Spieleabend (fm:Schwanger, 2615 Wörter) | ||
Autor: minirock | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 94176 / 75199 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (213 Stimmen) |
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kurzen Minirock gewährte.
Wenn ich mich jetzt auch noch zu den Beiden auf den Fußboden setzen würde, würde der Saum meines kurzen Minirockes so in die Höhe rutschen, dass alles von mir zu sehen wäre, darum fragte ich, ob wir uns nicht an den Tisch setzen wollten.
Setz dich doch einfach zwischen uns, so ist das doch viel gemütlicher, sagten beide einstimmig zu mir.
Tja, was sollte ich nun tun, mir blieb aber keine andere Wahl. Also setzte ich mich zwischen den Beiden auf die Decke. Zwangsläufig rutschte der Saum meines kurzen Minirockes so in die Höhe, dass beide ungehinderten Blick auf mein fast durchsichtiges schwarzes Höschen hatten. Ups Birgit, so kann ich mich ja gar nicht auf das Spiel konzentrieren, sagte Michael, so geil habe ich mir den Abend gar nicht vorgestellt. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und antwortete, höre auf zu Sülzen und lass uns endlich an fangen zu Spielen.
Ok., Birgit, du fängst an, sagte Michi zu mir und gab mir den Würfel. Die ersten zwanzig Ereigniskarten beinhalteten nur harmlose Fragen, wie z.B. wann hattest du das erste Mal Sex etc. Dann würfelte Michi eine sechs und zog eine Ereigniskarte. Ziehe deinem rechten Mitspieler/in das Hemd/Bluse aus und sauge an den Brustwarzen, bis diese steinhart sind.
Michi zögerte, denn es war Michael, der jetzt in den Genuss kam. Haha, lachte ich, fang endlich an.
Tatsächlich zog Michi ihm das Hemd aus und fing an, an seiner Brust zu nuckeln, bis diese hart wurde.
Kurz danach würfelte Michi erneut eine sechs. Diesmal sollte der linke Mitspieler/in einen Strip vorführen, wobei kein Kleidungsstück auf der Haut bleiben durfte.
Tja, jetzt hat es mich getroffen und ich sollte mich nackt vor den Beiden ausziehen. Ich stand zögernd auf, knöpfte mir die Bluse auf und streifte sie mir von den Schultern. Mit nackten Brüsten stand ich hier nun und sollte mich noch weiter entblößen. Michael bemerkte mein zögern und sagte gleich, gleiches Recht für alle, Spiel ist Spiel, also runter mit deinem Minirock, wir wollen dich nackt sehen.
Ich zog den Reißverschluss von meinem Minirock herunter und stand nun im Höschen und halterlosen Strümpfen vor den Beiden. Geil siehst du aus, mach weiter bitte, sagte Michael.
Lustmolch, dachte ich nur und griff dann aber mit meinen Händen unter das Gummiband von meinem Höschen. Ich spürte wie mir das Blut in den Kopf schoss. Tja und dann zog ich es herunter und stand nur noch in halterlosen Strümpfen da.
Hast du etwas dagegen, wenn Birgit ihre Strümpfe anbehält, fragte Michael Michi. Sie sieht einfach umwerfend aus.
Spielregeln sind dafür gemacht, dass sie eingehalten werden. Also ganz nackt.
Jetzt saß ich also splitternackt vor Michael und wusste nicht, wie ich mich hinsetzen sollte. Egal wie ich saß, Michael konnte mir in jeder Lage zwischen die Beine sehen. Genug gegafft, fragte ich etwas gereizt, lasse uns endlich weiter spielen.
Aufgeheitert wurde ich, als Michi erneut eine sechs würfelte und vor lass was seine Mitspieler/in zur rechten Seite zu tun hatte. Michael sollte Michi einen blasen und das fünf Minuten lang. Nö, das mache ich nicht. Ich bin doch nicht schwul, sagte Michael. Spiel ist Spiel und die Bedingungen waren, es wird alles gemacht, was verlangt wird, erwiderte ich lachend. Also ich schaue gerne zu, wie ihr euch vergnügt.
Angewidert fing Michael an, an Michis Penis zu saugen. Ein herrliches Schauspiel.
Die fünf Minuten waren allerdings schnell vorbei und das Spiel ging weiter.
Kurze Zeit später würfelte Michael eine sechs und las schadenfroh vor, welche nächste Aufgabe anstand.
Spiele fünf Minuten am Geschlechtsteil deines rechten Mitspielers/in herum. Sollten sich dabei seine/ihre Brustwarzen verhärten, muss er/sie sich auf den Schoß setzen, bis er/sie die nächste sechs gewürfelt hat.
Na, Birgit, wollen wir zur Tat schreiten, fragte Michael mich, denn ich saß zu seiner rechten.
