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Ein unmoralisches Angebot (fm:Exhibitionismus, 4914 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 25 2014 Gesehen / Gelesen: 26094 / 23088 [88%] Bewertung Geschichte: 8.90 (73 Stimmen)
Biene und Linus fahren zu einer Klosterruine und machen dort Fotos von Biene im Petticoatkleid. Danach gehen sie Essen und ein Mann spricht Biene an. Zuerst will er nur ihren Slip gegen Geld, dann macht er ihr das Angebot für Geld mit ihr zu vö

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kommen." meinte Linus und legte seinen Rucksack in das Auto. "Kein Problem." antwortete sie, zog ihre Latexhandschuhe aus und legte die mit ihrer Handtasche in den Wagen.

Nachdem Linus das Auto abgeschlossen hatte gingen sie den schmalen Pfad zu dem Lokal und traten ein.

Es war ein gemütlich eingerichtetes Restaurant das aus einem großen Raum mit mehreren Tischen und einer Theke bestand. Die Einrichtung war schon älter aber das machte den Charme aus. Alles war aus dunklem Holz und an den Wänden hingen ein paar Spiegel und diverse Bilder von dem Ort und der Ruine. Sie fühlten sich auf Anhieb wie geborgen und schauten sich nach einem Platz um.

Der Kellner, der hinter der Theke stand, kam sofort auf sie zu als er sie erblickt hatte. Er fragte ob sie etwas Essen wollten und als sie es bejahten meinte er dass die Beiden sich einen Tisch aussuchen sollten.

Linus zeigte auf einen Tisch in der Ecke am Fenster und Biene nickte ihm zu. Während sie sich nun auf den Weg zur Toilette machte setzte sich Linus an den Tisch.

Kurz darauf kam der Kellner und reichte ihm die Speisekarten und Linus bestellte für sich und Biene eine Karaffe Wein.

Als der Ober wieder ging kam Biene vom Klo zurück und setzte sich dann Linus gegenüber an den Tisch. Aus ihrer Position konnte sie nun den ganzen Raum überblicken und deswegen schaute sie sich erst einmal um.

Es war nicht viel los in dem Lokal.

In einer anderen Ecke saß ein junges Paar und war bereits am Essen und ihr schräg gegenüber und fast in der Mitte des Raumes saß ein Herr der nach ihrer Schätzung ungefähr in ihrem Alter war. Er hatte eine normale Figur, kurze braune Haare und einen kurz geschnittenen Vollbart. Er fiel ihr auf denn er trug einen schicken Anzug und schaute zu ihr rüber. Er war anscheinend schon fertig mit dem Essen denn sein Teller war leer und er nippte an einem Glas Wein.

Als sie ihn angrinste zwinkerte der Mann ihr zu.

"Du Schatz, ich muss noch mal zum Auto. Ich habe etwas vergessen." meinte Biene plötzlich und stand auf. "Oh. Soll ich gehen?" fragte Linus und schaute zu Biene hoch. "Nein. Dabei kannst Du mir nicht helfen." grinste sie und streckte ihre Hand aus.

Nachdem Linus ihr den Autoschlüssel gegeben hatte verließ Biene das Lokal und machte sich auf den Weg zu ihrem Wagen.

Linus schaute ihr nach und sah wie der Mann, der gerade noch an dem Tisch hinter ihm saß, auch das Lokal verließ. Er blieb vor der Eingangstür stehen und Linus konnte sehen wie er sich eine Zigarre ansteckte und Biene hinterher schaute.

Während Linus noch nach draußen schaute kam der Kellner und fragte ob er die Bestellung aufnehmen könne aber Linus vertröstete ihn darauf das seine Frau gleich zurück kommen würde.

Daraufhin schaute Linus wieder aus dem Fenster und sah wie Biene wieder den Pfad entlang zurück kam. Sie hatte ihre Handtasche geholt und ihre roten Latexhandschuhe wieder angezogen.

Als sie fast bei dem Mann angekommen war sprach der sie an.

Linus konnte nicht hören was sie sagten aber er konnte sehen wie Biene mit dem Mann sprach und als der seine Brieftasche hervor holte und öffnete bekam Biene plötzlich einen roten Kopf.

Sie schaute ihn verlegen an und sagte noch etwas mit einem Grinsen im Gesicht und ging dann weiter in das Lokal.

