Mein Mann als Dienstmädchen (fm:Fetisch, 3052 Wörter) | ||
Autor: simonee | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2014 | Gesehen / Gelesen: 28032 / 19471 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.94 (33 Stimmen) |
es beginnt mit einer Mail und endet als Dienstmädchen |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Schürze, der Petticoat bauscht den Rock schön auf und blitzt weiß hervor. Dazu schwarze Strümpfe und die schwarzen Lackpumps. Wir umarmen uns, er riecht nach Rasierwasser und das Satin von seinem Kleid fühlt sich unglaublich an. Der Abend kann beginnen.
Ich erzähle ihm wie ich mir das vorstelle. Er trägt die Sachen solange ich will und erledigt sämtliche anfallende Hausarbeit. Außer während des Essens und im Bett ist er auf den Füßen. Abends stellt er sich vor die Esszimmertür und wird daran angekettet. Das ist direkt neben dem Sofa und ich kann ihn bequem vom Sofa aus streicheln. Ich zeige ihm die Konstruktion mit dem Strick und wir probieren es gleich aus. Das Kleid und das Halsband hat er, wie ich es mir vorgestellt habe, mit einem kleinen Schloss abgeschlossen. Mit dem großen Vorhangschloss verbinde ich den Bügel vom Halsband mit dem Strick. Er versucht sich hinzuhocken aber der Strick ist zu kurz. Er versucht den Strick aus der Tür zu ziehen, auch das geht nicht. So angebunden kann er nur stehen und sich ein bisschen hin und her bewegen. Wir machen noch ein Probestreicheln: Ich setze mich auf die Couch und streichle Beine und Po, für mich ist es bequem und ich merke schon - das gefällt ihm.
Ich gebe ihm den Schlüssel damit er sich losmachen kann (den ich natürlich sofort zurück bekomme) und dann geht es an die Arbeit. Zuerst das Bügelbrett vor die Esszimmertür stellen damit er später eine bequeme Ablage hat und später natürlich bügeln kann. Dann meine Staffelei aus dem Hobbyzimmer ins Wohnzimmer bringen, ich möchte beim Malen in seiner Nähe sein. Dann erst einmal einen Kaffee machen, er trinkt seinen im Stehen hinter dem Bügelbrett, ich meinen auf der Couch. Dann Wäsche sortieren, waschen, trocknen, hochbringen. Zwischendurch Blumen gießen, Staub saugen, Spülmaschine ausräumen und Geschirr wegräumen. Ich muss ihm gar nichts sagen, er weiß schon allein was zu tun ist. Und ich komme endlich zu Lesen. Schon ist Abend, jetzt macht er ein paar Häppchen als Abendbrot. Die essen wir beim Spielfilm nebenher. Er bindet sich schon an seinem Platz fest, auf dem Bügelbrett sind für uns beide erreichbar Häppchen und Knabberzeug, er hat sich ein Bier geholt. In der Ecke stapeln sich Wäschekörbe mit sauberer Wäsche die noch gebügelt und / oder weggeräumt werden muss. Ob mein Schatz eine Ahnung hat wie lange es dauert den Berg Wäsche abzuarbeiten? Nun, das wird er morgen merken. Und das ist noch nicht Alles, eine Ladung Wäsche wird gerade noch gewaschen und eine muss noch gewaschen werden. Da kann er sich in einer Werbepause drum kümmern. Aber für heute ist Feierabend, wir machen uns einen gemütlichen Abend. Mein Schatz hält sich wacker. Kein Stöhnen, kein Wort davon mit der Sache aufzuhören. Er steht seit zwei Stunden, nur von der Wäsche und einem Toilettenbesuch unterbrochen, an seiner Stelle, ich streichle ihn gelegentlich, er streichelt mich soweit er drankommt. Es gefällt ihm immer noch obwohl doch so langsam die Füße wehtun sollten.
Der Film ist vorbei, ich stehe auf, mein Schatz darf sich losmachen. Ich gehe zuerst ins Bad, er muss ja noch Gläser und Teller wegräumen. Dann warte ich im Bett auf ihn und als er dann kommt sage ich nur dass er den Petticoat ausziehen darf, der stört jetzt nur. Es war herrlich, da hat sich den Tag über einiges bei meinem Schatz aufgestaut. Er ist hundemüde und fragt noch ob er sich jetzt ausziehen könnte. Nein, kann er nicht. Duschen muss er morgen nicht, da reicht auch mal waschen und Slip-Wechseln reicht. Er nimmt das selig hin und schläft auch bald ein.