Michi, lasse uns mit dem Spiel aufhören, das geht jetzt doch zu weit. Wohlmöglich ist die nächste Karte, dass ich mit Michael schlafen soll. Aber Birgit, sagtest du nicht Spiel ist Spiel und alle Aufgaben werden erfüllt, erwiderte Michael lachend.
Zu meiner Überraschung hörte ich Michi sagen, was recht ist muss auch recht bleiben. Also jetzt ziehen wir das Spiel bis zum Ende durch, ohne wenn und aber. Gleichzeitig drückte er mich etwas zurück, wobei ich meine Beine automatisch spreizen musste.
Michael nutzte gleich die Gunst der Stunde und legte sich zwischen meine geöffneten Beine und fing an mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken.
Ich schaute verzweifelt zu Michi herüber, der aber nur stumm zu sah, wie Michael mich immer intensiver leckte. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen öffneten und die Zunge leicht in mich eindrang. Was mache ich hier eigentlich. Lasse mich vor den Augen von Michi von einem anderen Mann an meiner Muschi spielen. Oh nein, jetzt fingen sich auch noch meine Brustwarzen zu verhärten. Hart musste ich die Luft ausstoßen, als die Zunge meine Lustperle berührte und ein Stromschlag durch meinen Körper zuckte. Gott sei Dank waren die fünf Minuten nun um. Ich weiß nicht was passieren wäre, hätte Michael mich noch weiter geleckt.
Tja Birgit, dann setze dich mal auf meinen Schoß, hörte ich die Stimme von Michael sagen. Wir brauchen wohl nicht darüber zu diskutieren, ob deine Nippel wirklich hart geworden sind. Man braucht dich nur anzuschauen.
Ich schaute zuerst nach Michael und sah, dass sein Penis mittlerweile zur vollen Größe erwacht war. Als ich dann zu Michi blickte sah ich, dass ihn das Schauspiel auch nicht ganz unberührt gelassen hatte. Ich stand auf, ging zu Michael und ließ mich im Schneidersitz auf ihn nieder. Sein Penis glitt dabei zwischen meine Beine.
Ok., dass Spiel ist beendet, wenn Michael die nächste sechs gewürfelt hat, sagte Michi.
Ich wollte die Würfel aufnehmen und musste mich dabei etwas vorbeugen. Ich spürte, wie der Penis, durch diese Bewegung, kurz an meinen Schamlippen entlang rieb. Auch als Michael sich nach den Würfel beugte rieb sein Penis zwischen meinen Schamlippen. Das Spiel zog sich in die Länge und jedes Mal, wenn sich Michael oder ich nach dem Würfel bewegten, rutschte sein Penis zwischen meinen Schamlippen hin und her. Als ich mal zwischen meine Beine blickte, sah ich, dass Michaels Penis bereits feucht glänzte. Meine Muschi reagierte wohl auf die Bewegungen entsprechend und sonderte bereits Liebesaft ab.
Ich war an der Reihe und da der Würfel etwas weiter weg lag, musste ich mich ein Stück erheben. Als ich mich wieder zurückfallen ließ, spürte ich, dass etwas gegen meine Schamlippen drückte, diese sich teilten und ein Stück in mich eindrang. Erschrocken schaute ich zwischen meine Beine und sah, dass Michaels Penis bereits bis über die Eichel in meiner Muschi steckte. Ich versuchte den Penis wieder aus mich heraus zubekommen, aber durch meine ungeschickten Bewegungen, glitt der Penis noch etwas tiefer in meine Muschi ein. Panisch schaute ich zu Michi, aber er schien von dem ganzen nichts mitbekommen zu haben. Leise flüsterte ich zu Michael, jetzt ist aber genug, ziehe ihn wieder heraus.
Michael erwiderte leise, dann wird Michi aber garantiert mitbekommen, dass ich gerade in deiner Fotze war. So feucht wie mein Schwanz gerade von dir ist. Was wird er dann wohl von dir denken. Lauter sagte er dann, Birgit mein Bein schläft ein und hob mich ein Stückchen an, um mich dann wieder fallen zu lassen. Ich musste tief ein- und ausatmen, denn durch diese Bewegung war sein Penis nun vollständig in mich eingedrungen.
Ist etwas, fragte Michi mich, völlig ahnungslos.
Ich legte mir schnell die Hand zwischen meine Beine, damit er nicht sehen konnte, was Michael gerade mit mir trieb und antwortete, nein alles in Ordnung, es würfelt nur keiner mehr eine sechs.
Zu Michael flüsterte ich leise, höre damit auf und ziehe ihn endlich aus mir raus, gar nicht auszudenken, wenn Michi etwas mitbekommen würde.