Kurz darauf kam Biene wieder an den Tisch wo Linus saß. Sie setzte sich wieder ihm gegenüber und griff sofort nach dem Weinglas das sie in einem Zug leerte.

"Hallo? Was ist los? Gab es draußen Ärger?" fragte Linus besorgt und schaute Biene an. "Warte." meinte Biene nur kurz und goss sich ihr Glas wieder voll.

Linus sah das sie immer noch einen roten Kopf hatte und wie sie jetzt das zweite Glas in einem Zug leerte.

"Hey, was ist?" fragte Linus doch bevor Biene noch antworten konnte kam der Kellner an den Tisch.

"Ich habe noch gar nicht geschaut. Ich brauche noch eine Minute und noch eine Karaffe Wein." meinte Biene und schaute den Kellner an.

Der Ober nickte ihr zu und verschwand wieder.

"Also. - Ich kann es gar nicht fassen - Der Mann da draußen - weißt Du was der sagte?" fragte Biene irgendwie abwesend. "Ähm, na klar. Ich kann Gedanken lesen. - Natürlich nicht." meinte Linus und grinste. "Also. Als ich auf ihn zu kam meinte er dass ich sehr hübsch aussehen würde und dass er eine Frage hätte. Nachdem ich sagte dass er ruhig fragen solle meinte er ob ich einen Slip tragen würde. Nachdem ich verwundert Ja sagte und dass es ein schwarzer Spitzenslip wäre fragte er ob er den bekommen könne. Er würde mir dafür einhundert Euro zahlen. - Kannst Du Dir das vorstellen?" fragte Biene und schaute Linus an. "Er würde mir noch einhundert Euro extra geben wenn ich ihm meine nackte Muschi zeigen würde. - Ich kann es gar nicht fassen." fuhr sie fort ohne auf eine Antwort von Linus zu warten. "Naja, Geschmack hat er ja, Du bist aber auch wirklich hübsch. Aber etwas unmoralisch finde ich sein Angebot schon." antwortete Linus und schaute nach draußen aber den Mann konnte er nicht mehr sehen. "Ja. Aber irgendwie hat der Typ was. Ich werde mir das noch überlegen." meinte Biene.

Erneut erschien der Kellner, stellte Biene die Karaffe mit dem Wein auf den Tisch und fragte nach der Bestellung.

"Also ich habe im Moment nicht so einen großen Hunger. Ich hätte gern etwas Bruscetta." meinte Biene und reichte dem Kellner die Karte. "Was? Du hattest doch Hunger. - Naja, dann nehme ich das auch." sagte Linus und reichte auch seine Speisekarte dem Ober der grinsend wieder verschwand. "Ja, ich hatte Hunger aber der Typ macht mich nervös und dann kann ich nicht essen. - Oha - da kommt er wieder." sagte Biene und wurde wieder rot.

Linus hatte das Glück das sich ein Spiegel an der Wand befand in dem er den Mann beobachten konnte.

Der setzte sich wieder an seinen Tisch, nahm einen Schluck von seinem Wein und griff dann in die Innenseite seiner Jacke und zog, während er zu Biene schaute, seine Brieftasche heraus. Er öffnete sie und nahm einen gelben Schein heraus den er, nachdem er seine Brieftasche wieder eingesteckt hatte, unter seiner rechten Hand auf dem Tisch versteckte.

Linus sah aus dem Augenwinkel wie Biene anfing nervös auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen.

"Ich mache das. - Da kann ja nix passieren denn Du bist ja hier. Ich geh mal schnell aufs Klo. Ich bin gleich wieder zurück." meinte sie und stand auf.

Noch bevor Linus etwas sagen konnte sah er wie Biene in Richtung des Tisches des fremden Mannes ging. Als neben dem Tisch stand schob der Mann ihr den Schein zu und Biene nahm ihn an.

Gleich darauf ging Biene weiter und der Fremde schaute ihr hinterher bis sie in der Tür zu den Toiletten verschwunden war.

Nur knapp eine Minute später erschien wieder Biene im Raum.

Sie war so nervös das sie beinahe den Ober umgerannt hätte der ihr Essen in der Hand hatte. Geschickt ließ sie den Kellner vor gehen denn sie machte den kleinen Umweg zu dem Tisch des Mannes wo sie ihm ihren Slip, den sie in der rechten Hand versteckt hielt, auf dem Tisch zuschob.

