Erotik im Flieger (fm:1 auf 1, 1258 Wörter) | ||
Autor: bigeksell | ||
Veröffentlicht: Oct 14 2014 | Gesehen / Gelesen: 20609 / 16464 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (70 Stimmen) |
Wieder einmal eine Phantasie, die ich zu Papier gebracht habe. Hoffe, sie gefällt euch. Bitte um Bewertung! |
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Über den Wolken
Ich hatte geschäftlich in München zu tun gehabt. 2 Tage voll mit Konferenzen, Gesprächen und Verhandlungen. Nun sollte es schnellstens zurück nach Hamburg gehen. Denn mein Chef wollte Morgen Früh zu Arbeitsbeginn die Ergebnisse auf dem Tisch liegen haben. Das hieß für mich, mit dem Flieger nach Hause. Und das, obwohl ich Flugangst hatte. Aber was tat man nicht alles für die Firma. Den Hinweg nach München konnte ich noch mit dem ICE machen.
Der einzige Vorteil, und da ließ die Firma sich nicht lumpen, war, das ich 1.Klasse flog. Als ich gegen 21 Uhr an Bord ging, war ich tatsächlich der einzige Passagier in der 1ten. So hatte ich wenigstens meine Ruhe. Insgesamt war der Flieger recht leer. Wenn es hoch kam waren ca. 25 Passagiere an Bord. Nun gut, dafür konnten die Stewardessen sich wenigstens richtig um einen kümmern. Und ich muss sagen, ich habe Glück gehabt. Die für mich zuständige Stewardess hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar. Sie war nett anzusehen in ihrer Uniform, die aus einer dunkelblauen Bluse, einem schwarzen Mini und einem gelben Halstuch bestand. Sie hatte eine normale Figur.
Mich erwartete also erstklassiger und exklusiver Service. Mit einem bezaubernden Lächeln führte sie mich durch die Sicherheitsinformationen. Das tat sie direkt vor mir und ich konnte sie in aller Ruhe betrachten. Danach fragte sie mich, ob ich etwas trinken möchte. Ich sagte zu ihr, das sie mir gerne nach dem Start einen Wodka bringen dürfe, gerne einen großen. Mit einem gequälten Lächeln sagte ich zu ihr, das ich nicht gerne Fliegen würde. Sie entgegnete, das sie schon das rechte Mittel wüsste. Sie würde nach dem Start zu mir kommen.
Während des Startes klammerte ich mich an die Sitzlehnen. Ich war froh als wir dann endlich die Reisehöhe erreicht hatten und der Flieger nun ruhig in der Luft lag. Nach kurzer Zeit kam die Stewardess zu mir. Sie brachte mir den Wodka. Dann setzte sie sich auf die andere Seite des Ganges und wir klönten ein wenig. Bald waren wir per Du, sie hieß Melanie. Plötzlich sackte der Flieger etwas ab. Wir waren in Turbulenzen geraten. Auch wenn es nach Melanies Auskunft nur kleine waren, es reichte und ich saß wieder völlig angespannt im Sitz. Die Hände krallten sich wieder in die Armlehnen.
Besorgt blickte Melanie mich an und sagte, ich solle mich entspannen, das wäre doch nicht so schlimm. Sie würde mir sonst auch gerne helfen, mich zu entspannen. Ich sah sie fragend an. Sie ging kurz weg. Als sie wiederkam, gab sie mir eine Tablette. Dann sagte sie mir, ich solle die Augen schließen. Ich blickte hoch, sie stand vor mir, und sah irritiert an. Sie lächelte mich an, ich solle ihr vertrauen. Ich dachte mir, na gut, schlechter kann es ja nicht werden.
Ich schloss die Augen. Ich spürte, wie sie ihre Finger auf meine Schläfen legte und diese in kreisenden Bewegungen massierte. Das tat sie sehr sanft und mich durchflossen wohlige Schauer. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie dehnte die Bewegungen jetzt auf den ganzen Kopf aus. Ich hatte mich zurück gelehnt und genoss diese sanften und zärtlichen Bewegungen. Nach einer Weile öffnete ich die Augen und riß sie weit auf. Denn Melanie hatte das Halstuch abgelegt.
Ich konnte in den Ausschnitt ihrer Bluse gucken. Sie trug keinen BH und ich konnte ihre Brüste genau sehen. Denn der Ausschnitt war direkt vor meinen Augen. Dadurch konnte ich auch sehr gut ihr tolles Parfum riechen. Das machte mich so an, das sich mein kleiner Freund regte. Mir gefiel außerordentlich, was ich da sah. Ich guckte etwas höher und sah in ihr strahlendes Gesicht. Ich wurde rot und stammelte eine Entschuldigung heraus. Es wäre schon okay, sagte sie und streichelte kurz über meine Wange. Mir war, als wurde zwischen uns Elektrizität fließen. Mir wurde ganz warm und in meiner Hose wurde es immer Enger.
Sie drehte sich um und ich hatte kurz ihren knackigen Po vor meinem Gesicht. Dann ging sie weg und holte mir noch einen Wodka. Als sie wieder kam, trank ich den Wodka in einem Zug aus. Dann massierte sie meine Schläfen wieder. Ich blickte nun recht ungeniert in den Ausschnitt. Das waren schöne feste Halbkugeln, ungefähr ne gute Handvoll. Ich genoss diesen Anblick. Doch irgendwann wollte ich mehr. Ich griff an ihren Busen und drückte sie leicht zusammen. Das fühlte sich toll an. Ich spürte, wie ihre Nippel steif wurden. Ich ließ eine
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