Ebenso leise flüsterte Michael zurück, komm Birgit, es gefällt dir doch auch, sonst hättest du doch schon längst etwas unternommen. Geil wie schön eng und doch so nass bist, dass du mein Schwanz ganz ohne Probleme in dich aufgenommen hast. Hätte nicht gedacht, dass der Abend so schön verlaufen wird und du dich von mir ficken läßt. Ich will mich nicht von dir ficken lassen, ziehe ihn jetzt sofort raus. Michael zog leicht seine Hüften zurück, so dass ich dachte, er zieht seinen Penis wirklich aus mir heraus, aber dann schob er seine Hüften wieder vor. Dieses Spielchen setzte er nun fort, ohne dass Michi die Bewegung erkennen konnte.
Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich bei mir, jetzt hatte ich ungewollten Sex mit Michael, ohne das Michi auch nur im entfernten etwas mitbekam.
Der Penis fuhr nun ständig in meine Muschi rein und raus und zwischen meinen Beinen wurde es immer nasser. Michael, bitte, ich möchte das nicht, höre auf mit deinen Bewegungen, flüsterte ich leise.
Birgit, dein Körper will aber genau das, denn so wie du mich mit deinem Fotzenschleim eincremst, ist es nicht normal, flüsterte er zurück. Bitte nur noch einen kurzen Augenblick. Es ist so schön, dass ich in dir sein darf und außerdem kommt es mir gleich. Du willst doch auch nicht, dass ich auf eure Decke spritze und in dir zu kommen ist einfach geil. Michi wird gar nichts davon mitbekommen. Nein, nicht, schrie ich laut, bist du verrückt.
Was ist nicht und wer ist verrückt, fragte Michi mich erstaunt und schaute zu mir herüber.
Oh, ahh, kam ein unbewusstes Stöhnen über meine Lippen. Oh, mein Gott, hoffentlich hat Michi das jetzt nicht auch mitbekommen, dachte ich nur noch und antwortete ihm schnell, alles ok. habe nur laut gedacht. Tja und es ist einfach verrückt, was wir hier für Spielchen treiben. Dann flüsterte ich zu Michael, bist du verrückt, du darfst nicht in mir kommen, ich verhüte zur Zeit nicht und ein Kind ist das letzte was ich mir von dir vorstellen kann. Ziehe ihn jetzt endlich raus, ehe es zu spät ist. Ich versuchte mich zu erheben, aber Michael hielt mich an den Hüften fest.
Birgit, ah, es geht leider nicht mehr, zu spät. Aber ich finde es geil, die Vorstellung dir gerade ein Baby in den Bauch zu Spritzen, stöhnte Michael mir ins Ohr.
Kaum hatte ich seine Worte vernommen, als der Penis in mir anfing zu zucken und sein Samen Schub um Schub bis hoch in meine Gebärmutter spritzte.
Was tuschelt ihr beide denn da so immer, fragte Michi, während meine Muschi mit Samen gefüllt wurde.
Ich atmete tief durch, während meine Gebärmutter mit Michaels Samen so gefüllt wurde, dass er bereits aus meiner Muschi herauslief. Na klasse. dachte ich nur. Nicht nur, dass ich ungeschützten Sex mit unserem gemeinsamen Freund hatte, jetzt hatte ich auch noch das Problem, wie ich mit dem Samen in mir aufstehen sollte, ohne das Michi das auch noch mitbekam. Nicht auszudenken, wie er reagieren würde, wenn er es bemerken würde, dass ich vor seinen Augen Geschlechtsverkehr mit Michael hatte.
Ich bemerkte, wie Michaels Penis anfing zu schrupfen und drohte gleich aus meiner Muschi herauszurutschen. Spätestens dann würde Michi es auch sehen können, dass ich gerade Sex hatte, denn unweigerlich würde das Sperma aus mir herausfließen.
Ach, nicht weiter, habe nur Durst und nichts mehr zu Trinken. Währest du bitte so nett, mir noch etwas Sekt zu holen, antwortete ich Michi, ohne in direkt dabei anzusehen. Mir war das ganze mehr als peinlich. Ok., erwiderte Michi, stand auf um in die Küche zu gehen. Ich nutzte die Gunst der Stunde und stand ebenfalls auf um auf die Toilette zu gehen, um die Spuren des ungewollten Geschlechtsverkehrs zu beseitigen.
Michaels Penis rutschte nun unweigerlich aus mir heraus. Gerade noch rechtzeitig konnte ich mit der Hand den Schwalm des aus mir fließenden Spermas auffangen, bevor er auf die Decke tropfte. Mit dem Sperma in der Hand schaute ich Michael vorwurfsvoll an und fragte ihn ärgerlich, na, wie ist das Gefühl mich geschwängert zu haben und in neun Monaten Papa zu werden.
Bevor er mir antworten konnte, mußte ich schnell ins Bad, denn ich hörte Michi schon wiederkommen.
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