Als sie gerade weiter gehen wollte sagte der Mann noch etwas zu ihr und als sie wieder zu ihrem Platz ging hatte sie wieder eine starke Röte im Gesicht.

Sie setzte sich wieder an den Tisch und der Ober stellte ihr das Essen hin.

Sogleich griff sie erneut zu ihrem Wein und bestellte sich bei dem Kellner eine weitere Karaffe. Dann leerte sie auch dieses Glas in einem Zug.

"Hey, gleich bist Du besoffen." meinte Linus und schaute Biene etwas ernst an. "Das ist mir egal. Weißt Du was er gerade gesagt hat?" fragte Biene und grinste Linus an. "Nö." antwortete der und fing an zu Essen. "Wenn er meine Muschi anfassen dürfte würde er mir weitere dreihundert Euro geben." sagte Biene und musste schlucken. "Was?" fragte Linus und schaute zu Biene. "Na Du hast schon richtig gehört. - Anfassen für dreihundert Euro." meinte sie und fing an zu Essen. "Ja klar. Und dann kommt Poppen für fünfhundert - oder wie?" meinte Linus und nahm einen Schluck von seinem Wein. "Keine Ahnung. Aber jetzt essen wir erst mal und dann schauen wir weiter." meinte Biene und grinste.

Nachdem sie ihren ersten Bissen zu sich genommen hatte schaute Biene zu dem fremden Mann rüber der sie an sah.

Langsam ließ sie ihre linke Hand unter den Tisch wandern und zog gleich danach ihren Petticoat hoch. Dann spreizte sie ihre Beine so dass der Fremde zuerst den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und dann schließlich ihre kahl rasierte Muschi sehen konnte.

Sie sah dass er ihr gleich darauf zwischen die Beine starrte und sie musste grinsen.

Dann aß sie weiter und schaute dabei des Öfteren zu dem Fremden der ihr die ganze Zeit zwischen die Beine starrte. Allerdings musste sie hin und wieder ihre Beine wieder zusammen drücken da der Kellner wohl etwas ahnte und ab und zu bei Ihnen am Tisch vorbei kam.

Eine viertel Stunde später waren Linus und Biene fertig mit dem Essen.

Biene hatte mittlerweile die dritte Karaffe Wein zur Hälfte geleert und hatte einen Schwips.

"Oha, ich brauche mal frische Luft und eine Zigarette." meinte Biene und zog ihr Kleid wieder herunter. "Ja geh man, ich warte hier so lange." sagte Linus und während Biene aufstand winkte er den Kellner zu sich.

Er bestellte sich noch ein Glas Wein und sah wie Biene das Lokal verließ.

Der fremde Mann, der bis dahin noch an seinem Tisch saß, stand nun auf und folgte ihr nach draußen.

Linus schaute ihm kurz nach und dann durch das Fenster und sah wie Biene eine Zigarette aus ihrer Handtasche zog und dann nach einem Feuerzeug suchte.

Noch bevor sie es gefunden hatte stand der Mann neben ihr und zündete ihr die Zigarette an. Sie bedankte sich und drehte sich dann ein wenig von ihm weg.

Doch kurz darauf sprach der Mann sie aber wieder an und Biene wandte sich ihm wieder zu.

Sie sprachen ein wenig miteinander und plötzlich drehte sich Biene um und ging ein paar Schritte zur Hausecke. Dort angekommen lehnte sie sich mit dem Rücken an die Wand, stellte ihre Beine weit auseinander und nahm einen tiefen Zug von ihrer Zigarette. Linus konnte sie gerade noch erblicken und er sah dass der Mann ihr folgte während Biene mit der linken Hand ihr Kleid soweit hoch zog das der Saum ihrer Strümpfe sichtbar wurde.

Linus traute seinen Augen kaum denn der Mann stellte sich plötzlich vor sie und gleich danach streckt er seine linke Hand aus und schob sie unter ihr Kleid.

Biene schloss die Augen und Linus sah wie der Mann seinen Arm ein wenig hoch und runter bewegte.

