Ein alter Mann weckt meine geheimen Wünsche (fm:Ältere Mann/Frau, 1280 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2014 | Gesehen / Gelesen: 56266 / 39913 [71%] | Bewertung Teil: 8.80 (123 Stimmen) |
Durch eine Aktion eines älteren Mannes werden verborgene Neigungen und Wünsche in mir geweckt...und auch erfüllt. |
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Erst einmal DANKE für die überwältigende Zahl positiver Rückmeldungen! Da viele schon warten und mich wohl die Sucht gepackt hat, hier meine nächste Erzählung, die auch auf Einzelheiten der ersten Erzählung basiert und auch etwas aufklärt bzgl. verborgener Wünsche.
Ich war noch nicht lange mit meinem Mann(mittlerweile Ex-Mann) verheiratet, da hat sich ein Ereignis zugetragen, dass ich - man habe bitte Verständnis dafür - nicht so sehr ausführlich erläutern möchte.
Es hat sich so ergeben, dass ein Mann, der mir bekannt und im Alter meines Vaters war, zu uns ins Haus kam, um mit mir etwas Geschäftliches zu besprechen. Ich war alleine zuhause. Im Laufe des Gespräches wurde der Kerl dann immer aufdringlicher, er musterte mich ständig und seine Blicke waren mir unangenehm. Aus Höflichkeit und Respekt vor dem Alter habe ich das ignoriert. Er wurde dann jedoch immer zudringlicher, suchte den direkten Körperkontakt. Er sagte, was für eine schöne und geile Tochter doch mein Vater habe und sein Sohn eigentlich der Richtige für mich gewesen wäre, aber ich musste ja den anderen heiraten. "Komm her", rief er plötzlich sehr viel aggressiver, packte mich mit der einen Hand am Kopf und wollte mich küssen, mit der anderen griff er mir in die Bluse. Ich erschrak furchtbar und habe ihm, wohl reflexartig, eine gescheuert. Er hat dann abgelassen, gesagt, dass es ihm leid täte und ist gegangen.
Als mein Mann nach Hause kam habe ich ihm den Vorfall berichtet. Der mochte den Typen nicht, war stinksauer und wollte ihm eine Abreibung verpassen. Er überredete mich, den Kerl noch einmal zu uns nach Hause einzuladen, um ihn auf frischer Tat zu erwischen und zu verprügeln. Pläne geschmiedet hat mein Ex-Mann schon immer gerne, nicht nur immer wegen mir! Also rief ich ihn an, schlug ihm vor das Vorgefallenen zu vergessen und die Angelegenheit noch einmal zu bereden. Er willigte ein.
Mein Mann schlug vor, ich sollte mich schon etwas aufreizend kleiden, denn der Kerl sollte es ja wieder versuchen und so zog ich einen Minirock, Bluse und Pumps an. Ich war wahnsinnig aufgeregt, denn diesmal ging es ja darum, den Mann, sein Name ist Karl, so zu provozieren, dass er mir an die Wäsche geht. Ein seltsames Gefühl, denn ich hatte bisher bei noch keinem Mann so etwas versucht. Mir gingen die Gefühle von seinem ersten Versuch noch einmal durch den Kopf. Ein Mann, der 30 Jahre älter ist, wollte Sex mit mir haben. Wie weit wäre er gegangen? Nur ein Versuch, ob ich mitmache, oder hätte er sich genommen was er wollte? Je mehr ich darüber nachdachte, umso unsicherer wurde ich in meinen Gefühlen. Ich fühlte mich unwohl, denn ich sehnte irgendwie die Situation herbei, in der ich ihn zum 2. Versuch locken sollte.
Es war abends und Karl kam wie vereinbart. Er klingelte an der Tür, mein Mann versteckte sich im Zimmer nebenan und wollte hereinstürmen, sobald ich schreie. Ich war furchtbar nervös, meine Hand zitterte als ich die Tür öffnete. Karl grüßte freundlich, war sehr entzückt bei meinem Anblick und ich bat ihn nett herein. Meine Nervosität war wie weggeblasen. Ich bat ihn die Tür hinter sich zu schließen und mir ins Esszimmer zu folgen. Sicheren Schrittes, die Stöckel der Pumps klapperten auf dem Marmorboden. Ich hoffte, mein Anblick würde seine Wirkung nicht verfehlen. Ich ging vor Karl ins Esszimmer, hörte, wie er hinter mir die Tür schloss und ging zum Tisch. Wie ich mich dann zu ihm umdrehe, sehe ich, dass er seinen Hosenschlitz bereits geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hat.
Er hat wohl vermutet, dass wir wieder alleine sind und dass ich es sogar darauf anlege, mit ihm diesmal zu ficken. Karl steht unmittelbar vor mit, hält mir mit der linken Hand den Mund zu, packt mich und drückt mich auf den Esszimmertisch. Während er mit seinen Beinen zwischen meine Schenkel drängt, reist er mir mit der rechten Hand die Bluse auf und greift nach meinen Titten. Alles geschah so schnell, dass ich, selbst wenn ich wollte, nicht schreien hätte können. Mein Mann wartet im Zimmer nebenan auf meinen Hilferuf. Karl drückt mit meine Schenkel auseinander, drängt sich dazwischen und versucht in mich einzudringen. Ich spüre, wie er seinen Schwanz in mich hineinstecken möchte, da geht plötzlich die Tür auf. Mein Mann kam hereingestürmt, wohl durch den Lärm des Stühle- und Tischrückens, packte Karl, watschte ihn unter dem Hinauszerren und schmiss ihn zur Tür hinaus auf die Straße. Die Schimpfwörter werde ich hier jetzt nicht wiederholen.
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