Ein arbeitsreicher Tag
Es wird gerade hell. Mein Schatz schläft noch und schnarcht leise. Er hat sich frei gestrampelt weil das Kleid als Nachthemd vielleicht doch ein bisschen warm ist. Und eine Schuhpause hat er sich über Nacht auch gegönnt, sie hängen zwar noch schön abgeschlossen an den Knöcheln auf die Füße stecken nicht mehr drin. Ich muss schmunzeln, beim nächsten Mal könnte wir es mal mit Stiefeln und abschließbaren Fußfesseln probieren - da gibt es dann wirklich kein Entkommen mehr :-)
Ich wecke ihn zärtlich, wir schmusen noch ein wenig. Dann steht er auf und kümmert sich um das Frühstück. Und aufmerksam wie er ist nimmt er auch gleich den Petticoat mit damit er gleich wieder korrekt angezogen ist.
Wir frühstücken gemütlich und ausgiebig. Er ist wieder frisch rasiert, den Petticoat hat er wieder angezogen und auch die Schürze ist neu und ordentlich gebunden. Nach dem Frühstück geht es dann weiter. Ich setze mich an meine Staffelei, mein Schatz kümmert sich ums Geschirr, macht diei Betten und die restliche Wäsche. Dann geht es ans Wäsche wegräumen und Bügeln. Zum Bügeln zeigt er wieder wie organisiert er sein kann. Sämtliche Wäsche ist so bereit gestellt dass er dran kommt wenn er angebunden ist.. Sogar der Kanister mit destilliertem Wasser steht in Reichweite. Er bügelt, ich male bis zum Mittag. Dann macht er das Essen, gönnt sich beim Essen eine Sitzpause, räumt das Geschirr wieder weg, stellt die Spülmaschine an und weiter geht es mit Bügeln. Zwischendurch wir Wäsche weggeräumt, dann wird gemütlich Kaffee getrunken. Er im Stehen angebunden, ich gemütlich auf der Couch. Ich verbringe den ganzen Tag hauptsächlich mit Malen und ein wenig Lesen, mein Mann bügelt - bis abends. Und tatsächlich ist der ganze Haushalt gemacht, es gibt nichts mehr zu tun. Allenfalls könnte ich ihn noch Staub putzen lassen aber das ist nicht nötig und Fenster putzen ist in seinem Aufzug auch nicht angeraten, das muss ich wohl oder übel mal selbst machen. Weil es inzwischen dunkel ist kann er immerhin noch den Müll raus bringen, dafür muss er nur durch den Garten hinterm Haus. Da fällt mir ein, ein bisschen frische Luft würde mir auch gut tun. Als er aus dem Garten zurück ist sage ich ihm, er kann den Petticoat ausziehen und dafür den Mantel anziehen - wir machen einen Spaziergang. Erst ist er skeptisch in seinem Outfit in die Öffentlichkeit zu gehen aber ich kann ihn überreden. Es ist dunkel und bewölkt draußen, kalt und es regnet. Wir werden wahrscheinlich niemanden treffen und in der Dunkelheit mit Schirm wird uns auch niemand erkennen. Und die frische Luft tut uns gut, wir sind über eine Stunde unterwegs und unterhalten uns angeregt. Da spreche ich ihn schmunzelnd auf seine Schuh-Mogelei über Nacht an und auch er hält das mit den Stiefeln und den Fußfesseln für eine gute Idee. Und er meint ich könnte ihn ja deswegen bestrafen. Eigentlich hatte ich für heute Abend angedacht das ich mir auch etwas Hübsches anziehe und wir uns mit einer Flasche Sekt gemütlich aufs Bett einstimmen. Aber er hat ja Recht, das kann ich ihm ja nicht durchgehen lassen. Das mit dem Sekt machen wir dann morgen Abend. Nein, ich weiß was Besseres, ich trinke ein, zwei Gläschen und er darf zugucken.