Sekunden später öffnete Biene wieder ihre Augen und stellte sich wieder normal hin wobei der Mann seine Hand unter ihrem Kleid wieder hervor zog und dann auf seine Finger schaute.

Biene grinste ihn nur kurz an und warf dann ihre Zigarette zu Boden und trat sie aus. Dann ging sie an dem Mann vorbei und sagte noch etwas zu ihm und ging in Richtung der Eingangstür. Der Mann hingegen drehte sich um und ging den kleinen Pfad zum Parkplatz entlang.

Einen Augenblick später kam Biene wieder in das Lokal und setzte sich wieder auf ihren Platz.

"Das war geil. Er durfte einmal meine Möse reiben. - Ich bin total nass unten. Der Typ ist echt der Hammer. - Wie Du schon sagtest, er bietet mir fünfhundert Euro wenn ich es mit ihm treibe. - Und Du sollst zusehen." meinte sie und griff ihr Glas. "Der ist ja nicht ganz dicht. - Hat er Dir auch Geld für das Fingern gegeben?" fragte Linus und wurde ernst. "Ich habe ihm gesagt dass er es behalten kann. Ich hatte ja auch meinen Spaß und bin nun so geil wie schon lange nicht mehr. - Können wir gleich zahlen und gehen? Ich will es hier irgendwo noch mit Dir treiben." meinte Biene und trank ihr Glas leer. "Ja das können wir machen." antwortete Linus und winkte den Kellner zu sich.

Nachdem der kurz darauf die Rechnung gebracht hatte zahlte Linus und dann verließen sie Beide das Restaurant.

Ein paar Augenblicke später erreichten sie ihr Auto.

Linus öffnete Biene die Tür und als sie eingestiegen war ging er um den Wagen herum. Als er gerade die Tür geöffnete hatte kam der Mann von vorhin auf ihren Wagen zu. Er nickte Linus nur kurz zu und ging dann zu Beifahrerseite und als Biene den Mann erblickte ließ sie die Scheibe herunter.

"Ich bin Ihnen noch dreihundert Euro schuldig." sagte der Mann und reichte Biene drei Scheine herüber. "Und wenn sie sich noch an mein Angebot erinnern - da wären noch einmal fünfhundert Euro für sie drin." fuhr er fort und grinste Biene an.

Biene nahm zögerlich und nachdenklich das Geld und schaute dann zu Linus der sich mittlerweile in das Auto gesetzt hatte.

Sie sagte nichts, steckte das Geld in ihre Handtasche und holte daraufhin ein Kondom heraus. Dann schaute sie noch einmal zu Linus der aber keine Regung von sich gab.

"Und wo wollen wir es treiben?" fragte sie als sie wieder zu dem Mann neben dem Auto schaute. "Ich denke wir könnten es auf der Rücksitzbank meines Wagens tun." antwortete er und machte einen Schritt zur Seite.

Biene schaute noch einmal zu Linus aber der sagte immer noch nichts sondern schaute sie nur stumm an.

Gleich darauf stieg sie aus und folgte dann dem Mann zu seinem Auto das auf der anderen Seite des Parkplatzes stand.

Dort angekommen öffnete der Mann die hintere linke Tür seines Wagens und bat Biene dort Platz zu nehmen.

Nachdem sie sich hinein gesetzt hatte schaute sie zu ihrem Auto wo sie Linus sehen konnte der gerade ausgestiegen war und seinen Fotoapparat holte. Der fremde Mann war mittlerweile um sein Auto herum gegangen und hatte auf der anderen Seite der Rücksitzbank Platz genommen und schaute Biene an.

"Darf ich?" fragte er als sich seine rechte Hand kurz vor ihren Brüsten befand. "Ja klar." antwortete Biene und lehnte sich zurück.

Einen Moment lang rieb der Mann über ihre Brüste und holte sie dann vorsichtig aus dem schwarzen BH hervor und fing dann an sie mit seiner Hand zu massieren. Zuerst ihre linke, dann ihre rechte Brust. Dabei schwollen Bienes Brustwarzen schnell an und wurden hart. Er spielte einen Moment mit ihren Nippeln, dann beugte sich der Mann über ihre rechte Brust und begann mit seiner Zunge den harten Nippel zu umkreisen während seine rechte Hand über ihren Bauch weiter nach unten wanderte. Biene musste stöhnen als der Mann plötzlich an ihrem harten Nippel saugte und da sie ahnte was er vor hatte spreizte sie leicht ihre Beine.

