Erotik im Flieger (fm:1 auf 1, 1258 Wörter) | ||
Autor: bigeksell | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2014 | Gesehen / Gelesen: 20614 / 16464 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (70 Stimmen) |
Wieder einmal eine Phantasie, die ich zu Papier gebracht habe. Hoffe, sie gefällt euch. Bitte um Bewertung! |
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Hand über ihren Rücken zu ihrem Po gleiten.
Ich drückte ein wenig die Pobacken und glitt dann tiefer zu ihrem Bein. Denn ich liebte es, über Nylons zu streicheln. Sie hatte mittlerweile mit dem Massieren aufgehört und genoß meine Streicheleinheiten. Ich zog sie nun auf meinen Schoß. Sie saß seitlich zu mir, sodas ich ausführlich ihre Beine streicheln konnte. Sie beugte sich runter und wir fingen an uns zu küssen. Erst waren es nur zarte Küsse auf den Mund. Sie hatte so schön weiche Lippen. Nach wenigen Minuten öffnete ich mit meiner Zunge ihre Lippen und bald tanzten unsere Zungen miteinander.
Ich wanderte nun mit meiner Hand hoch bis zu ihrem Busen. Ich drückte und massierte ihn. Dann fing ich an ihre Bluse zu öffnen. Nun betrachtete ich ihn und konnte mich gar nicht satt sehen. Es waren schöne feste runde Brüste mit großen Nippeln, die zum Spielen einluden. Ich beugte mich vor und nahm ihren rechten Nippel in den Mund. Ich saugte und knabberte sanft an ihm. Er wurde tatsächlich noch größer. Melanie griff mir unterdessen an meinen Schritt und streichelte die Beule. Sie öffnete meine Hose und befreite den steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie wichste ihn leicht und massierte auch mal sanft meine Hoden.
Nach einiger Zeit stand sie auf. Sie zog sich den Rock hoch. Ich erkannte nun, das sie halterlose Nylons an hatte. Sie zog sich vor meinen Augen den Slip aus. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und rutschte langsam an mich ran. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte sie mit einem Schwung an mich. Mein Schwanz glitt ohne große Mühe in sie, da sie sehr feucht war. Während mein Schwanz nun in ihr drin war, beugte sie sich runter und küsste mich innigst. Erst nach einigen Minuten fing sie an, mich zu Reiten. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick der wippenden Brüste.
Dann griff ich zu und knetete diesen Prachtbusen. Sie stützte sich mit den Händen auf meinen Knien ab und erhöhte noch mal das Tempo. Ich war so aufgegeilt von dieser Frau und dem tollen Anblick, das es nicht lange dauerte und ich merkte, das mein Saft langsam aufstieg. Nach wenigen Stößen ihrerseits war es soweit. Mit einem leisen Stöhnen spritzte ich meinen Saft in sie hinein. Und auch sie war nun soweit. Ich spürte, wie ihr Becken anfing zu zittern und schaffte es noch rechtzeitig, meine Hand auf ihren Mund zu legen. Denn mit einem leisen Schrei kam sie. Hätte ich das nicht getan, das ganze Flugzeug hätte Bescheid gewusst.
Sie sackte nun ein wenig zusammen. Ich zog sie an mich und engumschlungen ließen wir die Wellen des Orgasmus abklingen. Nach langen Minuten lächelte sie mich an und sagte Danke. Ich sagte ihr, das ich zu danken hätte. Wir küssten uns dann noch eine Weile. Dann stand sie auf, den wir landeten bald.
Als ich den Flieger verließ, steckte ich ihr noch meine Visitenkarte zu und sagte, das ich mich freuen würde, wenn wir uns mal Treffen würden. Mit einem verdeckten Griff an meinen Schritt sagte sie mit dem bezauberndsten Lächeln, gerne doch. Glücklich und geschafft fuhr ich nach Hause.
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