Wieder daheim angekommen darf er erst einmal seine Schuhe putzen damit er keinen Schmutz von Draußen ins Bett trägt und anschließend den Petticoat wieder anziehen. Dann darf er sich einen abschließbaren Ballknebel anlegen, ihn abschließen und den Schlüssel lege ich auf das Bügelbrett. (der Ballknebel ist übrigens genial, den bekommt man selbst mit freien Händen tatsächlich nicht mehr raus wenn er abgeschlossen ist). Und die Nippelklemmen die sich bei Zug zusammenziehen darf er sich anlegen. So darf er dann zu mir ins Wohnzimmer, mir eine Flasche Sekt aufmachen und einschenken. Danach wird er wieder festgebunden und zusätzlich binde ich ihm die Hände mit den Schürzenbändern auf dem Rücken zusammen. Das habe ich aus der ursprünglichen Geschichte und wenn die Bänder lang genug sind funktioniert das einwandfrei.
Jetzt mache ich das Leselicht an, das Hauptlicht aus und ein bisschen Musik an. Ich nehme mein Buch und vertiefe mich darin. Mein Schatz ist schön ruhig und genießt seine Strafe. So, ich bin mit dem Buch durch, ich sehe auf die Uhr und es ist schon fast Zehn. Da steht mein Schatz immer noch schön ruhig und sieht mich sehnsüchtig an. Da steht er jetzt über eine Stunde und ich könnte ihn so langsam mal erlösen. Ich nehme noch einen Schluck Sekt, stehe auf, mache das Radio und das Leselicht aus und das Hauptlicht an. Dann bekommt mein Schatz noch einen Knebel-Kuss, ich zerre noch ein paar mal an der Kette zwischen den Nippelklemmen, mache das Licht aus und gehe ins Bad. Nun steht er da im Dunkeln und hofft dass ich heute Abend noch mal wiederkomme. Was ich natürlich tue nachdem ich im Bad fertig bin. Ich mache ihn los und er darf mir ins Schlafzimmer folgen.
Da er mich gefesselt wie er ist nicht streicheln kann darf er sich aufs Bett knien und ich lasse mich von hinten verwöhnen. Das ist richtig gut wie sein Petticoat meinen Po bei jedem Stoß reizt. Aber es kommt wie es kommen musste - er ist vor mir fertig und lässt sich seitwärts neben mich fallen. Ich zerre an den Nippelklemmen und schicke ihn ins Wohnzimmer wo er den Schlüssel für den Knebel holen soll. Ich nehme ihm den Knebel ab und er soll sich auf den Rücken legen. Ich setze mich auf sein Gesicht damit er es mir mit dem Mund machen kann. Jetzt komme ich auch so langsam auf meine Kosten. Er liegt unter mir, die Hände unter sich auf dem Rücken gefesselt, ich sehe an ihm herunter, er strampelt ein bisschen. Immer wenn ich will das er etwas anders macht ziehe an den Nippelklemmen. Das ist wie reiten, nur besser. Und der Gedanke dass ihm jetzt von seinem eigenen Saft etwas aufs Gesicht und in den Mund läuft erregt mich zusätzlich. Zum Schluss reibe ich mich auf seinem Gesicht bis zum Höhepunkt, ich lasse mich erschöpft neben meinen Schatz fallen.
Nach einer kleinen Verschnaufpause nehme ich ihn in den Arm und drücke ihn an mich. Er ist auch ziemlich aus der Puste und kann jetzt ein paar Streicheleinheiten gebrauchen. Ich nehme ihm die Nippelklemmen ab und beruhige seine geschundenen Brustwarzen mit Handauflegen und Küssen. Ich umarme ihn und wir schmusen ein paar Minuten. Mich kann er noch nicht umarmen, seine Hände sind ja noch auf dem Rücken gefesselt. Ich frage ihn schmunzelnd ob das jetzt Strafe genug war oder ob ich ihn über Nacht gefesselt lassen soll worauf er mich bittet ihn doch loszumachen. Während ich die Knoten der Schürzenbänder löse fragt er noch ob das nicht ein guter Moment wäre die Schlüssel rauszurücken. Woraufhin ich ihm erwidere, dass er sich einen ganzen Tag im Pumps gewünscht hat und der ist noch nicht vorüber, die paar Stunden am Freitag zählen nicht. Das hört sich vielleicht herzlos an aber ich kenne meinen Mann, im Moment möchte er sich sicher ausziehen aber morgen sieht die Sache ganz anders aus. Er steht auf, nimmt Knebel und Nippelklemmen zum Saubermachen und wegräumen mit und verschwindet ins Bad. Seine Rückkehr bekomme ich nicht mehr mit, da schlafe ich schon.