Langsam schob der Mann gleich darauf ihr Kleid ein wenig hoch und im nächsten Moment war sein Hand darunter verschwunden.

Biene fing ein wenig an zu zittern als sich seine Hand von ihrem Knie an aufwärts über ihren Strumpf zu ihrem Schambereich schob. Als seine Finger dann ihre Schamlippen berührten stöhnte sie auf und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Sie fühlte dass sie nass und geil war und als der Mann seine Finger langsam in ihre nasse Möse schob konnte sie nicht mehr an sich halten.

Mit der rechten Hand öffnete sie schnell und geschickt den Reißverschluss seine Hose und holte ein paar Sekunden später sein schon halb steifes Glied hervor.

"Oh was ist der schon dick. Wie ist der wohl wenn der steif ist?" dachte sie bei sich und führte ihre Hand zu ihrem Mund.

Gleich darauf spuckte sie in ihre Hand und verrieb ihre Spucke in dem Latexhandschuh den sie noch trug. Dann führte sie ihre Hand wieder zu dem Schwanz und begann sie an dem Schaft auf und ab gleiten zu lassen.

Sie musste, während sie den Prügel massierte, immer wieder stöhnen denn der Mann war immer noch dabei an dem Nippel ihrer linken Brust zu saugen und mit seinen Fingern ihre Muschi zu bearbeiten.

Während er seine Finger immer tiefer in sie hinein schob spürte sie wie der Prügel in ihrer Hand immer fester wurde und schließlich steil nach oben ragte.

Auch der Mann fing nun an zu stöhnen und plötzlich hob er seinen Kopf.

Langsam zog er dabei seine Finger aus ihrer nassen Grotte und als er die Hand frei hatte fasste er damit an ihre rechte Brust. Er massierte sie noch ein wenig und dann drückte er Biene an den Schultern ein wenig zur Seite.

Sie verstand was er wollte und ließ seinen Schwanz los und legte sich dann auf den Rücken auf den Sitz.

Ihr rechtes Bein legte sie auf die Lehne der Rücksitzbank und ihr linkes auf die Lehne des Fahrersitze. Dann zog sie ihr Kleid bis zum Bauchnabel hoch und bot sich dem Mann somit zum Vögeln an.

Der Fremde starrte sogleich auf ihren blanken Schambereich und erst als sie Ihm das Kondom reichte wandte er seinen Blick davon ab. Nachdem er das genoppte Kondom ausgepackt hatte rollte er es über seinem harten Schwanz ab.

Biene schaute ihm dabei zu und ihr wurde ein wenig komisch denn der Mann hatte ein sehr dickes Glied.

Nachdem er fertig war kniete er sich zwischen ihre Beine und drückte sein Glied ein wenig nach unten so dass im nächsten Moment seine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte.

"Oha, was ein Apparat." dachte Biene und musste schlucken.

Aber ihr blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken denn schon im nächsten Augenblick fasste der Mann an ihre Unterschenkel und drückte ihre Beine noch weiter auseinander. Dann schob er seinen harten Prügel mit einem schnellen und harten Ruck bis zum Anschlag in sie hinein.

"BOOOOOOOAAAAAAAAAAAAAAAA!" schrie Biene auf als der Stab in ihr steckte und sein Schambereich gegen ihren Kitzler drückte.

"Ja los, hämmer in rein und fick mich wie ein Tier bis ich komme..." rief Biene als der Mann sein Glied heraus zog und zum neuen Stoß ansetzte.

Das ließ der Fremde sich nicht zweimal sagen. Er drückte gleich darauf ihre Beine weit zu ihrem Kopf so dass sie die anwinkeln musste. Dabei presste er sie soweit es ging auseinander und begann nun einen wilden Ritt bei dem Bienes Stöhnen immer schneller und lauter wurde.

Schon Minuten später überkam Biene ein gewaltiger Höhepunkt.

Ihr ganzer Körper fing an sich zu verkrampfen und ihr Oberkörper bäumte sich ein wenig auf. Dabei fasste sie sich an die Oberschenkel und zog sie fest an ihren Oberkörper.

