber ich war ja mit den Handschellen an meine Beine gefesselt. Da packte er mich mit einer Hand an meinen Haaren, zog mich nach hinten und fickte mit langen und kräftigen Stößen meinen Arsch richtig durch und knete heftig mit der anderen Hand meine Titte. "Ja, fick mich", rief ich. Ich war wahnsinnig vor Geilheit.
Wenn mein Mann mich jetzt sehen könnte, dachte ich in diesem Moment. "Wirst du ihm das auch erzählen", schrie ich. "Du wirst es ihm erzählen oder"? "Wem", fragte Gerold. "Na IHM", sagte ich. "Du wirst seinen Namen nicht hören"! "Ach so, IHM"! sagte er. "Wenn dein Mann mal wieder über dich lästert, dass der Sex mit dir nichts getaugt hat, dann werde ich ihm mit Freuden berichten, was für ein versautes geiles Miststück du bist. Und ich werde ihm auch sagen, wenn jetzt noch ein paar andere Männer hier gewesen wären, die hättest du auch noch alle in deine geile Arschfotze reingelassen und dich von denen durchficken lassen, du geile Nutte"! "Ja, das wäre geil. Ja, tu das bitte", rief ich. Er nahm die Hand von meiner Titte, griff mir an meine Fotze und begann meinen
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