Ein ruhiger Sonntag
Ich wache wie fast immer vor meinem Mann auf. Er liegt neben mir wie gestern. Den Petticoat hat er gestern noch ausgezogen aber die Schürze hat er sich nicht wieder umgebunden und aus den Schuhen hat er sich über Nacht auch wieder befreit. Damit muss ich ihn heute noch ein bisschen aufziehen :-) Ich wecke ihn zärtlich, wir kuscheln noch eine Weile und dann heißt es: Schuhe und Schürze anziehen, aufstehen und Bescheid sagen wenn das Frühstück fertig ist. Als er aufsteht meint er grinsend, dass ich ihn mit den Schuhen wohl wieder erwischt hätte. Ich weiß schon wie er das meint und döse noch mal ein. Er weckt mich zum Frühstück und bringt mir eine Tasse Kaffee ans Bett. Wie sich das gehört, hat er sich wieder rasiert, den Petticoat angezogen und die Schürze ist auch wieder ordentlich umgebunden. Als ich aus dem Bad in die Küche zum Frühstück komme sitzt er schon am Tisch und wartet auf mich. Noch eine Verfehlung: Zum Essen darf er sitzen und nicht um auf mich zu warten.
Wir frühstücken gemütlich und gleich anschließend zähle ich ihm seine Verfehlungen auf und das er seine Strafe absitzen bzw. abstehen kann sobald er das Bett gemacht und alles wieder aufgeräumt hat.
Er kommt auch brav und lässt sich die Hände wieder auf dem Rücken zusammenbinden, ich binde ihn an seinem Platz fest, mache den Fernseher an und setze mich an die Staffelei um mein Bild fertigzustellen. Bevor ich anfange ermahne ich meinen Schatz noch dass ich beim Malen kein Gemurre von ihm hören möchte und drohe ihm schmunzelnd mit dem Knebel, den Nippelklemmen und eine Strafverlängerung bis zum Abend.
So, mein Bild ist fertig und es gefällt mir gut, das kann mein Schatz heute noch aufhängen. Es ist inzwischen auch schon Zeit, das Mittagessen vorzubereiten. Ich befreie meinen Mann und teile ihm mit das er nach dem Mittagessen Feierabend hat wenn alles erledigt ist, d.h. alles wieder aufgeräumt, Staffelei samt Zubehör weggeräumt und das Bild aufgehängt hat. Und zum Schluss darf er auch das Bügelbrett wegräumen und die Esszimmertür wieder gängig machen.
Nach dem Essen nachdem alles weggeräumt ist fragt er wieder wie es mit den Schlüsseln aussieht und ich lache ihn an. Ich habe etwas von Feierabend gesagt, nicht vom Umziehen. Den Petticoat kannst ausziehen und dann zu mir auch die Couch kommen. Wir verbringen den restlichen Nachmittag auf der Couch mit Fernsehen, Lesen und Plaudern. Am späteren Nachmittag gebe ich ihm dann auch die Schlüssel, er geht Duschen und kommt dann sauber und frisch angezogen ins Wohnzimmer. Ich unke, in Jeans und Hemd bist du ja kaum wiederzuerkennen, ich hätte doch zumindest mit Rock und Bluse gerechnet. Er kneift mir in den Hintern und wir bereiten zusammen das Abendbrot vor. Nach dem Essen machen wir noch unseren sonntäglichen Spaziergang, Es ist zwar noch kalt aber es regnet nicht. Unterwegs sprechen wir noch über das vergangene Wochenende. Das man das irgendwann noch mal machen könnte, das mit den abschließbaren Stiefeln, das man vielleicht mal ein Humpelkleid besorgen könnte welches dann auch zu den Stiefeln passen könnte, das man mal Haken in die Decke machen könnte in Küche und Bügelecke, das man die Sache mit dem eigenen Saft schlucken (kommt in der ursprünglichen Geschichte vor) mal ausprobieren könnte, und und und...
Wieder zuhause angekommen ist nicht mehr viel mit meinem Schatz anzufangen, ihn hat das Wochenende geschafft. Er geht früh ins Bett und ich setze mich noch ein bisschen vor den Fernseher. Das mit dem Schlucken vom eigenen Saft geht mir nicht aus dem Kopf, das wäre doch eine interessante Strafe. Wenn man einen Hohl-Dildo vom Strap-On auch als Knebel verwenden könnte...
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