"Jaaaaaaa losss - fick mich! - mach schneller Du geile Sau! - Stoß zu - Jaaaaaaa - Ich kommmeeeeeeee!!!! -" schrie sie laut als der Mann erneut in ihre nasse Grotte stieß. "Ja! - Ja! - Jaaaaaaaaaa! " rief sie weiter als ihre Vagina gleich darauf anfing zu zucken und dabei an dem Schwanz in ihr saugte.

Dadurch überkam es auch den fremden Mann.

Sie spürte wie sein harter Prügel anfing zu zucken und schon Sekunden später pumpte er sein Sperma in das Kondom das sich schnell prall füllte. Sie spürte wie es in ihr warm wurde und zeitgleich eine heiße Welle ihren Körper durchströmte.

"Jaaaaaa!!! Du geiles Miststück!" stöhnte der Mann als er noch einmal seinen harten Schwanz fest bis zum Anschlag in sie hinein presste.

Dann verblieb er einen Moment in der Position und Biene spürte wie sein Glied weiter in ihr zuckte und pumpte.

Eine Weile später richtete sich der Mann wieder auf und zog seinen immer noch halb steifen Schwanz aus Biene heraus. Sie musste stöhnen den der Prügel war immer noch sehr dick.

Dann richtete der Mann sich auf und krabbelte aus dem Auto.

Als er den Wagen verlassen hatte streckte Biene sich einmal denn sie war bei dem Akt sehr eingeklemmt worden. Dabei sah sie wie der Mann sich das Kondom von seinem Glied zog und es anschließend in ein Papiertaschentuch ein wickelte und dann in Richtung eines Mülleimers ging der sich in der Ecke des Parkplatzes befand.

Nachdem er das Kondom in dem Mülleimer entsorgt hatte kam er wieder zum Auto. Während dessen stieg Biene aus, rückte ihr Kleid zurecht und verstaute danach wieder ihre Brüste in ihrem BH.

Dabei schaute sie kurz zu Linus der ein wenig entfernt stand und an seinem Fotoapparat etwas einstellte.

"Also junge Frau. Das war der geilste Fick den ich seit langer Zeit hatte. - Hier wie versprochen das Geld." sagte der Fremde und griff wieder nach seiner Brieftasche. "Also ich weiß nicht. Ich komm mir ja vor wie eine billige Nutte." meinte Biene und schaute ihn an. "Nein. Eine Nutte würde einen Freier anwerben um an Geld zu kommen. Ich habe Sie dazu animiert es mit mir zu treiben und sie wussten am Anfang nicht einmal dass es zum Akt kommen würde. Also - hier - nehmen Sie bitte." antwortete der Mann und reichte ihr ein paar Scheine. "Ja das stimmt. Danke. Vielleicht trifft man sich ja einmal wieder." sagte Biene und nahm das Geld. "Kann sein. Ich wünsche ihnen alles Gute - und Danke noch einmal. Grüßen Sie ihren Mann und sagen sie ihm dass er sich glücklich schätzen kann so eine Frau zu haben." meinte der Fremde und drehte sich um.

Dann ging er um sein Auto und schloss alle Türen und stieg auf der Fahrerseite ein.

Nachdem er den Motor gestartet hatte drehte er um und fuhr an ihr vorbei und kurze Zeit später war er nicht mehr zu sehen.

"Bist Du jetzt sauer?" fragte Biene und schaute Linus an als sie neben ihm stand. "Nein, warum? Du hast doch sowieso Deinen eigenen Kopf - Und wenn Du etwas willst dann setzt Du das auch durch. Daran habe ich mich schon gewöhnt. Und so lange Du mich liebst und das hier nicht zur Gewohnheit wird ist doch alles ok." antwortete Linus und schaute sie an. "Nein, das war die Ausnahme. - Hast Du davon etwa Fotos gemacht?" fragte sie als Linus die Kamera in das Auto legen wollte. "Ja klar. Das habe ich mir nicht entgehen lassen. Sind geile Bilder bei. - Musst Du Dir nachher einmal ansehen." meinte Linus und legte den Fotoapparat auf den Rücksitz ihres Wagens. "Nee, nicht nachher. Zeig mir mal die Bilder." erwiderte Biene und schaute ihn lächelnd an. "Ok." meinte Linus und holte die Kamera wieder aus dem Wagen.

