die beste Freundin meiner Tochter (fm:Lesbisch, 1569 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2014 | Gesehen / Gelesen: 64818 / 51758 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (223 Stimmen) |
Laura, die beste Freundin meiner Tochter übernachtete öfters mal bei uns, aber diesmal war alles anders... |
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Es war Freitag Abend und meine Tochter, die dieses Wochenende dran war mit " bei Mama sein", war bei mir zuhause. Gerade die erste Zeit war schwierig. Die Trennung, der ganze Zirkus vorher - hat uns eigentlich entfremdet und so waren diese Pflichtaufenthalte nicht gerade das Highlight für meine beiden Kids. Jessica hat dann meist gefragt, ob noch eine Freundin mit übernachten kann und so wurde es dann doch erträglicher für sie. Hab ich verstanden.
"Laura kommt gleich, machst du auf? Wir gehen in die Disco. Ich bin im Bad"! rief Jessica von oben herab. "Ja", sage ich, während ich in der Küche ein paar Schnittchen bereite. Laura ist die beste Freundin von meiner Tochter und bildhübsch. Ich mag sie und wir verstehen uns auch gut. Sie ist ein nettes Mädchen. Es klingelt und ich öffne die Tür.
"Hey Elke", "hallo Laura" begrüßen wir uns und mit den Worten "weist ja wo Jessica ist" schicke ich sie nach oben ins Bad. Sie lächelt. Während meine Tochter noch mit ihrem Outfit hadert, ist Laura perfekt gestylt. Sie ist etwas größer als ich, schlank und hat lange blonde Haare. Sie trägt rote High Heels, eine schwarze enge Jeans und das schwarze, teils durchsichtige Korsett drückt ihre großen Brüste wirklich sehr aufreizend nach oben. Der dunkelrote Lippenstift und ihre herrlich dunklen Augen - meine Mutter hätte mich so niemals aus dem Haus gelassen. Ich sehe ihr nach, wie sie nach oben geht, atme tief und mach die Schnittchen fertig. Die armen Jungs, die haben es wirklich nicht einfach, denke ich mir. Mein Sohn ist ja auch schon seit einiger Zeit in dem Alter, wo er es mit solchen Damen zu tun bekommt. Die Jungs sind doch bei so einem Anblick vollkommen überfordert!
Es dauert dann schon noch eine Weile, bis die beiden wieder herunterkommen und sich hastig jeweils ein Schnittchen reinschieben, klar - die Disco wartet. Jessica's Aussehen finde ich schlimmer. Nicht unbedingt aufreizender als das von Laura, aber meine Tochter ist auf dem Gotiktrip und mir gefällt das überhaupt nicht. Sie hat schon ein schönes langes Kleid an, aber darunter wieder ihre fürchterlich hohen Stiefel, so wie die damals bei ABBA immer anhatten. Die langen, jetzt momentan schwarzen Haare hängen irgendwie herunter und das Gesicht total düster geschminkt. Macht sie es um mich zu ärgern, denn sie weis ja dass mir das überhaupt nicht gefällt. Trotzphase? Laura sieht mir das an, berührt mich kurz am Arm und lächelt. Naja, denke ich. Hast ja recht. Wenn sie es so will, ändern kann ich es ja doch nicht. Die beiden klappern zur Tür hinaus und ab. "Kommt nicht zu spät" rufe ich noch hinterher". Als Antwort erfolgt das vielsagende "jaja".
Ich nehme eine Flasche Rotwein und ein Glas und gehe ins Wohnzimmer, setzt mich auf die Couch und kuschel mich in meine Decke. Der Fernseher läuft. Der Wein tut den Rest und so schlafe ich irgendwann ein. Ich wache ich auf. Es ist kurz nach Mitternacht. Ich sehe auf mein Handy - keine SMS von Karl. Bin eigentlich froh darüber und gehe ins Bett und schlafe auch gleich wieder ein. Plötzlich schrecke ich auf! Ich schlafe schon lange nicht mehr richtig. Allein in einem großen Haus und wenn mal ein Mann bei mir ist dann schicke ich ihn danach wieder weg. Ich möchte nicht, dass jemand morgens Männer aus meinem Haus kommen sieht.
Ach, die Mädels kommen heim. Erleichtert lege ich mich wieder zurück, aber kann nicht mehr einschlafen. Na toll, jetzt muss ich auch noch auf's Klo! Ich schleiche zur Toilette, im Zimmer der Mädels ist es still. Schlafen doch schon. Als ich aus der Toilette wieder herauskomme um in mein Zimmer zurückzugehen, sehe ich, dass eines der Mädchen aus deren Zimmer tritt.
Es ist Laura. Das Fenster zum Flur liegt hinter und durch dass Mondlicht kann ich an ihrer Silhouette erkennen, dass sie nackt ist. Ok, denk ich mir. Sie schläft halt so. Wir müssen jetzt aneinander vorbei und der Flur ist etwas schmal. Laura hebt den Kopf und blickt mich an. Sie lächelt nicht. Ich sehe sie an, lächle und drücke mich etwas gegen die Wand um sie vorbeizulassen. Sie blickt etwas ernst, fasst mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich zärtlich. Sie drückt ihren nackten Körper leicht gegen meinen und durch mein T-Shirt kann ich sie spüren. Sie küsst mich immer wieder und ich mag Laura nicht wegstoßen.
Ich hab keinerlei Ahnung wie ich mich verhalten soll. Klar, als Mädels hat man schon mal miteinander geknutscht - zum üben für die Jungs - aber so richtig mit einer Frau, niemals. Sie nimmt mich an der Hand und zieht mich in mein Zimmer. Ich gehe hinter ihr her, bin irgendwie willenlos, total verdutzt, weis nicht. Laura schließt die Tür und dreht
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