Dann nahm er den Laptop und steckte die Karte aus dem Fotoapparat hinein und setzte sich auf den Fahrersitz.

Biene nahm auf seinem linken Oberschenkel Platz und sie schauten sich dann gemeinsam die Fotos an die Linus von Biene und dem Fremden während des Geschlechtsverkehrs gemacht hat.

Biene spürte dass sie wieder feucht im Schritt wurde als sie die Bilder sah und sie bemerkte das Linus eine Beule in der Hose bekam.

Als sie etwas über die Hälfte der Fotos angeschaut hatten stand Biene plötzlich auf.

"Leg das Ding mal zur Seite." meinte sie und zeigte auf den Beifahrersitz.

Nachdem Linus den Laptop dort abgelegt hatte kniete Biene sich zwischen seine Beine und öffnete gleich danach den Reißverschluss seiner Hose.

"An Dich hatte ich ja gar nicht gedacht." grinste sie und holte seinen schon steif nach oben stehenden Schwanz aus dem Schlitz.

Dann beugte sie ihren Kopf über das Glied und eine Sekunde später schob sie sich den Stab in den Mund. Während sie mit ihrer Zunge ein wenig an der Eichel spielte ließ sie ein wenig ihres Speichels an dem Schaft nach unten laufen den sie im nächsten Moment mit ihrem Latexhandschuh verrieb. Langsam begann sie daraufhin seinen Schaft zu massieren bis sein Glied richtig steif war.

Sie wusste dass ihr Mann es mochte wenn sie seinen Schwanz im Mund hatte und nun wollte sie ihn einmal belohnen. Langsam schob sie nun ihren Kopf immer tiefer wobei der harte Prügel immer weiter in ihren Mund glitt. Als er halb in ihr steckte schluckte sie einmal und drückte ihren Kopf dabei ruckartig herunter wodurch das Glied von Linus einen Moment später bis zum Anschlag in ihrem Rachen steckte.

Da sie kaum Luft bekam hob sie im nächsten Moment ihren Kopf wieder an und wiederholte das gerade geschehene. Wieder glitt der Schwanz tief in ihre Speiseröhre und Biene spürte das Linus gleich kommen würde. Noch einmal hob sie den Kopf und drückte ihn dann mit aller Kraft herunter so dass ihre Nase gegen sein Schambein drückte.

Gleich darauf hörte sie wie Linus laut aufstöhnte und spürte wie sein Glied anfing in ihrem Hals zu zucken. Noch einmal hob sie schnell den Kopf, holte tief Luft und presste ihn dann erneut herunter bis der Schwanz wieder ganz in ihrer Kehle steckte. Genau in dem Moment fing sein Stab an zu pumpen und eine Sekunde später spritzte sein erstes Sperma in ihre Speiseröhre.

"Du geile Sau, ich spritz Dich voll!" rief er und während Biene den Saft schluckte pumpte sein Stab wild und spritzte seine Ladung in sie hinein wobei Linus ihren Kopf fest hielt und laut stöhnte.

Ein paar Sekunden später wurde Linus ruhiger und ließ den Kopf von Biene los.

Die hob ihn gleich darauf an und ließ seinen Schwanz langsam aus ihrer Kehle gleiten. Als nur noch seine Eichel in ihrem Mund steckte leckte sie mit ihrer Zunge noch einmal darüber und hob dann ihren Kopf weiter an so dass auch sie aus ihr heraus glitt.

"Das war geil." meinte Biene und schaute zu Linus hoch der immer noch seine Augen geschlossen hatte. "Ja das stimmt." erwiderte Linus und öffnete die Augen.

Er sah wie Biene sich mit dem Latexhandschuh einmal über den Mund wischte und dann auf stand.

"Nun können wir nach Hause fahren. Essen muss ich nichts mehr, ich bin satt. Danke." sagte sie grinsend und ging dann um das Auto herum.

Während Biene den Laptop auf den Rücksitz legte verstaute Linus ein Glied wieder in der Hose und setzte sich wieder hinter das Steuer.

Als Biene dann eingestiegen war machten sie sich auf den Heimweg.

"Schatz, von dem Geld - man das sind ja zusammen tausend Euro - fahren wir in den Urlaub an die Küste." sagte sie nachdem sie das Geld gezählt hatte und grinste Linus an.



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